Pressemitteilungen
„Wieso ist da eine Bretzel?“
Amerikanische Schulklasse erobert Jülicher Rathaus
Ein herzlichen Willkommen erhielten rund 20 junge Menschen, die ihren Aufenthalt in Jülich nutzten, um dem ersten Bürger der Stadt und dem Rathaus einen Besuch abzustatten.
Die Schulpartnerschaft zwischen dem Gymnasium Zitadelle und der Schule aus Collingswood im US-Bundesstaat New Jersey besteht schon seit vielen Jahren. Pandemiebedingt musste jetzt drei Jahre pausiert werden, doch in diesem Sommer konnte wieder eine Schulklasse in Jülich begrüßt werden.
Bürgermeister Axel Fuchs ließ es sich nicht nehmen, die Jugendlichem im Großen Sitzungssaal zu begrüßen, über die Stadt zu informieren und auch die zahlreichen Fragen zu beantworten. Politisch interessiert wollten die jungen Leute genau wissen, welche Parteien in Jülich im Stadtrat vertreten sind, wie lange und wie oft ein Bürgermeister gewählt wird und wie es so ist als parteiloser Bürgermeister.
Aber auch Fragen nach einer im heißen Ratssaal fehlenden Klimaanlage wurden gestellt und besonders angetan hatten es einigen Jugendlichen auch die an der Wand angebrachten Wappen der Jülicher Ortsteile, bei denen beispielsweise eine abgebildete Bretzel einer Erklärung bedurfte. Die „Pretzel“, die in den USA jeder als typisch deutsch mit dem Oktoberfest in München verbindet, war schnell erklärt mit den einstmals fünf Bäckereien des Ortes Pattern, die ihre gebackenen Bretzeln bis nach Düsseldorf verkauften und diese nicht nur im Wappen verewigten, sondern auch ihre Karnevalsgesellschaft „Bretzelbäckere“ Mersch-Pattern nannten.
Was die wichtigsten Aufgaben der nächsten Jahre sind, was seine schwierigsten Entscheidungen bisher waren, welche kontroversen Diskussionen er führen muss – die Fragestunde geriet kurzweilig, zumal auch der Bürgermeister Fragen hatte, so dass ein lockerer Dialog entstand.
Im Anschluss sahen sich die interessierten Jugendlichen noch im Büro des Bürgermeisters um, durften auf dessen Schreibtischstuhl probesitzen und versammelten sich zum traditionellen Gruppenfoto auf der Foyertreppe und vor dem Rathaus am Schwanenteich, bevor es zur Polizeistation ging, die eine weitere Erkundungsstation an diesem Tag war.
Bilder (PDF)
Kreuzung L253 / Von-Schöfer-Ring ab Donnerstagabend wieder offen
Restarbeiten in der kommenden Woche
Ausbildung 2025
Ausbildung oder Studium? Bei uns kannst Du beides haben!
Im Bauhof sind für den Bereich der Grünpflege zum nächstmöglichen Zeitpunkt zwei Stellen als Arbeiterinnen / Arbeiter zu besetzen.
Bewerbungen möglich bis 11.04.2024.
Vorübergehende Einbahnstraßenregelung in der Bahnhofstraße
Ab dem 2. April für etwa 3 Wochen
Direkt wieder auf den Beinen
Die Jülicher Gesundheitsstunde beantwortet viele Fragen zum Einsatz künstlicher Gelenke
Im Amt für Kinder, Jugend, Schule und Sport sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt verschiedene Stellen zu besetzen
Bewerbungen möglich bis 05.04.2024.
Kino: Die kleine Glocke Bim rettet Ostern
02. & 03.04.2024, jeweils 17 Uhr, Kuba
Kino: Geliebte Köchin
02. & 03.04.2024, jeweils 20 Uhr, Kuba
Konzert: KNALLBLECH
06.04.2024, 20 Uhr, Kuba
STADTRADELN 2024
Jülich setzt ein Zeichen für ein gutes Klima
Aktionszeitraum 20. Mai bis 09. Juni
„Wieso ist da eine Bretzel?“
Amerikanische Schulklasse erobert Jülicher Rathaus
Ein herzlichen Willkommen erhielten rund 20 junge Menschen, die ihren Aufenthalt in Jülich nutzten, um dem ersten Bürger der Stadt und dem Rathaus einen Besuch abzustatten.
Die Schulpartnerschaft zwischen dem Gymnasium Zitadelle und der Schule aus Collingswood im US-Bundesstaat New Jersey besteht schon seit vielen Jahren. Pandemiebedingt musste jetzt drei Jahre pausiert werden, doch in diesem Sommer konnte wieder eine Schulklasse in Jülich begrüßt werden.
Bürgermeister Axel Fuchs ließ es sich nicht nehmen, die Jugendlichem im Großen Sitzungssaal zu begrüßen, über die Stadt zu informieren und auch die zahlreichen Fragen zu beantworten. Politisch interessiert wollten die jungen Leute genau wissen, welche Parteien in Jülich im Stadtrat vertreten sind, wie lange und wie oft ein Bürgermeister gewählt wird und wie es so ist als parteiloser Bürgermeister.
Aber auch Fragen nach einer im heißen Ratssaal fehlenden Klimaanlage wurden gestellt und besonders angetan hatten es einigen Jugendlichen auch die an der Wand angebrachten Wappen der Jülicher Ortsteile, bei denen beispielsweise eine abgebildete Bretzel einer Erklärung bedurfte. Die „Pretzel“, die in den USA jeder als typisch deutsch mit dem Oktoberfest in München verbindet, war schnell erklärt mit den einstmals fünf Bäckereien des Ortes Pattern, die ihre gebackenen Bretzeln bis nach Düsseldorf verkauften und diese nicht nur im Wappen verewigten, sondern auch ihre Karnevalsgesellschaft „Bretzelbäckere“ Mersch-Pattern nannten.
Was die wichtigsten Aufgaben der nächsten Jahre sind, was seine schwierigsten Entscheidungen bisher waren, welche kontroversen Diskussionen er führen muss – die Fragestunde geriet kurzweilig, zumal auch der Bürgermeister Fragen hatte, so dass ein lockerer Dialog entstand.
Im Anschluss sahen sich die interessierten Jugendlichen noch im Büro des Bürgermeisters um, durften auf dessen Schreibtischstuhl probesitzen und versammelten sich zum traditionellen Gruppenfoto auf der Foyertreppe und vor dem Rathaus am Schwanenteich, bevor es zur Polizeistation ging, die eine weitere Erkundungsstation an diesem Tag war.
Bilder (PDF)