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Pressemitteilungen


18.06.2019 | Pressestelle (allgemein)

Künstlerische Vielfalt von traditionell bis modern

Bild: Kunsthandwerkerinnenmarkt Jülich, Keramikfigur

Der 26. Jülicher Kunsthandwerkerinnenmarkt in Jülich präsentierte auch in diesem Jahr eine bunte Palette an schönen und nützlichen Dingen. Fotos: Stadt Jülich/Gisa Stein

Das war der Kunsthandwerkerinnenmarkt 2019 – Strahlender Sonnenschein lockte die Besucher

Jülich. Ein buntes Markttreiben herrschte beim 26. Kunsthandwerkerinnenmarkt in der die Jülicher Innenstadt. Der Schlossplatz im Schatten der Zitadelle bot als historischer Kulisse ideale Rahmenbedingungen für diesen kulturellen Paukenschlag. Präsentiert wurde nicht nur eine farbenfrohe Palette an schönen und nützlichen Dingen, sondern auch ein breit gefächertes und immer wieder neues Angebot.

 

Der gute Ruf des Kunsthandwerkerinnenmarktes zieht Besucher aus der Region und weit darüber hinaus an. Auch in diesem Jahr wurden über 30.000 Freunde der Kunst angelockt. Diese probierten und stöberten, kauften und genossen, ließen sich überzeugen und inspirieren.

Bürgermeister Axel Fuchs eröffnete bei strahlendem Sonnenschein die Veranstaltung und begrüßte zahlreiche Vertreter aus der Politik. Er bedankte er sich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die den Markt über die nunmehr 25 Jahre seines Bestehens hinweg organisiert und unterstützt haben. Anschließend lud er zu einem Bummel über den Schlossplatz ein. Dieser war auch aufgrund des guten Wetters bereits am Samstag reichlich besucht. Am Sonntag platzte er bei Sonnenschein beinahe aus den Nähten.

Geboten wurden an über 250 Ständen alte Techniken des Handwerks und neue Trends zur Gestaltung - in jedem Fall ausgefallene und hochwertige Produkte. Bestückt wurden diese von Kunsthandwerkerinnen aus ganz Deutschland. Ob Handwerkliches, Schmückendes, Traditionelles oder Modernes – die Frauen präsentierten Unikate mit Liebe zum Detail von edel bis exzentrisch.

Solides, traditionsreiches und kunsthandwerkliches Können auf dem Schlossplatz im Herzen der Stadt – aus einem Modell ist ein erfolgreiches Konzept entstanden, das es so im näheren Umfeld nicht noch einmal zu finden gibt. Allen Gewerken gemein war ihre Einmaligkeit und der Einfallsreichtum der Kunsthandwerkerinnen mit ihrer Originalität, Qualität und ausgefallene Kreativität. Ästhetisch ansprechende handgearbeitete Objekte mit Unikatcharakter waren hier ebenso zu finden wie Einzigartiges aus edlen Materialien.

Die große Vielfalt an Eindrücken macht den Markt so beliebt. Es gab betörenden Augen-, Ohren- und Gaumenschmaus. Zu einer Besonderheit ist in den vergangen Jahren, aufgrund großer Nachfrage in diesem Segment, der „ Grüne Markt“ geworden. Im Angebot waren diverse Köstlichkeiten aus ökologischem Anbau und eigener Herstellung. Für Begeisterung sorgten auch romantische Blumenkunst und farbenfrohe Arrangements, authentische Produkte und eine vollmundige Aromenpalette. Der Kunsthandwerkerinnenmarkt war somit auch im 26. Jahr seines Bestehens wieder ein Event für alle Sinne.

Große Erfahrung und hohe Qualität

Dr. Klaus Friedhoff ist neuer Sektionsleiter der Jülicher Allgemein- und Viszeralchirurgie

kdvz Rhein-Erft-Rur sucht eine/n IT-Systemadministrator/in

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Osterferien-Freizeit der Schulsozialarbeit

Erlebnisbauernhof erfüllt alle Kinderwünsche

Treffpunkt Spielplatz Mariengartenstraße um 17 Uhr

Spielplatzkommission trifft sich mit der Nachbarschaft

Kino: Der Zopf

22. & 23.04.2024, jeweils 20 Uhr, Kuba

Nach den Ferien ist vor den Ferien

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Im Ordnungsamt sind nächstmöglichen Zeitpunkt zwei Stellen als Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter zu besetzen

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„Zukunftstag“ in Jülich

Der Städtebau, Bildung und Wissenschaft, Forschung und Entwicklung sowie Tagebauumfeld-Initiativen informieren über die Zukunft Jülichs und der Region.

LGBTQIANP+ - Stammtisch trifft sich

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„Die Würde des Menschen ist unantastbar…“

Musikalische Lesung mit Roman Knižka und Bläserquintett OPUS 45 zu 75 Jahre Grundgesetz


18.06.2019 | Pressestelle (allgemein)

Künstlerische Vielfalt von traditionell bis modern

Bild: Kunsthandwerkerinnenmarkt Jülich, Keramikfigur

Der 26. Jülicher Kunsthandwerkerinnenmarkt in Jülich präsentierte auch in diesem Jahr eine bunte Palette an schönen und nützlichen Dingen. Fotos: Stadt Jülich/Gisa Stein

Das war der Kunsthandwerkerinnenmarkt 2019 – Strahlender Sonnenschein lockte die Besucher

Jülich. Ein buntes Markttreiben herrschte beim 26. Kunsthandwerkerinnenmarkt in der die Jülicher Innenstadt. Der Schlossplatz im Schatten der Zitadelle bot als historischer Kulisse ideale Rahmenbedingungen für diesen kulturellen Paukenschlag. Präsentiert wurde nicht nur eine farbenfrohe Palette an schönen und nützlichen Dingen, sondern auch ein breit gefächertes und immer wieder neues Angebot.

 

Der gute Ruf des Kunsthandwerkerinnenmarktes zieht Besucher aus der Region und weit darüber hinaus an. Auch in diesem Jahr wurden über 30.000 Freunde der Kunst angelockt. Diese probierten und stöberten, kauften und genossen, ließen sich überzeugen und inspirieren.

Bürgermeister Axel Fuchs eröffnete bei strahlendem Sonnenschein die Veranstaltung und begrüßte zahlreiche Vertreter aus der Politik. Er bedankte er sich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die den Markt über die nunmehr 25 Jahre seines Bestehens hinweg organisiert und unterstützt haben. Anschließend lud er zu einem Bummel über den Schlossplatz ein. Dieser war auch aufgrund des guten Wetters bereits am Samstag reichlich besucht. Am Sonntag platzte er bei Sonnenschein beinahe aus den Nähten.

Geboten wurden an über 250 Ständen alte Techniken des Handwerks und neue Trends zur Gestaltung - in jedem Fall ausgefallene und hochwertige Produkte. Bestückt wurden diese von Kunsthandwerkerinnen aus ganz Deutschland. Ob Handwerkliches, Schmückendes, Traditionelles oder Modernes – die Frauen präsentierten Unikate mit Liebe zum Detail von edel bis exzentrisch.

Solides, traditionsreiches und kunsthandwerkliches Können auf dem Schlossplatz im Herzen der Stadt – aus einem Modell ist ein erfolgreiches Konzept entstanden, das es so im näheren Umfeld nicht noch einmal zu finden gibt. Allen Gewerken gemein war ihre Einmaligkeit und der Einfallsreichtum der Kunsthandwerkerinnen mit ihrer Originalität, Qualität und ausgefallene Kreativität. Ästhetisch ansprechende handgearbeitete Objekte mit Unikatcharakter waren hier ebenso zu finden wie Einzigartiges aus edlen Materialien.

Die große Vielfalt an Eindrücken macht den Markt so beliebt. Es gab betörenden Augen-, Ohren- und Gaumenschmaus. Zu einer Besonderheit ist in den vergangen Jahren, aufgrund großer Nachfrage in diesem Segment, der „ Grüne Markt“ geworden. Im Angebot waren diverse Köstlichkeiten aus ökologischem Anbau und eigener Herstellung. Für Begeisterung sorgten auch romantische Blumenkunst und farbenfrohe Arrangements, authentische Produkte und eine vollmundige Aromenpalette. Der Kunsthandwerkerinnenmarkt war somit auch im 26. Jahr seines Bestehens wieder ein Event für alle Sinne.

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