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Pressemitteilungen


08.01.2020 | Pressestelle (allgemein)

Kino: Das Wunder von Marseille

Bild: Fahim sitzt auf einer Treppe mit Blick aufs Wasser. Sein Vater steht mit einem Koffer hinter ihm.
Foto copyright: © Tobis Film GmbH

13. & 14. Januar, jew. 20 Uhr, Kuba

Biographie, Drama, Komödie | Frankreich 2019 | FSK: ab 12 | 108 Min. | 6.00 Euro / 5.50 Euro erm.

Regie: Pierre-François Martin-Laval | Darsteller: Gérard Depardieu, Isabelle Nanty, Pierre Gommé

Der achtjährige Fahim muss Hals über Kopf mit seinem Vater Nura von Bangladesch nach Paris fliehen. Dort beginnt für die beiden ein Spießrutenlauf. Wo sollen sie eine Unterkunft finden und der Vater einen Job herbekommen? Dank seines außerordentlichen Schachtalents findet Fahim in dem Schachtrainer Sylvain einen Förderer und wahren Freund. Aber kurz vor den Meisterschaften droht dem Vater die Ausweisung. Fahim bleibt nur eine Wahl: Er muss französischer Champion werden, damit ihre Flucht nicht umsonst war.

Regisseur Pierre François Martin-Laval erzählt in DAS WUNDER VON MARSEILLE mit viel Gefühl, aber auch Humor die unglaubliche wahre Geschichte eines Jungen, der für seinen Traum alles aufs Spiel setzt. Allein mit seinem Vater in einem fremden Land, ohne dessen Kultur und Sprache zu kennen, ist der kleine Flüchtling Fahim als illegaler Einwanderer in Frankreich gestrandet. Dass es diesem Jungen trotz allem gelingt, französischer Schachmeister zu werden, grenzt tatsächlich an ein Wunder. Ebenso beeindruckend ist auch der junge Laiendarsteller Assad Ahmed, der wie der echte Fahim Mohammad aus Bangladesch stammt und erst während der Dreharbeiten die französische Sprache erlernte.

https://www.kuba-juelich.de/

Feuerwehr Jülich spendet Gerätschaften für die Ukraine

Den Transport in das Krisengebiet organisiert erneut die Firma Agilis Jettenders GmbH

Jobmesse im Brückenkopf-Park Jülich

Do, 25.04.2024, 12-16 Uhr

Modernste Technik für die Wirbelsäulenchirurgie

Das Krankenhaus Jülich investiert in ein Hochleistungsmikroskop und neue Instrumente

Veranstaltungskalender

Mai 2024

„Tierisch was los“ - Eine Ausstellungsführung im Dialog mit Robert Jansen, Regionalforstamtsleiter Rureifel

7. Mai 2024, 19 Uhr

Das Museum steht zukünftig Kopf am Minimontag

Erster Termin Montag 6. Mai, 10 - 12 Uhr

Im Bauordnungsamt ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter zu besetzen

Bewerbungen möglich bis 12.05.2024

Start-Up „The Future Drive“ nimmt Ladesäulen auf dem Parkdeck in Betrieb

16 Ladepunkte

Ein Ausflug zur Historischen Stadthalle in Wuppertal

Ein Angebot für Jülicher Seniorinnen und Senioren

Pedelec- und E-Bike-Training für Seniorinnen und Senioren

16.05.2024, 10 Uhr


08.01.2020 | Pressestelle (allgemein)

Kino: Das Wunder von Marseille

Bild: Fahim sitzt auf einer Treppe mit Blick aufs Wasser. Sein Vater steht mit einem Koffer hinter ihm.
Foto copyright: © Tobis Film GmbH

13. & 14. Januar, jew. 20 Uhr, Kuba

Biographie, Drama, Komödie | Frankreich 2019 | FSK: ab 12 | 108 Min. | 6.00 Euro / 5.50 Euro erm.

Regie: Pierre-François Martin-Laval | Darsteller: Gérard Depardieu, Isabelle Nanty, Pierre Gommé

Der achtjährige Fahim muss Hals über Kopf mit seinem Vater Nura von Bangladesch nach Paris fliehen. Dort beginnt für die beiden ein Spießrutenlauf. Wo sollen sie eine Unterkunft finden und der Vater einen Job herbekommen? Dank seines außerordentlichen Schachtalents findet Fahim in dem Schachtrainer Sylvain einen Förderer und wahren Freund. Aber kurz vor den Meisterschaften droht dem Vater die Ausweisung. Fahim bleibt nur eine Wahl: Er muss französischer Champion werden, damit ihre Flucht nicht umsonst war.

Regisseur Pierre François Martin-Laval erzählt in DAS WUNDER VON MARSEILLE mit viel Gefühl, aber auch Humor die unglaubliche wahre Geschichte eines Jungen, der für seinen Traum alles aufs Spiel setzt. Allein mit seinem Vater in einem fremden Land, ohne dessen Kultur und Sprache zu kennen, ist der kleine Flüchtling Fahim als illegaler Einwanderer in Frankreich gestrandet. Dass es diesem Jungen trotz allem gelingt, französischer Schachmeister zu werden, grenzt tatsächlich an ein Wunder. Ebenso beeindruckend ist auch der junge Laiendarsteller Assad Ahmed, der wie der echte Fahim Mohammad aus Bangladesch stammt und erst während der Dreharbeiten die französische Sprache erlernte.

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