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Pressemitteilungen


21.01.2019 | Pressestelle (allgemein)

Die LEADER-Region an Inde & Rur geht in die zweite Halbzeit

Bild: Logos der Europäischen Union, des Landes NRW und LEADER sowie der LAG Rheinisches Revier an Inde und Rur

Logos der Europäischen Union, des Landes NRW und LEADER
sowie der LAG Rheinisches Revier an Inde und Rur

Frist zur Einreichung einer Projektskizze 10.02.2019

Noch stehen ausreichend EU-Fördermittel zur Verfügung, um das Rheinische Revier an Inde und Rur mit größeren und kleineren Projekten weiter zu entwickeln. Das mögliche Themenspektrum ist fast so weit wie die Herausforderungen einer ländlichen Region:

  • Energie und Ressourcen besser und innovativ nutzen
  • Neue Formen der Mobilität
  • Förderung von Kunst, Kultur und Begegnung in der Region
  • Dörfer im Umsiedlungsraum attraktiv und lebenswert erhalten

um nur einige Beispiele zu nennen. Eine vollständige Liste der Handlungsfelder finden Sie in der Regionalen Entwicklungsstrategie (RES).

Die nächste Frist zur Einreichung einer Projektskizze ist Sonntag 10. Februar 2019.

Gefördert werden können Privatpersonen, Vereine oder kommunale Institutionen oder partnerschaftliche Kooperationen zwischen diesen. Eine Förderung deckt 65% der förderfähigen Kosten ab und kann max. 250.000 € betragen. Die Bewertungskriterien zur Auswahl von Projekten finden Sie auf der Webseite https://www.inde-rur.de/downloads/ .

Wenn Sie eine gute Idee haben, die Ihre Region voranbringt, wenden Sie sich bitte an das Regionalmanagement

Frau Karin Piesch und Frau Lucia Blender

leader@inde-rur.de oder 02461 - 801 8165 Weitere Informationen: www.inde-rur.de

Allgemeine Informationen:

LEADER-Regionen stehen zur Weiterentwicklung und zur Steigerung ihrer Attraktivität EU-Fördergelder zur Verfügung, über deren Verwendung die lokalen Akteure selbst entscheiden können. Die Europäische Union ermöglicht damit eine Regionalentwicklung „von unten nach oben“. In NRW gibt es insgesamt 28 Leader-Regionen, das Rheinische Revier an Inde und Rur ist eine davon.

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Im Haupt- und Personalamt ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Personalsachbearbeiterin / Personalsachbearbeiter zu besetzen

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Fouzi Emetike übernimmt die Sektionsleitung der Endoprothetik im Krankenhaus Jülich

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21.01.2019 | Pressestelle (allgemein)

Die LEADER-Region an Inde & Rur geht in die zweite Halbzeit

Bild: Logos der Europäischen Union, des Landes NRW und LEADER sowie der LAG Rheinisches Revier an Inde und Rur

Logos der Europäischen Union, des Landes NRW und LEADER
sowie der LAG Rheinisches Revier an Inde und Rur

Frist zur Einreichung einer Projektskizze 10.02.2019

Noch stehen ausreichend EU-Fördermittel zur Verfügung, um das Rheinische Revier an Inde und Rur mit größeren und kleineren Projekten weiter zu entwickeln. Das mögliche Themenspektrum ist fast so weit wie die Herausforderungen einer ländlichen Region:

  • Energie und Ressourcen besser und innovativ nutzen
  • Neue Formen der Mobilität
  • Förderung von Kunst, Kultur und Begegnung in der Region
  • Dörfer im Umsiedlungsraum attraktiv und lebenswert erhalten

um nur einige Beispiele zu nennen. Eine vollständige Liste der Handlungsfelder finden Sie in der Regionalen Entwicklungsstrategie (RES).

Die nächste Frist zur Einreichung einer Projektskizze ist Sonntag 10. Februar 2019.

Gefördert werden können Privatpersonen, Vereine oder kommunale Institutionen oder partnerschaftliche Kooperationen zwischen diesen. Eine Förderung deckt 65% der förderfähigen Kosten ab und kann max. 250.000 € betragen. Die Bewertungskriterien zur Auswahl von Projekten finden Sie auf der Webseite https://www.inde-rur.de/downloads/ .

Wenn Sie eine gute Idee haben, die Ihre Region voranbringt, wenden Sie sich bitte an das Regionalmanagement

Frau Karin Piesch und Frau Lucia Blender

leader@inde-rur.de oder 02461 - 801 8165 Weitere Informationen: www.inde-rur.de

Allgemeine Informationen:

LEADER-Regionen stehen zur Weiterentwicklung und zur Steigerung ihrer Attraktivität EU-Fördergelder zur Verfügung, über deren Verwendung die lokalen Akteure selbst entscheiden können. Die Europäische Union ermöglicht damit eine Regionalentwicklung „von unten nach oben“. In NRW gibt es insgesamt 28 Leader-Regionen, das Rheinische Revier an Inde und Rur ist eine davon.

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