Das Pulvermagazin No. II

Im Zuge der fortschreitenden Waffentechnik benötigte man immer größere Munitionsmengen. Das Pulver, ursprünglich in großen Fässern gelagert, war vor Feuchtigkeit und Feuer zu schützen; große Sorgfalt legte man daher auf die trockene und sichere Unterbringung. Nach Musterplänen des berühmten französischen Festungsbaumeisters Vauban (1633 - 1707) errichtete die französische Armee in Jülich gleich zwei neue Pulvermagazine: das größere 1806 auf der St.-Johannes-Bastion der Zitadelle, das kleinere 1812 auf dem Brückenkopf. Außenwände von 2,72 m Stärke, massive Ziegelgewölbe und Doppeltüranlagen sollten das Lager vor Beschuß schützen. Ein dichtes Schieferdach, eine sorgsam geplante Belüftungstechnik und ein unterlüfteter Holzdielenboden sorgten dafür, daß das Pulver trocken blieb.

  • 05  Dez  2024

    Die große Bedeutung der Vorsorge

    Im Indener Rathaus informiert das Krankenhaus Jülich über Darmkrebs

    mehr
  • 05  Dez  2024

    Internationaler Tag des Ehrenamtes am 05. Dezember

    Dank an alle Ehrenamtlichen – Rückblick auf erfolgreichen Ehrenamtstag im Oktober

    mehr
  • 05  Dez  2024

    Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses

    11.12.2024, 18 Uhr, Großer Saal im Neuen Rathaus

    mehr
  • 05  Dez  2024

    Sitzung des Wahlausschusses

    09.12.2024, 18 Uhr, Großer Saal im Neuen Rathaus

    mehr
  • 05  Dez  2024

    Sportverletzungen vermeiden und behandeln

    In der Jülicher Gesundheitsstunde gibt es dazu am 16. Dezember wertvolle Informationen

    mehr

Alle Nachrichten
Die Internetpräsenz Juelich.de verwendet Cookies. Weitere Information
OK