Pressemitteilungen
Jülich ist weiterhin Fairtrade-Stadt

Verwaltung engagieren sich gemeinsam für den Fairen
Handel in Jülich. Foto: Stadt Jülich / Jana Zensen
Alle fünf Kriterien werden erfüllt
Die Stadt Jülich erfüllt weiterhin alle fünf Kriterien der Fairtrade-Towns Kampagne und trägt für weitere zwei Jahre den Titel Fairtrade-Stadt. Die Auszeichnung wurde erstmalig im Jahr 2021 durch Fairtrade Deutschland e.V. verliehen. Seitdem baut die Kommune ihr Engagement weiter aus.
Das Engagement in Fairtrade-Towns ist vielfältig. In Jülich engagieren sich verschiedene Akteure aus Verwaltung, Zivilgesellschaft und Wirtschaft, z.B. mit Aktionen zur Fairen Woche, die in diesem Jahr vom 15. bis 29. September stattfindet. So wird am 25. September 2023 um 10 Uhr ein Faires Klimafrühstück im Stadtteilzentrum Jülich-Nord angeboten, zu dem alle Interessierte herzlich eingeladen sind (Informationen und Anmeldung unter juelich.de/fairewoche). Im Jülicher Weltladen, dem Fachgeschäft für Fairen Handel am Marktplatz, können im genannten Zeitraum fair gehandelte Produkte verkostet werden. Auch die Jülicher Schulen engagieren sich im Rahmen der Fairen Woche. Bereits am vergangenen Sonntag haben das Green Team der Schirmerschule, das Klimateam der Sekundarschule sowie das Prima Klima Team des Mädchengymnasiums an einem Infostand in der Jülicher Innenstadt über Ihr Engagement für Fairen Handel und Nachhaltigkeit informiert.
Für die Auszeichnung als Fairtrade-Stadt müssen nachweislich fünf Kriterien erfüllt sein: in der Verwaltung werden fair gehandelte Produkte angeboten, die Unterstützung des fairen Handels wurde in einem Ratsbeschluss festgehalten, eine Steuerungsgruppe koordiniert die Aktivitäten zur Förderung des Fairen Handels, in Geschäften und gastronomischen Betrieben werden Produkte aus fairem Handel angeboten, die Zivilgesellschaft leistet Bildungsarbeit und die lokalen Medien berichten über die Aktivitäten vor Ort.
Die Fairtrade-Towns Kampagne bietet der Stadt Jülich auch konkrete Handlungsoptionen zur Umsetzung der nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nation (Sustainable Development Goals - SDGs), die 2015 verabschiedet wurden. Unter dem Motto „global denken, lokal handeln“ leistet die Stadt mit ihrem Engagement einen wichtigen Beitrag.
Jülich ist eine von über 840 Fairtrade-Towns in Deutschland. Das globale Netzwerk der Fairtrade-Towns umfasst über 2.000 Fairtrade-Towns in insgesamt 36 Ländern, darunter Großbritannien, Schweden, Brasilien und der Libanon.
Bildunterschrift:
Schülerinnen und Schüler der Schirmerschule, der Sekundarschule sowie des Mädchengymnasiums, der Jülicher Weltladen e.V. und viele weitere Akteure aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Verwaltung engagieren sich gemeinsam für den Fairen Handel in Jülich. Foto: Stadt Jülich / Jana Zensen
Bilder (PDF)
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Im Standesamt ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle der Amtsleitung zu besetzen
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Alle fünf Kriterien werden erfüllt
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Reihe: Filme in der Weimarer Republik
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Jülich ist weiterhin Fairtrade-Stadt

Verwaltung engagieren sich gemeinsam für den Fairen
Handel in Jülich. Foto: Stadt Jülich / Jana Zensen
Alle fünf Kriterien werden erfüllt
Die Stadt Jülich erfüllt weiterhin alle fünf Kriterien der Fairtrade-Towns Kampagne und trägt für weitere zwei Jahre den Titel Fairtrade-Stadt. Die Auszeichnung wurde erstmalig im Jahr 2021 durch Fairtrade Deutschland e.V. verliehen. Seitdem baut die Kommune ihr Engagement weiter aus.
Das Engagement in Fairtrade-Towns ist vielfältig. In Jülich engagieren sich verschiedene Akteure aus Verwaltung, Zivilgesellschaft und Wirtschaft, z.B. mit Aktionen zur Fairen Woche, die in diesem Jahr vom 15. bis 29. September stattfindet. So wird am 25. September 2023 um 10 Uhr ein Faires Klimafrühstück im Stadtteilzentrum Jülich-Nord angeboten, zu dem alle Interessierte herzlich eingeladen sind (Informationen und Anmeldung unter juelich.de/fairewoche). Im Jülicher Weltladen, dem Fachgeschäft für Fairen Handel am Marktplatz, können im genannten Zeitraum fair gehandelte Produkte verkostet werden. Auch die Jülicher Schulen engagieren sich im Rahmen der Fairen Woche. Bereits am vergangenen Sonntag haben das Green Team der Schirmerschule, das Klimateam der Sekundarschule sowie das Prima Klima Team des Mädchengymnasiums an einem Infostand in der Jülicher Innenstadt über Ihr Engagement für Fairen Handel und Nachhaltigkeit informiert.
Für die Auszeichnung als Fairtrade-Stadt müssen nachweislich fünf Kriterien erfüllt sein: in der Verwaltung werden fair gehandelte Produkte angeboten, die Unterstützung des fairen Handels wurde in einem Ratsbeschluss festgehalten, eine Steuerungsgruppe koordiniert die Aktivitäten zur Förderung des Fairen Handels, in Geschäften und gastronomischen Betrieben werden Produkte aus fairem Handel angeboten, die Zivilgesellschaft leistet Bildungsarbeit und die lokalen Medien berichten über die Aktivitäten vor Ort.
Die Fairtrade-Towns Kampagne bietet der Stadt Jülich auch konkrete Handlungsoptionen zur Umsetzung der nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nation (Sustainable Development Goals - SDGs), die 2015 verabschiedet wurden. Unter dem Motto „global denken, lokal handeln“ leistet die Stadt mit ihrem Engagement einen wichtigen Beitrag.
Jülich ist eine von über 840 Fairtrade-Towns in Deutschland. Das globale Netzwerk der Fairtrade-Towns umfasst über 2.000 Fairtrade-Towns in insgesamt 36 Ländern, darunter Großbritannien, Schweden, Brasilien und der Libanon.
Bildunterschrift:
Schülerinnen und Schüler der Schirmerschule, der Sekundarschule sowie des Mädchengymnasiums, der Jülicher Weltladen e.V. und viele weitere Akteure aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Verwaltung engagieren sich gemeinsam für den Fairen Handel in Jülich. Foto: Stadt Jülich / Jana Zensen
Bilder (PDF)