Escarpenmauer und Defensionsgalerie
Ab 1802 wurde vor die Wallanlage die 1 m starke Escarpenmauer mit der dahinterliegenden Defensionsgalerie gesetzt, die aus 156 Einzelkammern von je 5 m Breite besteht. Aus je drei Schießscharten pro Kammer konnten die Verteidiger bis in den Graben vorgedrungene Angreifer mit Handfeuerwaffen abwehren.
Ursprünglich war diese Defensionsgalerie nur über die südliche und die nördliche Wachstube sowie über die Poternen unter den Hohltraversen III, VI und VII zugänglich. Später wurden weitere Zugänge über die Magazine unter der Hohltraversen I, II, IV und V geschaffen. Die Abschnitte zwischen den Magazinen II und IV können heute besichtigt werden.
-
21 Sep 2023
-
21 Sep 2023
Sitzung des Ausschusses für Kultur, Dorf- und Stadtentwicklung, Wirtschaftsförderung
27.09.2023, 18 Uhr, Großer Saal im Neuen Rathaus
mehr -
21 Sep 2023
Zum heutigen Welt-Alzheimertag
„Wir in Jülich wollen von Demenz Betroffene und ihre Angehörigen nicht alleine lassen“
mehr -
19 Sep 2023
Im Standesamt ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle der Amtsleitung zu besetzen
Bewerbungen möglich bis 08.10.2023
mehr -
19 Sep 2023
Alle Nachrichten