Pressemitteilungen
VHS Jülicher Land: Vortragsveranstaltung „Israel“
28. Januar und 2. März
Seit der Gründung des Staates Israel vor über 70 Jahren gibt es dort fortwährend regionale und weltpolitische Konflikte bis hin zur gewaltsamen Eskalation.
Die historischen Umstände, unter denen 1948 die umstrittene Staatsgründung stattfand, sowie der fortwährende Kampf um die staatliche Existenz sind Thema eines weiteren zweiteiligen Vortrags der VHS Jülicher Land.
Wie hat sich Israel seit 1948 behauptet? Wird seine Politik von legitimen Sicherheitsinteressen oder von eigenem Expansionswillen geleitet, und warum ist das Verhältnis zu den Nachbarvölkern so von Hass und Gewalt bestimmt? Welche politischen und ideologischen Entwicklungen innerhalb des Landes tragen dazu bei? Welche Rolle spielen nicht zuletzt auch die weltpolitischen und die regionalen Großmächte wie die USA, der Iran und Saudi-Arabien?
Die beiden Vorträge wollen die Problematik unter historischem und aktuellem Blickwinkel verdeutlichen. Der erste Teil wird schwerpunktmäßig die Zeit von 1948 bis 1978 behandeln, der zweite Teil die Gegenwart seit den 90er Jahren mit der Intifada, dem Oslo-Friedensabkommen und dessen Scheitern. Referent ist Claus Günther Maas aus Jülich.
Die Termine sind:
Teil 1 Dienstag, 28. Januar, 19.00 – 20.30 Uhr
Teil 2 Montag, 2. März, 19.00 – 20.30 Uhr
jeweils im VHS Gebäude in Jülich Am Aachener Tor.
Anmeldung ist möglich unter 02461/63219, -220, -231 oder www.vhs-juelicher-land.de
Veranstaltungsnummern: F02-104 und F02-105.
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28. Januar und 2. März
Seit der Gründung des Staates Israel vor über 70 Jahren gibt es dort fortwährend regionale und weltpolitische Konflikte bis hin zur gewaltsamen Eskalation.
Die historischen Umstände, unter denen 1948 die umstrittene Staatsgründung stattfand, sowie der fortwährende Kampf um die staatliche Existenz sind Thema eines weiteren zweiteiligen Vortrags der VHS Jülicher Land.
Wie hat sich Israel seit 1948 behauptet? Wird seine Politik von legitimen Sicherheitsinteressen oder von eigenem Expansionswillen geleitet, und warum ist das Verhältnis zu den Nachbarvölkern so von Hass und Gewalt bestimmt? Welche politischen und ideologischen Entwicklungen innerhalb des Landes tragen dazu bei? Welche Rolle spielen nicht zuletzt auch die weltpolitischen und die regionalen Großmächte wie die USA, der Iran und Saudi-Arabien?
Die beiden Vorträge wollen die Problematik unter historischem und aktuellem Blickwinkel verdeutlichen. Der erste Teil wird schwerpunktmäßig die Zeit von 1948 bis 1978 behandeln, der zweite Teil die Gegenwart seit den 90er Jahren mit der Intifada, dem Oslo-Friedensabkommen und dessen Scheitern. Referent ist Claus Günther Maas aus Jülich.
Die Termine sind:
Teil 1 Dienstag, 28. Januar, 19.00 – 20.30 Uhr
Teil 2 Montag, 2. März, 19.00 – 20.30 Uhr
jeweils im VHS Gebäude in Jülich Am Aachener Tor.
Anmeldung ist möglich unter 02461/63219, -220, -231 oder www.vhs-juelicher-land.de
Veranstaltungsnummern: F02-104 und F02-105.
