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Pressemitteilungen


11.02.2019 | Pressestelle (allgemein)

Westfälisches Landestheater: Malala

Bild: Malala Yousafzai
Malala. Fotograf: Volker Beushausen

Das Stück wird im Rahmen der Kooperation mit dem Gymnasium Zitadelle für Schüler und Schülerinnen am 20. Februar um 9.45 Uhr und 11.30 Uhr gezeigt.

Am Mittwoch, den 20. Februar 2019 präsentiert das Westfälische Landestheater im Rahmen der Theaterreihe „Junges Theater“ das Klassenzimmerstück „Malala“ von Flo Staffelmayr im Gymnasium Zitadelle.

Malala, ein junges Mädchen aus Pakistan, freut sich auf die Schule, denn sie will viel lernen. Als Tochter eines Lehrers setzt sie sich für das Recht auf Bildung ein und zieht dadurch den Zorn der Taliban auf sich. Voller Vorfreude auf den ersten Schultag erzählt sie uns begeistert vom freundlichen Busfahrer, der sie auf dem Schulweg mitnimmt, von ihrem Leben im Swat-Tal in Pakistan, ihren Freundinnen und von ihrem Vater. Doch im Swat-Tal wüten seit 2004

die fundamentalistischen Taliban. Die Taliban verbieten den Mädchen zur Schule zu gehen, Bücher zu lesen, zu tanzen, zu singen, zu lachen und zu feiern. Alle Frauen und Mädchen müssen Burkas tragen und die Frauen müssen zu Hause bleiben, um für den Mann da zu sein ohne zu klagen. Musik, Filme und Fernseher sind verboten. Die religiösen Extremisten scheuen nicht davor zurück, Schulen anzugreifen und Mädchen zu töten, die sich ihrem Verbot widersetzen. Malala und ihre Freundinnen verstecken ihre Bücher und Schultaschen unter ihren Schals und gehen heimlich zur Schule. Malala wird im Schulbus angeschossen und überlebt nur knapp. Doch sie lässt sich nicht einschüchtern, sie macht öffentlich auf das Schicksal der Mädchen in Pakistan aufmerksam und wird so zur Botschafterin für das Recht auf Bildung und zur jüngsten Friedensnobelpreisträgerin: »Ich erhebe meine Stimme – nicht um zu schreien, sondern um für die zu sprechen, die keine Stimme haben.« (Malala Yousafzai)

Das Stück wird im Rahmen der Kooperation mit dem Gymnasium Zitadelle für Schüler und Schülerinnen um 9.45 Uhr und 11.30 Uhr gezeigt.

 

Kreuzung L253 / Von-Schöfer-Ring ab Donnerstagabend wieder offen

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Ausbildung oder Studium? Bei uns kannst Du beides haben!

Im Bauhof sind für den Bereich der Grünpflege zum nächstmöglichen Zeitpunkt zwei Stellen als Arbeiterinnen / Arbeiter zu besetzen.

Bewerbungen möglich bis 11.04.2024.

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Die Jülicher Gesundheitsstunde beantwortet viele Fragen zum Einsatz künstlicher Gelenke

Im Amt für Kinder, Jugend, Schule und Sport sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt verschiedene Stellen zu besetzen

Bewerbungen möglich bis 05.04.2024.

Kino: Die kleine Glocke Bim rettet Ostern

02. & 03.04.2024, jeweils 17 Uhr, Kuba

Kino: Geliebte Köchin

02. & 03.04.2024, jeweils 20 Uhr, Kuba

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STADTRADELN 2024

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Aktionszeitraum 20. Mai bis 09. Juni


11.02.2019 | Pressestelle (allgemein)

Westfälisches Landestheater: Malala

Bild: Malala Yousafzai
Malala. Fotograf: Volker Beushausen

Das Stück wird im Rahmen der Kooperation mit dem Gymnasium Zitadelle für Schüler und Schülerinnen am 20. Februar um 9.45 Uhr und 11.30 Uhr gezeigt.

Am Mittwoch, den 20. Februar 2019 präsentiert das Westfälische Landestheater im Rahmen der Theaterreihe „Junges Theater“ das Klassenzimmerstück „Malala“ von Flo Staffelmayr im Gymnasium Zitadelle.

Malala, ein junges Mädchen aus Pakistan, freut sich auf die Schule, denn sie will viel lernen. Als Tochter eines Lehrers setzt sie sich für das Recht auf Bildung ein und zieht dadurch den Zorn der Taliban auf sich. Voller Vorfreude auf den ersten Schultag erzählt sie uns begeistert vom freundlichen Busfahrer, der sie auf dem Schulweg mitnimmt, von ihrem Leben im Swat-Tal in Pakistan, ihren Freundinnen und von ihrem Vater. Doch im Swat-Tal wüten seit 2004

die fundamentalistischen Taliban. Die Taliban verbieten den Mädchen zur Schule zu gehen, Bücher zu lesen, zu tanzen, zu singen, zu lachen und zu feiern. Alle Frauen und Mädchen müssen Burkas tragen und die Frauen müssen zu Hause bleiben, um für den Mann da zu sein ohne zu klagen. Musik, Filme und Fernseher sind verboten. Die religiösen Extremisten scheuen nicht davor zurück, Schulen anzugreifen und Mädchen zu töten, die sich ihrem Verbot widersetzen. Malala und ihre Freundinnen verstecken ihre Bücher und Schultaschen unter ihren Schals und gehen heimlich zur Schule. Malala wird im Schulbus angeschossen und überlebt nur knapp. Doch sie lässt sich nicht einschüchtern, sie macht öffentlich auf das Schicksal der Mädchen in Pakistan aufmerksam und wird so zur Botschafterin für das Recht auf Bildung und zur jüngsten Friedensnobelpreisträgerin: »Ich erhebe meine Stimme – nicht um zu schreien, sondern um für die zu sprechen, die keine Stimme haben.« (Malala Yousafzai)

Das Stück wird im Rahmen der Kooperation mit dem Gymnasium Zitadelle für Schüler und Schülerinnen um 9.45 Uhr und 11.30 Uhr gezeigt.

 

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