Pressemitteilungen
Kino: Der Trafikant
10. Dezember, 20 Uhr, Kuba
Drama | Österreich/ Deutschland 2018 | FSK: ab 12 | 113 Min. | 10.12.2018 | 20:00 Uhr | 6.00 Euro / 5.50 Euro erm.
Regie: Nikolaus Leytner | Darsteller: Simon Morzé, Bruno Ganz, Johannes Krisch, Emma Drogunova, Regina Fritsch, Karoline Eichhorn
Österreich 1937: Der 17-jährige Franz Huchel verlässt sein Heimatdorf am Attersee, um beim Wiener Trafikanten Otto Trsnjek in die Lehre zu gehen. Zu den Stammkunden des kleinen Tabakladens zählt auch der bereits von fortschreitendem Alter und Krankheit gezeichnete Sigmund Freud, von dem Franz auf Anhieb fasziniert ist. Als der Junge sich unglücklich in die schöne Varietétänzerin Anezka verliebt, sucht er Rat bei Freud, muss aber feststellen, dass dem weltbekannten Psychoanalytiker das weibliche Geschlecht ein mindestens ebenso großes Rätsel ist. Franz ist dennoch fest entschlossen, um seine Liebe zu kämpfen, wird aber in den Strudel der politischen Ereignisse gezogen, als Hitlers Truppen das Kommando übernehmen.
DER TRAFIKANT ist die mit Spannung erwartete Verfilmung von Robert Seethalers gleichnamigem Bestseller. Mit viel Gespür für den bittersüßen, poetisch-leichtfüßigen Tonfall des Romans erzählt Regisseur Nikolaus Leytner die anrührende und aufwühlende Coming-of-Age-Geschichte des arglosen und vorurteilsfreien Provinzburschen Franz Huchel, der sich nicht nur mit den Verwirrungen der Liebe herumschlagen, sondern angesichts der dramatischen Ereignissein Wien nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich auch viel zu schnell erwachsen werden und Zivilcourage beweisen muss.
Ausbildung 2025
Ausbildung oder Studium? Bei uns kannst Du beides haben!
Im Bauhof sind für den Bereich der Grünpflege zum nächstmöglichen Zeitpunkt zwei Stellen als Arbeiterinnen / Arbeiter zu besetzen.
Bewerbungen möglich bis 11.04.2024.
Vorübergehende Einbahnstraßenregelung in der Bahnhofstraße
Ab dem 2. April für etwa 3 Wochen
Direkt wieder auf den Beinen
Die Jülicher Gesundheitsstunde beantwortet viele Fragen zum Einsatz künstlicher Gelenke
Im Amt für Kinder, Jugend, Schule und Sport sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt verschiedene Stellen zu besetzen
Bewerbungen möglich bis 05.04.2024.
Kino: Die kleine Glocke Bim rettet Ostern
02. & 03.04.2024, jeweils 17 Uhr, Kuba
Kino: Geliebte Köchin
02. & 03.04.2024, jeweils 20 Uhr, Kuba
Konzert: KNALLBLECH
06.04.2024, 20 Uhr, Kuba
STADTRADELN 2024
Jülich setzt ein Zeichen für ein gutes Klima
Aktionszeitraum 20. Mai bis 09. Juni
8. April 19:00 Uhr | Blickpunktführung „Tierisch was los“ – Aktuelle Themen der Landwirtschaft im Spiegel der Gemälde
öffentliche Führung mit Erich Gussen, Vorsitzender der Kreisbauernschaft Düren
Kino: Der Trafikant
10. Dezember, 20 Uhr, Kuba
Drama | Österreich/ Deutschland 2018 | FSK: ab 12 | 113 Min. | 10.12.2018 | 20:00 Uhr | 6.00 Euro / 5.50 Euro erm.
Regie: Nikolaus Leytner | Darsteller: Simon Morzé, Bruno Ganz, Johannes Krisch, Emma Drogunova, Regina Fritsch, Karoline Eichhorn
Österreich 1937: Der 17-jährige Franz Huchel verlässt sein Heimatdorf am Attersee, um beim Wiener Trafikanten Otto Trsnjek in die Lehre zu gehen. Zu den Stammkunden des kleinen Tabakladens zählt auch der bereits von fortschreitendem Alter und Krankheit gezeichnete Sigmund Freud, von dem Franz auf Anhieb fasziniert ist. Als der Junge sich unglücklich in die schöne Varietétänzerin Anezka verliebt, sucht er Rat bei Freud, muss aber feststellen, dass dem weltbekannten Psychoanalytiker das weibliche Geschlecht ein mindestens ebenso großes Rätsel ist. Franz ist dennoch fest entschlossen, um seine Liebe zu kämpfen, wird aber in den Strudel der politischen Ereignisse gezogen, als Hitlers Truppen das Kommando übernehmen.
DER TRAFIKANT ist die mit Spannung erwartete Verfilmung von Robert Seethalers gleichnamigem Bestseller. Mit viel Gespür für den bittersüßen, poetisch-leichtfüßigen Tonfall des Romans erzählt Regisseur Nikolaus Leytner die anrührende und aufwühlende Coming-of-Age-Geschichte des arglosen und vorurteilsfreien Provinzburschen Franz Huchel, der sich nicht nur mit den Verwirrungen der Liebe herumschlagen, sondern angesichts der dramatischen Ereignissein Wien nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich auch viel zu schnell erwachsen werden und Zivilcourage beweisen muss.