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Pressemitteilungen


05.09.2019 | Pressestelle (allgemein)

Jetzt oder nie! Jülicher Ideen sind gefragt

Bild: Das Neue Rathaus und das Logo der Stadt Jülich
Das Neue Rathaus und das Logo der Stadt Jülich

Prozess der Bürgerbeteiligung geht in die zweite und entscheidende Phase

Mit dem Workshop am 21.09.2019 erreicht der Prozess zur Erstellung des Integrierten Handlungskonzeptes (InHK) den Höhepunkt der Bürgerbeteiligung und gibt den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt die große Chance, direkt an städtebaulichen Zielen und konkreten Projekten mitzuarbeiten.

Nach den ersten beiden Bürgerbeteiligungen, bei denen die Jülicher bei einer Auftaktveranstaltung mit einer anschließenden Online-Beteiligung und einem Stadtspaziergang frei ihre Eindrücke der Stadt einbringen konnten, steigen die Planungsgruppe MWM und die Stadtverwaltung nun in den spannendsten der Prozessbausteine, den Workshop, ein.

Ab 9 Uhr morgens haben die Jülicherinnen und Jülicher am 21.09.2019 an einem Infostand auf und während des Wochenmarktes die Möglichkeit zum Informationsaustausch. Hier können sie sich über die Bürgerbeteiligung in Form von Analyseplänen, Vertiefungsräumen und Dokumentationen der Ergebnisse informieren und in den Dialog mit der Planungsgruppe MWM und Vertreterinnen und Vertretern der Stadt einsteigen. Um 14 Uhr beginnt dann der Workshop im großen Sitzungssaal des Neuen Rathauses, bei dem, aufbauend auf Stärken und Schwächen der Stadt, Entwicklungsziele und Maßnahmenvorschläge in Gruppenarbeit erarbeitet werden sollen. Basierend auf dem gewonnenen Wissen durch die beiden vorangegangenen Beteiligungen, konnten insgesamt drei Vertiefungsräume identifiziert werden, nach denen die Gruppen aufgeteilt werden. Der erste der drei Vertiefungsräume erstreckt sich vom Markt über den Schlossplatz, Richtung Zitadelle, deren Wallanlagen bis hin zur Anbindung der Innenstadt Nord. Der zweite Vertiefungsraum erstreckt sich vom Markt über das Rathaus, den Schwanenteich in Richtung Bahnhof und der dritte vom Markt über den Walramplatz in Richtung Ruraue, inklusive Brückenkopf-Park und Freizeiteinrichtungen. Dabei werden zum Beispiel Ideen zur Anbindung der Ruraue und des Brückenkopf-Parks an die Stadt, aber auch für die künftige Inwertsetzung des Schlossplatzes gesucht. Wie können die Zitadelle und der Markt besser genutzt und die Aufenthaltsqualität im Umfeld verbessert werden? Fragen über Fragen, auf die die Jülicherinnen und Jülicher an diesem Tag die Möglichkeit haben, ihre Antworten zu geben.  

Bürgerinnen und Bürger, die den Informationsstand auf dem Wochenmarkt nicht besuchen oder an dem Workshop am 21.09. teilnehmen können, können sich ab sofort unter www.zukunftsstadt-juelich.de informieren und ab dem 21.09. ihre Maßnahmenvorschläge dort einreichen. Wie bereits bei der ersten Online-Beteiligung können dann auf einer interaktiven Karte Punkte mit Vorschlägen gesetzt, kommentiert und mit „gut“ oder „schlecht“ bewertet werden.

Neben der Bürgerbeteiligung werden zudem drei weitere, geschlossene Workshops bis Ende September stattfinden. Hierbei wird den Schülerinnen und Schülern, den Studentinnen und Studenten der FH-Aachen Campus Jülich und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung die Möglichkeit gegeben, ihre Ideen, Eindrücke und gewonnenes Wissen mit einfließen zu lassen.

Nach Auswertung der Ergebnisse aller Workshops findet im Frühjahr schließlich ein letztes Bürgerforum statt, in dessen Rahmen die Planungen und Maßnahmen noch einmal vorgestellt und besprochen werden können. Abschließend geht die Planungsgruppe MWM dann mit der Stadtverwaltung, der Lenkungsgruppe Stadtentwicklung, bestehend aus Politikern und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, sowie der Politik in den Prozess zur Erstellung des Integrierten Handlungskonzeptes über. Dieses soll bis zu den Sommerferien 2020 erstellt und anschließend bei der Bezirksregierung in Köln zur Genehmigung eingereicht werden. Wird das Integrierte Handlungskonzept dann genehmigt und die Gelder der Städtebauförderung zugeteilt, können die ersten Maßnahmen, wie im Integrierten Handlungskonzept beschrieben, schließlich umgesetzt werden.

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05.09.2019 | Pressestelle (allgemein)

Jetzt oder nie! Jülicher Ideen sind gefragt

Bild: Das Neue Rathaus und das Logo der Stadt Jülich
Das Neue Rathaus und das Logo der Stadt Jülich

Prozess der Bürgerbeteiligung geht in die zweite und entscheidende Phase

Mit dem Workshop am 21.09.2019 erreicht der Prozess zur Erstellung des Integrierten Handlungskonzeptes (InHK) den Höhepunkt der Bürgerbeteiligung und gibt den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt die große Chance, direkt an städtebaulichen Zielen und konkreten Projekten mitzuarbeiten.

Nach den ersten beiden Bürgerbeteiligungen, bei denen die Jülicher bei einer Auftaktveranstaltung mit einer anschließenden Online-Beteiligung und einem Stadtspaziergang frei ihre Eindrücke der Stadt einbringen konnten, steigen die Planungsgruppe MWM und die Stadtverwaltung nun in den spannendsten der Prozessbausteine, den Workshop, ein.

Ab 9 Uhr morgens haben die Jülicherinnen und Jülicher am 21.09.2019 an einem Infostand auf und während des Wochenmarktes die Möglichkeit zum Informationsaustausch. Hier können sie sich über die Bürgerbeteiligung in Form von Analyseplänen, Vertiefungsräumen und Dokumentationen der Ergebnisse informieren und in den Dialog mit der Planungsgruppe MWM und Vertreterinnen und Vertretern der Stadt einsteigen. Um 14 Uhr beginnt dann der Workshop im großen Sitzungssaal des Neuen Rathauses, bei dem, aufbauend auf Stärken und Schwächen der Stadt, Entwicklungsziele und Maßnahmenvorschläge in Gruppenarbeit erarbeitet werden sollen. Basierend auf dem gewonnenen Wissen durch die beiden vorangegangenen Beteiligungen, konnten insgesamt drei Vertiefungsräume identifiziert werden, nach denen die Gruppen aufgeteilt werden. Der erste der drei Vertiefungsräume erstreckt sich vom Markt über den Schlossplatz, Richtung Zitadelle, deren Wallanlagen bis hin zur Anbindung der Innenstadt Nord. Der zweite Vertiefungsraum erstreckt sich vom Markt über das Rathaus, den Schwanenteich in Richtung Bahnhof und der dritte vom Markt über den Walramplatz in Richtung Ruraue, inklusive Brückenkopf-Park und Freizeiteinrichtungen. Dabei werden zum Beispiel Ideen zur Anbindung der Ruraue und des Brückenkopf-Parks an die Stadt, aber auch für die künftige Inwertsetzung des Schlossplatzes gesucht. Wie können die Zitadelle und der Markt besser genutzt und die Aufenthaltsqualität im Umfeld verbessert werden? Fragen über Fragen, auf die die Jülicherinnen und Jülicher an diesem Tag die Möglichkeit haben, ihre Antworten zu geben.  

Bürgerinnen und Bürger, die den Informationsstand auf dem Wochenmarkt nicht besuchen oder an dem Workshop am 21.09. teilnehmen können, können sich ab sofort unter www.zukunftsstadt-juelich.de informieren und ab dem 21.09. ihre Maßnahmenvorschläge dort einreichen. Wie bereits bei der ersten Online-Beteiligung können dann auf einer interaktiven Karte Punkte mit Vorschlägen gesetzt, kommentiert und mit „gut“ oder „schlecht“ bewertet werden.

Neben der Bürgerbeteiligung werden zudem drei weitere, geschlossene Workshops bis Ende September stattfinden. Hierbei wird den Schülerinnen und Schülern, den Studentinnen und Studenten der FH-Aachen Campus Jülich und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung die Möglichkeit gegeben, ihre Ideen, Eindrücke und gewonnenes Wissen mit einfließen zu lassen.

Nach Auswertung der Ergebnisse aller Workshops findet im Frühjahr schließlich ein letztes Bürgerforum statt, in dessen Rahmen die Planungen und Maßnahmen noch einmal vorgestellt und besprochen werden können. Abschließend geht die Planungsgruppe MWM dann mit der Stadtverwaltung, der Lenkungsgruppe Stadtentwicklung, bestehend aus Politikern und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, sowie der Politik in den Prozess zur Erstellung des Integrierten Handlungskonzeptes über. Dieses soll bis zu den Sommerferien 2020 erstellt und anschließend bei der Bezirksregierung in Köln zur Genehmigung eingereicht werden. Wird das Integrierte Handlungskonzept dann genehmigt und die Gelder der Städtebauförderung zugeteilt, können die ersten Maßnahmen, wie im Integrierten Handlungskonzept beschrieben, schließlich umgesetzt werden.

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