Herzlich Willkommen in Jülich. Rathaus, Bürgerinformationen

Pressemitteilungen


04.08.2022 | Pressestelle (allgemein)

„Wieso ist da eine Bretzel?“

Bild: Der Große Sitzungssaal, das Büro des Bürgermeisters und die Rathaustreppe wurden von den Jugendlichen aus den USA erkundet – und Bürgermeister Axel Fuchs mit Fragen konfrontiert. Foto: Stadt Jülich /Gisa Stein
Der Große Sitzungssaal, das Büro des Bürgermeisters und die
Rathaustreppe wurden von den Jugendlichen aus den USA
erkundet – und Bürgermeister Axel Fuchs mit Fragen konfrontiert.
Foto: Stadt Jülich /Gisa Stein

Amerikanische Schulklasse erobert Jülicher Rathaus

Ein herzlichen Willkommen erhielten rund 20 junge Menschen, die ihren Aufenthalt in Jülich nutzten, um dem ersten Bürger der Stadt und dem Rathaus einen Besuch abzustatten.

Die Schulpartnerschaft zwischen dem Gymnasium Zitadelle und der Schule aus Collingswood im US-Bundesstaat New Jersey besteht schon seit vielen Jahren. Pandemiebedingt musste jetzt drei Jahre pausiert werden, doch in diesem Sommer konnte wieder eine Schulklasse in Jülich begrüßt werden.

Bürgermeister Axel Fuchs ließ es sich nicht nehmen, die Jugendlichem im Großen Sitzungssaal zu begrüßen, über die Stadt zu informieren und auch die zahlreichen Fragen zu beantworten. Politisch interessiert wollten die jungen Leute genau wissen, welche Parteien in Jülich im Stadtrat vertreten sind, wie lange und wie oft ein Bürgermeister gewählt wird und wie es so ist als parteiloser Bürgermeister.

Aber auch Fragen nach einer im heißen Ratssaal fehlenden Klimaanlage wurden gestellt und besonders angetan hatten es einigen Jugendlichen auch die an der Wand angebrachten Wappen der Jülicher Ortsteile, bei denen beispielsweise eine abgebildete Bretzel einer Erklärung bedurfte. Die „Pretzel“, die in den USA jeder als typisch deutsch mit dem Oktoberfest in München verbindet, war schnell erklärt mit den einstmals fünf Bäckereien des Ortes Pattern, die ihre gebackenen Bretzeln bis nach Düsseldorf verkauften und diese nicht nur im Wappen verewigten, sondern auch ihre Karnevalsgesellschaft „Bretzelbäckere“ Mersch-Pattern nannten.

Was die wichtigsten Aufgaben der nächsten Jahre sind, was seine schwierigsten Entscheidungen bisher waren, welche kontroversen Diskussionen er führen muss – die Fragestunde geriet kurzweilig, zumal auch der Bürgermeister Fragen hatte, so dass ein lockerer Dialog entstand.

Im Anschluss sahen sich die interessierten Jugendlichen noch im Büro des Bürgermeisters um, durften auf dessen Schreibtischstuhl probesitzen und versammelten sich zum traditionellen Gruppenfoto auf der Foyertreppe und vor dem Rathaus am Schwanenteich, bevor es zur Polizeistation ging, die eine weitere Erkundungsstation an diesem Tag war.

Bilder (PDF)

Kreuzung L253 / Von-Schöfer-Ring ab Donnerstagabend wieder offen

Restarbeiten in der kommenden Woche

Ausbildung 2025

Ausbildung oder Studium? Bei uns kannst Du beides haben!

Im Bauhof sind für den Bereich der Grünpflege zum nächstmöglichen Zeitpunkt zwei Stellen als Arbeiterinnen / Arbeiter zu besetzen.

Bewerbungen möglich bis 11.04.2024.

Vorübergehende Einbahnstraßenregelung in der Bahnhofstraße

Ab dem 2. April für etwa 3 Wochen

Direkt wieder auf den Beinen

Die Jülicher Gesundheitsstunde beantwortet viele Fragen zum Einsatz künstlicher Gelenke

Im Amt für Kinder, Jugend, Schule und Sport sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt verschiedene Stellen zu besetzen

Bewerbungen möglich bis 05.04.2024.

Kino: Die kleine Glocke Bim rettet Ostern

02. & 03.04.2024, jeweils 17 Uhr, Kuba

Kino: Geliebte Köchin

02. & 03.04.2024, jeweils 20 Uhr, Kuba

Konzert: KNALLBLECH

06.04.2024, 20 Uhr, Kuba

STADTRADELN 2024

Jülich setzt ein Zeichen für ein gutes Klima

Aktionszeitraum 20. Mai bis 09. Juni


04.08.2022 | Pressestelle (allgemein)

„Wieso ist da eine Bretzel?“

Bild: Der Große Sitzungssaal, das Büro des Bürgermeisters und die Rathaustreppe wurden von den Jugendlichen aus den USA erkundet – und Bürgermeister Axel Fuchs mit Fragen konfrontiert. Foto: Stadt Jülich /Gisa Stein
Der Große Sitzungssaal, das Büro des Bürgermeisters und die
Rathaustreppe wurden von den Jugendlichen aus den USA
erkundet – und Bürgermeister Axel Fuchs mit Fragen konfrontiert.
Foto: Stadt Jülich /Gisa Stein

Amerikanische Schulklasse erobert Jülicher Rathaus

Ein herzlichen Willkommen erhielten rund 20 junge Menschen, die ihren Aufenthalt in Jülich nutzten, um dem ersten Bürger der Stadt und dem Rathaus einen Besuch abzustatten.

Die Schulpartnerschaft zwischen dem Gymnasium Zitadelle und der Schule aus Collingswood im US-Bundesstaat New Jersey besteht schon seit vielen Jahren. Pandemiebedingt musste jetzt drei Jahre pausiert werden, doch in diesem Sommer konnte wieder eine Schulklasse in Jülich begrüßt werden.

Bürgermeister Axel Fuchs ließ es sich nicht nehmen, die Jugendlichem im Großen Sitzungssaal zu begrüßen, über die Stadt zu informieren und auch die zahlreichen Fragen zu beantworten. Politisch interessiert wollten die jungen Leute genau wissen, welche Parteien in Jülich im Stadtrat vertreten sind, wie lange und wie oft ein Bürgermeister gewählt wird und wie es so ist als parteiloser Bürgermeister.

Aber auch Fragen nach einer im heißen Ratssaal fehlenden Klimaanlage wurden gestellt und besonders angetan hatten es einigen Jugendlichen auch die an der Wand angebrachten Wappen der Jülicher Ortsteile, bei denen beispielsweise eine abgebildete Bretzel einer Erklärung bedurfte. Die „Pretzel“, die in den USA jeder als typisch deutsch mit dem Oktoberfest in München verbindet, war schnell erklärt mit den einstmals fünf Bäckereien des Ortes Pattern, die ihre gebackenen Bretzeln bis nach Düsseldorf verkauften und diese nicht nur im Wappen verewigten, sondern auch ihre Karnevalsgesellschaft „Bretzelbäckere“ Mersch-Pattern nannten.

Was die wichtigsten Aufgaben der nächsten Jahre sind, was seine schwierigsten Entscheidungen bisher waren, welche kontroversen Diskussionen er führen muss – die Fragestunde geriet kurzweilig, zumal auch der Bürgermeister Fragen hatte, so dass ein lockerer Dialog entstand.

Im Anschluss sahen sich die interessierten Jugendlichen noch im Büro des Bürgermeisters um, durften auf dessen Schreibtischstuhl probesitzen und versammelten sich zum traditionellen Gruppenfoto auf der Foyertreppe und vor dem Rathaus am Schwanenteich, bevor es zur Polizeistation ging, die eine weitere Erkundungsstation an diesem Tag war.

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