Pressemitteilungen
Wer kommt, wenn nichts mehr geht? Die Katastrophenschützer*innen
Wenn nicht WIR, wer dann?
Wenn die Katastrophe kommt braucht es viele Hände mit vielen Fähigkeiten: Die einen können Feuer löschen, die anderen kümmern sich um Kranke und Verletzte und unsere Helferinnen und Helfer vom THW bringen ihr vielseitiges, technisches Knowhow zum Einsatz. Dabei stehen wir so eng zusammen, wie es in Pandemiezeiten geht. Der Technisches Hilfswerk Ortsverband Jülich zeigt hier, wie es geht. Wir sagen „Danke!“ an alle, die sich gemeinsam dafür engagieren, dass Andere sicher und gesund bleiben. #gemeinsamstark
Auch seitens der Stadt Jülich einen herzlichen Dank sagt stellvertretend Dezernent Richard Schumacher an alle Hilfs- und Rettungsdienste für ihren unermüdlichen Einsatz und die außergewöhnlich gute Zusammenarbeit, von der er sich bereits persönlich mehrfach überzeugen konnte und fügt hinzu: „Bleibt alle gesund und kommt allzeit gesund an Körper und Seele aus euren/unseren Einsätzen zurück!“
Kreuzung L253 / Von-Schöfer-Ring ab Donnerstagabend wieder offen
Restarbeiten in der kommenden Woche
Ausbildung 2025
Ausbildung oder Studium? Bei uns kannst Du beides haben!
Im Bauhof sind für den Bereich der Grünpflege zum nächstmöglichen Zeitpunkt zwei Stellen als Arbeiterinnen / Arbeiter zu besetzen.
Bewerbungen möglich bis 11.04.2024.
Vorübergehende Einbahnstraßenregelung in der Bahnhofstraße
Ab dem 2. April für etwa 3 Wochen
Direkt wieder auf den Beinen
Die Jülicher Gesundheitsstunde beantwortet viele Fragen zum Einsatz künstlicher Gelenke
Im Amt für Kinder, Jugend, Schule und Sport sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt verschiedene Stellen zu besetzen
Bewerbungen möglich bis 05.04.2024.
Kino: Die kleine Glocke Bim rettet Ostern
02. & 03.04.2024, jeweils 17 Uhr, Kuba
Kino: Geliebte Köchin
02. & 03.04.2024, jeweils 20 Uhr, Kuba
Konzert: KNALLBLECH
06.04.2024, 20 Uhr, Kuba
STADTRADELN 2024
Jülich setzt ein Zeichen für ein gutes Klima
Aktionszeitraum 20. Mai bis 09. Juni
Wer kommt, wenn nichts mehr geht? Die Katastrophenschützer*innen
Wenn nicht WIR, wer dann?
Wenn die Katastrophe kommt braucht es viele Hände mit vielen Fähigkeiten: Die einen können Feuer löschen, die anderen kümmern sich um Kranke und Verletzte und unsere Helferinnen und Helfer vom THW bringen ihr vielseitiges, technisches Knowhow zum Einsatz. Dabei stehen wir so eng zusammen, wie es in Pandemiezeiten geht. Der Technisches Hilfswerk Ortsverband Jülich zeigt hier, wie es geht. Wir sagen „Danke!“ an alle, die sich gemeinsam dafür engagieren, dass Andere sicher und gesund bleiben. #gemeinsamstark
Auch seitens der Stadt Jülich einen herzlichen Dank sagt stellvertretend Dezernent Richard Schumacher an alle Hilfs- und Rettungsdienste für ihren unermüdlichen Einsatz und die außergewöhnlich gute Zusammenarbeit, von der er sich bereits persönlich mehrfach überzeugen konnte und fügt hinzu: „Bleibt alle gesund und kommt allzeit gesund an Körper und Seele aus euren/unseren Einsätzen zurück!“