Willkommen im Stadtarchiv Jülich
Jülich ist eine Stadt mit langer Geschichte: Seit der Römerzeit sind Siedlungsspuren in der Stadt nachweisbar. Die schriftlichen Quellen zur Stadtgeschichte lagern im Stadtarchiv. Die älteste Quelle ist eine Urkunde aus dem Jahr 1366. Eine intensivere Überlieferung setzt nach dem Stadtbrand des Jahres 1547 ein. Den ersten Beleg für die Existenz eines Archivs gibt es für das Jahr 1581. Heute verwahrt das Stadtarchiv etwa 1.000 Regalmeter Archivgut – nicht nur aus der Stadt Jülich selber, sondern auch aus den umliegenden ehemaligen selbständigen Bürgermeistereien bzw. Ämtern Stetternich, Koslar und Kirchberg.
Das Stadtarchiv ist das Gedächtnis der kommunalen Verwaltung und befähigt durch die fachgerechte Aufbewahrung und Zugänglichmachung der Informationen Bürgerinnen und Bürger zu einer kritischen Auseinandersetzung mit der Vergangenheit und zu einem besseren Verständnis der Gegenwart. Kommunalarchive sind auch Orte der lebendigen Geschichtsvermittlung. Als offenes Haus unterstützt das Stadtarchiv Jülich die historisch-kulturelle Bildung vor Ort.
Seit 2021 befindet sich das Stadtarchiv Jülich im Zentrum für Stadtgeschichte. Hier kann im Lesesaal an drei Bildschirmarbeitsplätzen in der Datenbank recherchiert oder die Zeitungs- und Fotosammlung durchsucht werden und es können auch die Originale eingesehen werden. Außerdem bietet die Archivbibliothek ein umfangreiches Angebot an Literatur zur Geschichte der Stadt und der Region, das im vor Ort eingesehen werden kann.
Umbaumaßnahmen im Stadtarchiv
Einige Bestände sind zeitweise nicht benutzbar
Das Stadtarchiv Jülich erhält für die Jahre 2024 und 2025 Zuschüsse im Rahmen der Regionalen Kulturförderung des LVR. Gefördert wird eine Klima- und magazintechnische Optimierung der Kellermagazine im Zentrum für Stadtgeschichte. Inzwischen wurde mit den Baumaßnahmen begonnen. Bis auf weiteres sind einige Bestände nicht nutzbar. Es handelt sich dabei um die Bestände II (Bürgermeisterei Jülich) sowie VI-Ki, VI-Ko und VI-St, also den Beständen der ehemaligen Bürgermeistereien im Stadtgebiet. Das Stadtarchiv bleibt weiter geöffnet und alle anderen Bestände können wie gewohnt eingesehen werden.
Gefördert durch:
Stadtarchiv Jülich erhält Restaurierungsförderung
Das „Sonderprogramm zur Erhaltung des schriftlichen Kulturguts“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) fördert den Erhalt von besonders wertvollem schriftlichen Kulturgut, das aus historischer oder wissenschaftlicher Sicht von überregionaler Bedeutung ist (www.kek-spk.de). Jetzt hat auch das Stadtarchiv Jülich eine Förderzusage in Höhe von 10.000 € erhalten. Flankiert wird diese Förderung durch Mittel in Höhe von 6.000 €, die das Land NRW im Rahmen der Landesinitiative Substanzerhalt (LISE) bewilligt hat. Mit diesen Mitteln werden Akten aus der Zeit zwischen 1907 und 1944 restauriert.
Die Schäden in diesem Bestand entstanden als Folge des Zweiten Weltkrieges. Die Akten wurden bei der Bombardierung im November 1944 verschüttet und erst im Sommer 1945 geborgen. Die besonders stark geschädigten Akten aus der Zeit der Besatzung lagerten von da an eingemauert in einem Kellerraum und wurden erst 1953 wiedergefunden. Bei den Schäden handelt es sich im Wesentlichen um Wasserschäden und deren Folgen, d.h. Schimmelpilz- und Papierzerfall und mechanischen Beschädigungen. Die Restaurierung soll die Auswertung des bislang aufgrund des konservatorischen Zustandes in Teilen kaum genutzten Aktenbestandes ermöglichen. Ziel der Maßnahme ist die dauerhafte Sicherung der Akten und ihre Nutzbarmachung für die Forschung. Schon in wenigen Wochen können die ersten Akten in die Nutzung gegeben werden.
Die Restaurierungsmaßnahme wurde ermöglicht durch:
und der Landesinitiative Substanzerhalt
Jülich zwischen den Kriegen
Edition des Verwaltungsberichtes über die Jahre 1914–1937
Seit vielen Jahren ist sie Insidern nur als „Kintzen-Chronik“ bekannt, benannt nach dem langjährigen Bürgermeister Jülichs, Johannes Kintzen. Tatsächlich war die Chronik, die eigentlich ein Verwaltungsbericht ist, aber eine Gemeinschaftsarbeit von mehreren Mitarbeitern der Stadt Jülich. Jetzt ist der Verwaltungsbericht aus den Jahren 1914–1937 – auch als Gemeinschaftsprojekt – als kommentierte Edition im Rahmen des vom Jülicher Geschichtsvereins initiierten Projektes „StadtRäume“ veröffentlicht worden.
Die Chronik ist in vielfacher Hinsicht ungewöhnlich: Der sehr lange Zeitraum umfasst drei politische Systeme: Kaiserreich, Weimarer Republik und NS-Diktatur. Inhaltlich beschäftigt sie sich nicht nur mit klassischen Verwaltungsthemen, sondern auch mit der Geschichte verschiedener Vereine, wie z.B. dem Jülicher Geschichtsverein, dem Turn- und Wassersportverein und dem Sportclub Jülich 1910 und holt z.T. weit aus in die Geschichte einzelner Institutionen wie der Feuerwehr, dem Krankenhaus oder der Sanitätskolonne (heute Rotes Kreuz).
Für die Veröffentlichung wurde der im Original 626 Seiten umfassende maschinengeschriebene Verwaltungsbericht durch ein Team von insgesamt zehn Personen mit Kommentaren versehen: Sie erklären unverständliche Begriffe, geben Hinweise auf weitere Quellen im Stadtarchiv oder auf weiterführende Literatur. Damit ist die Edition auch ein Wegweiser zum erst kürzlich vollständig erschlossenen Bestand III (Jülich 1907–1944) und den anderen noch erhaltenen Quellen aus dieser Zeit. In Kombination mit den Beständen des Stadtarchivs bieten sich zukünftig noch einmal ganz neue Forschungsansätze.
Susanne Richter (Hrsg.)
JÜLICH ZWISCHEN DEN KRIEGEN
Verwaltungsbericht 1914 bis 1937 – Edition
unter Mitarbeit von Eva Behrens-Hommel, Guido von Büren, Jacek Grubba, Alexander Holz, Wolfgang Hommel, Elke Janßen-Schnabel, Peter Nieveler, Horst A. Wessel, Klaus Wölfle
464 S., 155 Abb.
ISBN 978-3-945025-90-1
Ammianus-Verlag Aachen
Preis: 29,90 €
Wohnen in der Nachkriegszeit in Jülich
Die 6c des Mädchengymnasiums nimmt teil am Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten
Alle zwei Jahre rufen der Bundespräsident und die Körber-Stiftung bundesweit Kinder und Jugendliche bis 21 Jahre zur historischen Spurensuche auf. Der Geschichtswettbewerb will bei Kindern und Jugendlichen Interesse für die eigene Geschichte wecken und ein forschendes und entdeckendes Lernen insbesondere am eigenen Wohnort fördern. In diesem Jahr stand der Geschichtswettbewerb unter dem Thema „mehr als ein Dach über dem Kopf. Wohnen hat Geschichte.“
Die Klasse 6c des Mädchengymnasiums Jülich hat sich, gemeinsam mit ihrer Geschichts- und Kunstlehrerin Alina Süß, entschlossen, an diesem Wettbewerb teilzunehmen. Als Thema suchten sie sich die Wohnsituation in der Nachkriegszeit in Jülich aus. Es wurden fünf Gruppen gebildet und jede Gruppe entwickelte eigene Fragestellungen zu dem Thema. Sie beschäftigten sich damit, wie die Notwohnungen aussahen, wie diese aufgebaut waren, welche Ausstattung sie hatten aber auch mit der Frage, wie das Leben für die Menschen in diesen Notwohnungen war. Bei Besuchen im Stadtarchiv Jülich wurde ihnen zu diesen Fragestellungen vielfältiges Archivgut zur Verfügung gestellt, z.B. historische Fotografien, Bauakten der Notwohnungen, Meldekarteien, Akten aus der unmittelbaren Nachkriegszeit zum Wiederaufbau, Bezugsmarken für Lebensmittel und Dinge des täglichen Bedarfs oder Zeitungsartikel aus der Zeit. Die Schülerinnen entschieden sich nach ihrem Besuch, sich mit dem Thema künstlerisch auseinanderzusetzen. In den kommenden Wochen entstanden drei Rekonstruktionen von Notwohnungen, jede mit einem anderen thematischen Schwerpunkt, außerdem haben zwei Gruppen Exponate zum Thema Ausstattung und Lebensumstände geschaffen.
Als Ergebnis dieses Wettbewerbsbeitrages ist eine Ausstellung entstanden, die ab dem 8. März in den Räumen des Stadtarchivs präsentiert wird. Die Schülerinnen der 6c des Mädchengymnasiums und das Stadtarchiv Jülich freuen sich über Ihren Besuch.
Update:
„Wohnen in der Nachkriegszeit in Jülich“
Eine Untersuchung zu den Lebensverhältnissen in den Notwohnungen
6c des Mädchengymnasiums Jülich
voraussichtlich bis Ende 2023, Mo - Fr 9.00–17.00 Uhr
Stadtarchiv Jülich, Am Aachener Tor 16, 52428 Jülich
Das Stadtarchiv öffnet den digitalen Lesesaal
Ab sofort können die Bestände des Stadtarchivs auch online im digitalen Lesesaal recherchiert werden. Interessierte können entweder über die Suchfunktion nach Begriffen suchen, oder mit Hilfe einer navigierenden Suche in den Beständen stöbern. Hat man etwas gefunden, besteht die Möglichkeit, diese Unterlagen in den Lesesaal des Stadtarchivs zu bestellen.
Inzwischen wurden erste Digitalisate verknüpft und online gestellt, darunter Teile des historischen Altbestandes mit den Urkunden des Archivs. Und die digital verfügbaren Unterlagen wachsen weiter. Die ersten Schulchroniken wurden bereits Online gestellt, die Verwaltungsberichte sowie der Rats- und Sitzungsprotokolle, der Karten und Pläne und der Fotosammlung. Auf diese Weise werden die empfindlichen Originale geschont und eine Nutzung ist auch von zu Hause aus möglich. Es lohnt sich also, immer wieder einmal im digitalen Lesesaal vorbeizuschauen, um zu erfahren, was es neues gibt!
Hier finden Sie den digitalen Lesesaal: actapro240.kdvz.nrw
Haus-Anschriften |
Post-Anschrift |
Stadtarchiv Jülich Zentrum für Stadtgeschichte Am Aachener Tor 16 52428 Jülich |
Stadtarchiv Jülich Postfach 1220 52411 Jülich |
Ansprechpartnerinnen |
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Susanne Richter Archivleiterin (02461-63531 SRichter@juelich.de) Doris Flesch Stellvertretende Archivleiterin (02461-63533 DFlesch@juelich.de) Silvana Kljajic-Peric Magazinerin (02461-63534 SKljajic-Peric@Juelich.de) |
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Öffnungszeiten |
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Dienstag: 8.30-12.30 und 14.00-17.00 Uhr Mittwoch: 14.00-17.00 Uhr |
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Anfahrt |
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Anreise mit den ÖPNV:Von Düren mit der DKB Richtung Jülich/Linnich bis Bahnhof Jülich. Fußweg vom Bahnhof zum Zentrum für Stadtgeschichte ca. 15 min. Anreise mit dem Auto:A 44, Abfahrt Jülich; von Düren über die B 56; von der A 61 über die B 55. Kostenlose Parkplätze sind ausreichend verfügbar. |
Im Digitalen Lesesaal kann in den Beständen des Stadtarchivs recherchiert werden. Hier sind teilweise auch schon erste Digitalisate hinterlegt. Daneben können Sie bei allen mit * markierten Beständen im ArchivPortal NRW im Findbuch recherchieren.
Urkunden 1366-1812*
Akten und Amtsbücher
Amtliche Überlieferung
Bestand I: Stadt Jülich (mit Broich, Stetternich und Petternich) zweite Hälfte 16. Jh.-1815*
Bestand I-Dep: Ehemaliges Depositum im Staatsarchiv Düsseldorf 1655-1844*
Bestand II: Stadt Jülich (zeitweise mit Mersch, Pattern, Welldorf und Güsten) 1815-1907*
Bestand III: Stadt Jülich 1907-1944*
Bestand IV: Stadt Jülich 1945-1971*
Bestand V: Stadt Jülich 1972-heute*
Bestand VI-Ki: Bürgermeisterei/Amt Kirchberg 1816-1934*
Bestand VI-Ko: Bürgermeisterei/Amt Koslar 1816-1971*
Bestand VI-St: Bürgermeisterei/Amt Hambach 1816-1936, Amt Stetternich 1936-1971*
Bestand 009 Bau: Bauakten der Stadt Jülich
Ratsprotokolle ab 1884
Zivil- und Personenstandsregister
der (ehemaligen) Bürgermeistereien/Ämter Jülich, Barmen, Bourheim, Broich, Hambach, Koslar, Mersch, Steinstraß und Stetternich ab 1798, teilweise ab 1800
Einen Überblick über die vorhandenen Personenstandsunterlagen finden Sie hier: Übersicht über die vorhandenen Personenstandsunterlagen im Stadtarchiv Jülich, eine Übersicht über die vorhandenen Sammelakten hier: Sammelakten im Stadtarchiv Jülich
Melderegister 1927-1944
Schulchroniken ab dem 19. Jahrhundert
Zeitungssammlung
Jülicher Kreisblatt und Vorläufer 1823 - 1943 (Lücken)
- Beilage "Rur-Blumen" 1921 - 1944
Jülicher Kreis-, Handels- und Anzeigeblatt 1870 - 1873
Rur-Zeitung 1874 - 1903 (Lücken)
Jülicher Zeitung 1896 - 1910 (Lücken)
Jülicher Kreisanzeiger 1946 - 1951
Jülicher Volkszeitung 1974 - 1996
Jülicher Zeitung 1996 - heute
Jülicher Nachrichten 1974 - heute
Eine detaillierte Übersicht über die Zeitungssammlung finden Sie hier.
Landkarten, Pläne und Stiche seit dem 17. Jahrhundert*
Foto- und Ansichtskartensammlung ab ca. 1890
Verschiedene Nachlässe, darunter der Nachlass des Architekten René von Schöfer (1883-1954) (pdf Findbuch)
Die Arbeitsgemeinschaft der Archive in den Kreisen Rhein-Erft und Düren hat 2010 den Archivführer Fundgruben herausgegeben, der 2021 aktualisiert wurde und u.a. über die Bestände und die Benutzungsmodalitäten der Archive informiert.
Eine Übersicht über die im Stadtarchiv Jülich verwahrten Stadtbücher finden Sie auch auf dem Portal Index Librorum Civitatum (https://www.stadtbuecher.de/de/stadtbuecher/deutschland/nordrhein-westfalen/jlich/)
Die Nutzungs- und Entgeltsatzung des Stadtarchivs sowie die Lesesaalordnung können Sie hier herunterladen.
Das Stadtarchiv führt Literatur zu orts- und regionalgeschichtlichen aber auch landesgeschichtlichen Themen. Die Bestände können in einer gemeinsam mit dem Museum Zitadelle Jülich gepflegten Datenbank recherchiert werden (http://invenio.museum-zitadelle.de). Auch die umfangreichen Bestände der Kunst- und Geschichtsbibliothek des Museum Zitadelle können im Lesesaal des Stadtarchivs eingesehen werden (zur Kunst-und Geschichtsbibliothek s. https://www.juelich.de/bibliothek).
Das Stadtarchiv Jülich ist eines der umfangreichsten und wichtigsten Archive in der Region, war doch die Stadt Jülich fast ein Jahrtausend lang deren Mittelpunkt. Reiche Urkunden- und Aktenbestände seit dem großen Stadtbrand von 1547 machen das Archiv zu einem unentbehrlichen Anlaufpunkt für Alle, die sich mit den vergangenen 500 Jahren wissenschaftlich oder aus Interesse beschäftigen wollen. Der Freundekreis Stadtarchiv Jülich e.V. wurde 2005 gegründet, um das Stadtarchiv bei seinen Aufgaben finanziell und ideell zu unterstützen. So hilft der Freundekreis zum Beispiel bei der Vermittlung von Nachlässen an das Archiv und unterstützt beim Ankauf von Sammlungsgut wie beispielsweise historischen Zeitungsbänden. Außerdem engagiert sich der Freundekreis bei der Digitalisierung von Beständen. |
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VorstandWinfried Cremerius, Vorsitzender Tel.: 02461-8917 |
Das Herzog-Magazin hat im August 2022 ein Porträt des Freundekreis Stadtarchiv veröffentlicht: https://www.herzog-magazin.de/featured/konservierte-geschichte/ |
stellv. VorsitzenderProf. Dr. Günter Bers |
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Schatzmeisterderzeit vakant |
Der Freundekreis Stadtarchiv e.V. hat den Druck des Begleitheftes zur Ausstellung "Shalom Chaverim -
1700 Jahre jüdisches Leben in der Region Rhein-Erft-Rur" finanziert.
Kosten der Mitgliedschaft:
20,00 € pro Jahr
Schüler, Jugendliche und Studenten die Hälfte
Bankverbindung
IBAN DE29 3955 0110 1200 0147 18 BIC: SDUEDE33XXX
Falls Sie gerne Mitglied werden möchten, finden Sie hier eine Beitritsserklärung. Die Satzung des Freundekreis Stadtarchiv Jülich e.V können Sie hier herunterladen.
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