Herzlich Willkommen in Jülich. Rathaus, Bürgerinformationen

Jülich: Kernstadt (aufgeteilt in 3 Innenstadtbezirke) und Stadtteile

Jülich besteht neben der Kernstadt aus 15 Stadtteilen. Dazu wurde die Kernstadt noch in 3 Gebiete unterteilt. Mit der Navigation in der linken Spalte können Sie jeden Stadtteil separat aufrufen.

Für die Einwohner der Stadtteile und der Innenstadt sind die Ortsvorsteherinnen und Ortsvorsteher die ersten Ansprechpartner vor Ort. Sie werden vom Stadtrat gewählt. Die Wahl erfolgt für die Dauer der Wahlzeit des Rates.

Die Ortsvorsteherinnen und Ortsvorsteher sollen die Belange des Stadtteils gegenüber dem Rat vertreten. Im Rahmen dieser Aufgabe sind sie jederzeit berechtigt und verpflichtet, Wünsche, Anregungen und Beschwerden aus dem Stadtteil aufzugreifen und an den Rat oder den für die Entscheidung der Angelegenheit zuständigen Ausschuss weiterzuleiten.

Weiterhin nehmen sie bestimmte Geschäfte der laufenden Verwaltung wahr, die ihnen vom Bürgermeister übertragen wurden. Deshalb werden sie zum Ehrenbeamten ernannt. Die Aufgaben sind:

  • Beglaubigungen (Gebühren nach der Verwaltungsgebührensatzung)
  • Besuche der älteren Bürger bei Vollendung des 80., 85. und jeden weiteren 5. Lebensjahres
  • Besuche bei Goldhochzeiten
  • Ausstellung der jährlich zu erteilenden Lebensbescheinigungen für die Rentenversicherung
  • Mithilfe bei der Kontrolle der Ordnung und Sicherheit auf den Straßen, Wegen und Plätzen (hierzu gehört insbesondere die Mithilfe bei der Kontrolle der Straßenbeleuchtung und der Verkehrssicherung, wie z.B. die Meldung von Fahrbahnvertiefungen und Absackungen)
  • Aufsicht über die Mehrzweckhallen und städt. Gebäude, soweit in den einzelnen Stadtteilen vorhanden (z.B. Meldung von Schäden, mangelnde Reinigung etc.)
  • Anhörung bei der Verpachtung von städtischen Grundstücken
  • Mitteilung an die Verwaltung über Missstände und Beschädigungen an städtischen Einrichtungen und insbesondere wilde Müllablagerungen
Wappen Altenburg

Ein Wappen für den Stadtteil Altenburg ist leider nicht auffindbar.


 

Ortsvorsteher:

Thomas Schmidt
van-Gils-Straße 6
52428 Jülich

Tel.: 02461 3012871 

Wappen Barmen

Grafik: Wappen Barmen
In Schwarz eine eingebogene silberne (weiße) schräglinke Spitze, darin ein rotes Schwert (Martinusmantel).   Ortsvorsteher:

Ralf Heinen (UWG JÜL)
Vogelsruth 9
52428 Jülich

Tel.: 02461 57183
Wappen Bourheim

Grafik: Wappen Bourheim


In Schwarz unter einem goldenen (gelben) mit einem schwarzen Kreuz belegten Schildhaupt eine bewurzelte goldene (gelbe) Linde.
  Ortsvorsteher:

Dietmar Müller

 

Nähere Informationen zu Bourheim finden sie unter: www.ortsvorsteher-bourheim.de

Wappen Broich

Grafik: Wappen Broich


In Gold (Gelb) schräg gekreuzt ein rotes Schwert und eine rote Walkerstange.
  Ortsvorsteher:

Wolfgang Schiffer
Lindenend 4
52428 Jülich

Tel.: 02461 3408360
Daten/Fakten
Einwohner: 1.124 (30. Juni 2012)
Eingemeindung in die Stadt Jülich: 1. Januar 1972
Postleitzahl D-52428
Telefonvorwahl: 02461
Geographische Koordinaten: 50° 58' N, 6° 23' O
Lage im Jülicher Land: Broich liegt nördlich der Stadt Jülich im Tal und am Hang des nordostwärtigen Ufers der Rur nahe der BAB A 44. Es ist umgeben im Westen von Barmen und Koslar, im Norden von Tetz und Boslar (Stadt Linnich) sowie im Osten von Mersch.

Geschichte:
Das Wort "Broich" bedeutet so viel wie "feuchte Wiese", "Bruch-" oder "Sumpf-Landschaft". Das "i" wird im Allgemeinen nicht mitgesprochen sondern dient als Dehnungsvokal in vielen rheinischen Ortsnamen. Broich wird als eigenständiger Ortsname verwendet oder ist als Endung Bestandteil von Ortsnamen.
Die Ortschaft in der sumpfigen Rurniederung gehörte wohl ursprünglich als Teil eines fränki-schen Fiskals zur Siedlung Jülich.

Um 1350 wird erstmals ein Ritter von Broich genannt, möglicherweise Stifter der Kapelle. Broich verfügte seit 1911 mit dem Bahnhof Broich über einen Zugang zur Bahnstrecke Jü-lich-Dalheim. Der Personenverkehr zwischen Jülich und Baal wurde zum 29. September 1968 eingestellt.Seit 2002 wird der Streckenabschnitt zwischen Linnich und Jülich von der Rurtalbahn befahren.

Verwaltungszuordnung:
Haus Broich war seit dem späten Mittelalter im Besitz wechselnder Adelsfamilien. Die Ortschaft gehörte in französischer Zeit zur Mairie Hambach, seit 1816 zur Bürgermeisterei Hambach und von 1871 bis 1936 zur Bürgermeisterei Mersch. 1936 bis 1971 zum Amt Koslar.

Vereine:
Angelsportverein Barmen/Broich e. V.; Karnevalsgesellschaft "Stopp dä Mutz" Broich 1903 e.V.; Maigesellschaft Broich 1934 e. V.; Löschgruppe Broich der Freiwilligen Feuerwehr Jülich; St. Sebastianus Schützenbruderschaft Broich e.V.; SV Frankonia Broich 1906 e. V.

Sehenswürdigkeiten:

Grafik: Haus Broich

 

Haus Broich:

Haus Broich ist eine ehemalige Turmhügelburg (Motte). Die Burg wurde erstmals in der Mitte des 14. Jahrhunderts erwähnt.
Besitzer war die Familie Mulart von Broich.
Das heutige Gebäude ist ein malerischer kleiner Ziegelbau aus der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts.
Er kam 1742 in den Besitz der Familie von Hallberg.
Grafik: Kirche St. Philippus und Jakobus St. Philippus und Jakobus:

Für die erstmals 1377 genannte Kapelle in Broich besaß bis zum 18. Jahrhundert die Jülicher Kirche Pfarrechte.
Die Kapelle wurde 1781 als St. Philippus und Jakobus neu erbaut und ist seit 1904 Pfarrkirche.
Sie war bis zum 2. Weltkrieg ein lokales Wallfahrtszentrum zur hl. Apollonia (seit etwa 1800 belegt).
Wappen Daubenrath

Ein Wappen für den Stadtteil Daubenrath ist leider nicht auffindbar.


  Ortsvorsteherin:

Antje Kappert


Diese Seite befindet sich im Aufbau, nähere Informationen werden noch durch den Ortsvorsteher geliefert werden.

Wappen Güsten

Grafik: Wappen Güsten
Im silbernem (weißem) Felde ein roter mit einem widersehenden silbernen (weißen) Lamm belegter Wappenschild. Das Lamm hält mit dem rechten Vorderfuß eine schräglinks gestellte Kreuzfahne. Über dem Wappenschild wachsend eine von zwei bärtigen Heiligen, von denen der rechte einen roten Kreuzstab in der Rechten, der linke eine rote Keule in der Linken hält, begleitete weibliche Heilige, die mit beiden Händen ein stehendes rotes Schwert hält. Alle drei Figuren sind mit goldenen (gelben) Gewändern und roten Mänteln bekleidet.  

Ortsvorsteher:

Erich Gussen
Abteistraße 10
52428 Jülich

Tel.: 02461 905055

E-Mail: erichgussen@t-online.de


Nähere Informationen zu Güsten finden Sie unter: www.welldorf.de


 

Wappen Kirchberg

Wappen Kirchberg


In Gold (Gelb) und Schwarz geteiltem Feld oben ein wachsender, schwarzer rotbewehrter Löwe, unten ein schräglinker goldener (gelber) Schlüssel.
Ortsvorsteher:

Helmut Schmidt Ortsvorsteher Kirchberg

Helmut Schmidt
OV Jülich-Kirchberg
52428 Jülich
Zur Rur 17
0151 50746083
schmidt52428@outlook.de

Geografie:
Kirchberg ist von verschiedenen Gewässern umgeben. Im Osten fließt die Rur. Im Südosten und Südwesten die Inde.
Im Dorf selbst verläuft der Mühlenteich.
Durch Kiesausbeute sind im Norden einige Baggerseen zwischen dem Ort und Jülich entstanden.
Im Rahmen der Renaturierung des Tagebaus Inden, erfolgt eine Umlegung der Inde. Diese umfließt nunmehr den Tagebau und tritt an der Schophovener Straße, südlich von Kirchberg, wieder in ihr altes Bett.

Lage:
Kirchberg liegt zwischen Jülich und dem Braunkohlentagebau Inden. Die südlich gelegenen Dörfer Pattern und Altdorf mussten dem Tagebau weichen und wurden abgebaggert. Eine Umsiedlung erfolgte nach Neu-Pattern bei Aldenhoven bzw. nach Neu Inden-Altdorf.
Im Zuge des Tagebaues wurde die L241 zwischen Kirchberg, Altdorf und Inden abgebaggert.

Zur Geschichte von Kirchberg:
Im Zuge der kommunalen Neugliederung wurde am 1. Januar 1972 Kirchberg in die Stadt Jülich eingegliedert.

Kirche:
Die katholische Pfarrkirche ist St. Martinus geweiht. Sie wurde 922 zum ersten Mal urkundlich in Kiriberge erwähnt und bestand vermutlich zunächst aus nur einem Schiff, wurde jedoch alsbald mit einem nördlichen Seitenschiff erweitert. Um 1520 erhielt die Kirche einen dreiseitigen geschlossenen Chor und den Westturm. Der Marienaltar in der Kirche ist aus dem Jahre 1660. Der Hochaltar (Dreifaltigkeitsaltar) ist aus dem Jahre 1940. Die Kirche wurde in 1912 bis 1913 erweitert.
Die Kirche erlitt 1944 starke Kriegsschäden, die bis 1950 behoben wurden. In den Jahren 1971 bis 1974 wurde die Kirche grundlegend restauriert.
Eine dreimanualige Orgel ziert den Chorraum.

Weitere Sehenswürdigkeiten:
Mit Neubau des Dorfplatzes an der Wymarstraße wurde eine Marienkapelle errichtet. In diesem Bereich stand das sog. „Weitze Kapellche", erbaut 1856 und im 2. Weltkrieg zerstört. Die Donatuskapelle aus dem Jahre 1902 wurde auf den Feldern am Schrickenhof errichtet. Eine weitere Kapelle befindet sich am Schrickenhof, welche 1832 erbaut wurde.

Wirtschaft:

Der Ort Kirchberg wurde im Wesentlichen durch die Papiererzeugung bestimmt.
Am Ortseingang, von Jülich kommend, sind die Areale der Firma Carl Eichhorn gelegen.
Am Ortsausgang befand sich die Papierfabrik Kirchberg, Krieger, Meuser, im Volksmund die „Achs" genannt. Im Laufe der Zeit wurde die Papiererzeugung eingestellt und das Gelände durch einen Getränkevertrieb genutzt. Heute befindet sich dort die Firma Gissler & Pass mit einem ihrer Standorte für Displaybau und Co-Packing. Sodann befinden sich auf der linken Seite die Firmen Epsotec und das Speditions- und Logistikunternehmen Fleck & Schleipen.

Sonstiges:

Ein reges Vereinsleben prägt den Ort. Es gibt den „Maiclub Kirchberg 1824 e.V.", den Schützenverein „Sakramentsbruderschaft Kirchberg 1626 e.V.", den Fußballverein „FC Germania 09 Kirchberg".
Weitere Vereine sind: Arbeiterwohlfahrt, Karnevalsverein Blau Weiß Kirchberg, der Verein zur Pflege des heimatlichen Brauchtums e.V. Die Freiwillige Feuerwehr, Löschgruppe Kirchberg, ist hier ebenfalls zu nennen.

Amtswappen Koslar

Grafik: Amtswappen Koslar


Im oberen Teil der schwarze (Jülicher) Löwe in goldenem (gelben) Feld, im unteren Teil einer der weißen Ringe des Koslarer Gemeindewappens im blauen Feld.
  Ortsvorsteher:

Peter Wagner
Kreisbahnstraße 18a
52428 Jülich

Tel.: 02461 1572



Diese Seite befindet sich im Aufbau, nähere Informationen werden noch durch den Ortsvorsteher geliefert.

Wappen Lich-Steinstraß

Grafik: Wappen Lich-Steinstrass


Im roten Felde goldenes (gelbes) Andreaskreuz, hinten von gold (gelb) und blau geschachtet. Symbol für die Römerstraße Jülich – Köln "Steinstraß" (röm. Straßenpflaster).
 

Ortsvorsteher:

Michael Breuer
Steinstraßer Allee 29
52428 Jülich 

Tel. 0163 2862366
E-Mail: MichaelB_@web.de 


Nähere Informationen zu Lich-Steinstraß finden Sie unter: www.lich-steinstrass.de

Wappen Mersch

Grafik: Wappen Mersch


Das Wappen zeigt im oberen Teil des Schildes einen schwarzen Löwen im goldenen Feld und im unteren Teil eine silberne Meerjungfrau, in der Hand einen goldenen Spiegel haltend.
  Ortsvorsteher:

Gerd Wolff
Daten/Fakten:
Einwohner: 807 (30, Juni 2012)
Eingemeindung in die Stadt Jülich: 1. Januar 1972
Postleitzahl D-52428
Telefonvorwahl: 02461
Geographische Koordinaten: 50° 58' N, 6° 23' O

 

Lage im Jülicher Land:
Mersch liegt nördlich der Stadt Jülich nahe der BAB A 44. Es ist umgeben im Westen von Broich, im Norden von Sevenich, im Osten von Serrest und im Südosten von Pattern.

Geschichte:
Der Ortsname Mersch entspringt dem Wort "Maar" (mit Wasser gefüllte, kreisförmige Vertriefung). Mersch ist aus 2 Siedlungskernen entstanden, dem Dorf Kerzich oder Kirzenich (der Name wird seit dem 16. Jahrhundert nicht mehr erwähnt) und Mersch. Kirzenich wird 1071/75 in einer Urkunde des Erzbischofs Anno II von Köln genannt. Mersch wurde Anfang des 16. Jahrhunderts erstmals genannt. Die Umgebung von Mersch war ein Hochmoor, durch das die einzige direkte Straße nach Köln führte.

Die Merscher Hauptstraße ist die "Alte Reichsstraße". Sie ist eine Erinnerung daran, dass die Reichsstraße 1 (Aachen - Königsberg) durch das Jülicher Land und durch Mersch führte. Diese folgte in großen Teilen dem Verlauf einer uralten Handelsroute, von der belgischen Nordseeküste bis in die russische Stadt Nowgorod.

Verwaltungszuordnung:
Bis zum Ende des Heiligen römischen Reiches deutscher Nation zählte Mersch zum Amt Jülich. In französischer Zeit kurzfristig Kanton und Mairie. Als Teil der preußischen Rheinprovinz kam Mersch zu Jülich und wurde 1867 Bürgermeisterei. "Merscher Höhe" Die "Merscher Höhe" südlich von Mersch war der Ausgangspunkt bei den Eroberungen der Zitadelle von Jülich in den Jahren 1610 sowie 1621/22. Sendestelle "Merscher Höhe" 1956 wurde für die Deutsche Welle eine Sendeanlage mit bis zu 103 m hohen Antennenträgern nahe Mersch errichtet. Von dieser Anlage senden nunmehr über 100 Anbieter ihre Radioprogramme in alle Welt.

Vereine:
Karnevalsgesellschaft "Bretzelbäckere" Mersch-Pattern e. V.; Kraftsport-Club Pattern-Mersch e. V.; Löschgruppe Mersch der Freiwilligen Feuerwehr Jülich; SV Mersch 1924 e.V.; St. Sebastianus Schützenbruderschaft Mersch-Pattern e.V.; TTC Mersch-Pattern e. V. (www.juelich.de/Vereine)

Sehenswürdigkeiten:

Grafik: St. Agatha zu Mersch - Ansicht von Südwosten
St. Agatha zu Mersch - Ansicht von Südosten

Die Kirche Sankt Agatha war ursprünglich eine von Güsten abhängige Kapelle und erhielt um 1550 Pfarrechte.
Die Kirche wurde im 15. Jahrhundert gebaut, 1913 erweitert und verändert und nach Kriegszerstörung 1946/47 nach Originalplänen wieder aufgebaut.

Der Hochaltar ist ein Werk der Antwerpener Schule und um 1520 entstanden.

Der Mittelteil des Altars stellt die Kreuzigung figürlich dar und die Flügel zeigen Bilder des Martyriums der Hl. Agatha.

Grafik: St. Agatha zu Mersch - Ansicht von Südwesten
St. Agatha zu Mersch - Ansicht von Südwesten

 

Amtswappen Merzenhausen

Grafik: Wappen Merzenhausen


In Rot ein silberner (weißer) Balken (Urkunde von 1388).
 

Ortsvorsteher:

Friedhelm Jülich
Gildenweg 36
52428 Jülich

Tel.: 02461 340618

 

Daten/Fakten:
Einwohner: 375 (Stand: 30.06.2012)
Eingemeindung in die Stadt Jülich: 1. Januar 1972
Postleitzahl: 52428
Telefonvorwahl: 02461
Geographische Koordinaten: 50° 56`N, 6° 17´O
Lage im Jülicher Land: Merzenhausen liegt westlich der Stadt Jülich.
Es ist umgeben im Osten von Koslar, im Norden von Barmen und im Westen von Ederen/Freialdenhoven.

Geschichte:
Merzenhausen wird erstmals 1307 urkundlich erwähnt. Seinen Namen verdankt der Ort seiner Lage am Merzbach. Eine adlige Familie von Merzenhausen wird im 14. Jahrhundert mehrfach erwähnt. Die Burg Merzenhausen ist nicht erhalten. Ihr Standort ist unbekannt. Vermutlich befand sie sich am Nordostrand des Dorfes in der Nähe des Merzbaches. Ein weiterer Standort wird am heutigen Lambertusweg vermutet.
Merzenhausen ist ein Straßendorf. Das Erscheinungsbild der heutigen Prämienstraße (bis zur kommunalen Neugliederung Hauptstraße) wird durch Hofanlagen der Renaissance, des Barocks und des Historismus bestimmt. Acht dieser Gebäude stehen unter Denkmalschutz. Ältestes Bauwerk des Dorfes ist der Hubertushof, ein vierflügeliger Gutshof im Stil der Renaissance aus der Zeit um 1600. Merzenhausen gilt heute noch mit 10 selbständigen Höfen und dem Landhandel am Bahnhof als Zentrum der Landwirtschaft.
Der Bahnhof der Jülicher Kreisbahn, die 1908 bis 1912 zwischen Jülich und Puffendorf mit einer Gesamtstrecke von 15,22 Kilometern ausgebaut wurde, wird seit der Einstellung des Personenverkehrs 1971 nicht mehr genutzt. Heute ist hier ein Unternehmen der Landesprodukte, bzw. des Landhandels angesiedelt.

Verwaltungszuordnung:
Bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation gehörte Barmen zum Dingstuhl Barmen Koslar, in französischer Zeit zur Mairie Barmen, Kanton Linnich. Als Teil der preußischen Rheinprovinz gehörte Merzenhausen zur Bürgermeisterei Barmen, wurde Mitte des 19. Jahrhunderts selbständig und gehörte bis zur kommunalen Neugliederung zum Amt Koslar.

Sonstiges:
Das "Institut für Chemie und Dynamik der Geosphäre - Agrosphäre (ICG-IV)" des Forschungszentrums Jülich betreibt bei Merzenhausen einen 7,5 Hektar großen Feldversuchsstandort zur Durchführung realitätsnaher Freilandstandorte. Das Projekt wurde im Sommer 2006 abgeschlossen.
2007 wurde der Windpark Merzenhausen ans Netz genommen. Seit 10 Jahren besteht hier der Modellflugplatz der Jülicher Modellflieger.

Vereine:
St. Hubertus-Schützengilde Merzenhausen 1903 e. V.; Sportverein 1963 Merzenhausen e. V.; Tischtennisverein 48 Merzenhausen

Sehenswürdigkeiten:

Bild: Hubertushof
Hubertushof
Bild: Merzbach
Merzbach
Bild: Hof Armbruster
Hof Armbruster

 

Wappen Pattern

Grafik: Wappen Pattern


Im geteilten Schilde oben in Gold (Gelb) ein wachsender schwarzer rotbewehrter Löwe, unten in Schwarz ein goldener (gelber) liegender nach unten gekehrter Brezel.
  Ortsvorsteher:

Hans-Peter Schmitz
Kreuzstraße 75
52428 Jülich

Tel.: 02461 51130 oder 0172 2126855
E-Mail: HPSchmitz@t-online.de

 

Daten/Fakten
Einwohner: 442 (Stand: 30. Juni 2012)
Geographische Lage: 50° 57` 25” nördliche Breite
6° 25´ 10” östliche Länge
Höhe - 98,2 m über NN
Zur Zeit keine Ausweisung von Bauland

 

Geschichte
Pattern liegt in der Nähe der Aachen - Düsseldorfer Landstraße, 4,5 km von Jülich, nur 5-6 Minuten von Mersch entfernt.

Das Güteverzeichnis der Abtei Prüm vom Jahre 893 führt das Dorf unter dem Namen Patterne erstmals auf, also Pattern ist über 1100 Jahre alt, dieses Fest wurde im Jahre 1993 groß gefeiert. Eine Urkunde von 1166, welche die Besitzungen der Abtei Siegburg aufzählt, nennt es ebenfalls "Patterne" Die Geschichtsforscher bringen den Namen in Verbindung mit "pictura" = kleines Weingut und kommen zu dem Schluss, dass hierselbst wie in den Nachbarorten Güsten und Jülich, in römischer Zeit bereits Weinbau betrieben worden ist. Ein Erwerbszweig in früheren Jahren war das Backen einer Bretzel die unter dem Namen "Patterer Bretzel" weithin verschickt wurde.

Bis zum heutigen Tag ist diese Bretzel im Wappen von Pattern zu sehen. Vor 70 Jahren lag südöstlich vom Dorf der Gemeindewald, mit hochstämmigen Buchen bestand. Jetzt ist der Waldgrund zu Ackerland umgeschaffen.

In der Nähe des Ausgangs auf Welldorf zu stand früher ein großes Hofgut. Die Einwohner nennen heute die Flur noch "Pettererhof" Der Besitzer schrieb sich Keuterberg.

Vor Pattern auf Welldorf zu liegt eine Windmühle, die 1773 von A. M. Kratz erbaut worden ist. Die Bockwindmühle wurde im 2. Weltkrieg gesprengt und nicht mehr aufgebaut. Dort landete am 31. Oktober 1909 das erste lenkbare Luftschiff, das in hiesiger Gegend gesehen worden ist. Nur das Wohnhaus hat noch seinen Bestand, dass bis heute noch bewohnt ist.

Im Jahre 1840 wurde eine Schule in Pattern errichtet und1865 erweitert, die Schule wurde im Jahre 1960 aufgelöst, die Kinder besuchen seitdem die Schulen in Welldorf und in Jülich.
Was hat sich über die Jahre geändert:
Seit der kommunalen Neugliederung 1972 ist Pattern einer der 15 Stadtteile von Jülich. Es gibt nur noch zwei Landwirte in Pattern, kein Lebensmittelgeschäft, keine Bäckerei oder Metzgerei und keine Gaststätte mehr.

Pattern ist ein kleiner Ort abseits von klassifizierter Straße, aber mit einer guten Anbindung an die Autobahn A 44 Aachen/Düsseldorf. Der alte Ortskern wurde kaum durch neue bauliche Entwicklung erweitert. Ein Neubaugebiet "Im Dorf" entstand 1994.

Pattern profitiert in ökologischer Hinsicht von seinem geschlossenen Garten- und Grünlandgürtel, der im Vergleich zur intensiv genutzten Feldflur ein störungsärmeres Rückzugsgebiet für Klein- und Kleinstlebewesen der Fauna auch aber für Wildpflanzen darstellt.
Sehenswürdigkeiten
Ein Wohnhaus Kreuzstraße 101, eine Hofanlage Kreuzstraße 56 und ein Wegekreuz an der Ecke Kreuz-/ Serresterstraße aus dem Jahre 1860, die unter Denkmalschutz stehen

 

Wappen Selgersdorf

Ein Wappen für den Stadtteil Selgersdorf ist leider nicht auffindbar.


  Ortsvorsteher:

Ortsvorsteher Selgersdorf

Bernhard Westphal
Zum Tivoli 9
52428 Jülich-Selgersdorf

Tel.: 02461 2542
Handy: 0171 656 9335
Email: ortsvorsteher-selgersdorf@t-online.de


Weitere Informationen zum Stadtteil Selgersdorf → Selgersdorf – Wikipedia

Amtswappen Stetternich

Amtswappen Stetternich


Im geteilten Schilde oben ein wachsender, schwarzer rotbewehrter Löwe in Gold (Gelb), unten in Blau der goldene (gelbe) Schädel eines Zwölfenders, darüber zwischen den Geweihstangen schwebend ein silbernes (weißes) Lindenblatt.
  Ortsvorsteher:

Ortsvorsteher Lambert Schmitz
Lambert Schmitz
Telefon: 02461 59209
E-Mail: lambert.schmitz@unitybox.de

 

Diese Seite befindet sich im Aufbau, nähere Informationen werden noch durch den Ortsvorsteher geliefert.

Wappen Welldorf

Grafik: Wappen Welldorf (mit Serrest)


In der oberen Hälfte des quergestellten Schildes ein schwarzer Löwe auf goldenem (gelben) Grund. In der unteren Hälfte im grünen Feld ein silberner Quellbach.
  Ortsvorsteher:

Christian Klems
Zum Rosental 2
52428 Jülich

Tel.: 02463 5896


Nähere Informationen zu Welldorf finden Sie unter: www.welldorf.de

Stadtwappen

Grafik: Stadtwappen


Das Stadtwappen zeigt einen in der Mitte geteilten Schild, in dessen linken Hälfte den Jülicher Löwen auf goldenem (gelben) Feld, in der rechten Hälfte einen silbernen Doppelturm, am Fuße umgeben von einer Festungsmauer auf rotem Feld. Auf dem Schild steht eine hellrote Mauerkrone mit fünf Zinnen.
  Ortsvorsteher:

Jan Schayen


Zum Stadtteil "Innenstadt Nord" gehören folgende Straßen:

Am blauen Stein - Am evangelischen Friedhof - Am Fort Napoleon - Am Ringofen - Am Schützenhof - Am Wallgraben - Am Wasserwerk - Amselweg - An dem Pütz - An den Aspen - An der Leimkaul - Andreas-Poick-Straße - Artilleriestraße - Berliner Straße - Bertastraße - Breslauer Straße - Brunnenstraße - Catharina-Ruetz-Straße - Dr.-Halbsguth-Straße - Drosselweg - Einsteinstraße - Finkenweg - Fliederweg - Franziskusstraße - Franzissenhäuschen - Freiwalder Weg - Georg-Bischof-Straße - Ginsterweg - Gut Freiwald - Gut Wilhelmshöhe - Gutenbergstraße - Haubourdinstraße - Haus Mariawald - Heinrich-Casson-Straße - Heinrich-Hertz-Straße - Heinrich-Mußmann-Straße - Holunderweg - In der Zitadelle - Jan-von-Werth-Straße - Josef-Bierth-Straße - Kommstraße - Kopernikusstraße - Kurfürstenstraße - Mannheimer Straße - Marconistraße - Mariengartenstraße - Max-Hermkes-Platz - Max-Planck-Straße - Meisenweg - Merscher Höhe - Münchener Straße - Neusser Straße - Nordstraße - Pappelweg - Petternicher Straße - Robert-Koch-Straße - Römerstraße - Röntgenstraße - Rotdornweg - Schlehdornweg - Schneidersstraße - Starenweg - Stern-schanze - Stetternicher Straße - Stolperweg - Von-Schöfer-Ring - Von-Stephan-Straße - Weißdornweg - Zeisigweg

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Stadtwappen

Grafik: Stadtwappen


Das Stadtwappen zeigt einen in der Mitte geteilten Schild, in dessen linken Hälfte den Jülicher Löwen auf goldenem (gelben) Feld, in der rechten Hälfte einen silbernen Doppelturm, am Fuße umgeben von einer Festungsmauer auf rotem Feld. Auf dem Schild steht eine hellrote Mauerkrone mit fünf Zinnen.
  Ortsvorsteher:

Hermann-Josef Buers
Christinastraße 8
52428 Jülich

Tel.: 02461 4069030

Zum Stadtteil "Innenstadt West" gehören folgende Straßen:

Aachener Landstraße - Aachener Straße - Aldenhovener Straße - Altdorfer Straße - Amalienstraße - Am Brückenkopf - Am Schulzentrum - Am Tierpark - Am Wehr - An der Lünette - An der Vogelstange - An der Via Belgica - Antoniusstraße - Barbarastraße - Bastionstraße - Bergische Straße - Brockmüllerstraße - Chistinastraße - Eleonorenstraße - Elisabethstraße - Ellbachstraße - Euskirchener Straße - Freiherr-vom-Stein-Platz - Friedrich-Lau-Straße - Gabriel-Wackers-Weg - Gartenstraße - Gelderner Straße - Gereonstraße - Hasenfelder Weg - Heckfeldstraße - Heinrich-Röttgen-Straße - Heinsberger Straße - Hermann-Barnikol-Straße - Herzogin Jakobe Straße - Herzog-Wilhelm-Allee - Im Brückenkopf - Im Rurhof - Im Rurwinkel - Josef-Hommen-Straße - Kirchberger Straße - Klevische Straße - Kolfs Insel - Königsberger Straße - Kuhlstraße - Linnicher Straße - Linzenicher Straße - Lorsbecker Straße - Margaretenstraße - Marienhof - Märkische Straße - Mühlenstraße - Münstereifeler Straße - Neuburger Straße - Nideggener Straße - Niersteiner Weg - Ölmühlenweg - Pasqualinistraße - Peter-Koof-Straße - Peter-Stommen-Straße - Pfälzische Straße - Promenadenstraße - Propst-Bechte-Platz - Ravensberger Straße - Rochusstraße - Rurauenstraße - Schlesische Straße - Sebastianusstraße - Stadionweg - Sudetenstraße - Trierer Straße - Victor-Gollancz-Straße - von-Reuschenberg-Straße - Xantener Straße - Zülpicher Straße

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Stadtwappen

Grafik: Stadtwappen


Das Stadtwappen zeigt einen in der Mitte geteilten Schild, in dessen linken Hälfte den Jülicher Löwen auf goldenem (gelben) Feld, in der rechten Hälfte einen silbernen Doppelturm, am Fuße umgeben von einer Festungsmauer auf rotem Feld. Auf dem Schild steht eine hellrote Mauerkrone mit fünf Zinnen.
Ortsvorsteherin:

Bild: Frau Esser-Faber
Margarete Esser-Faber
Heimbacher Straße 5
52428 Jülich
Tel.: 02461 8420

Zum Stadtteil "Innenstadt Mitte-Süd" gehören folgende Straßen:

Adolf-Fischer-Straße - Alte Dürener Straße - Am Aachener Tor - Am Mühlenteich - An der Elle - An der Promenade - An der Synagoge - Bahnhofstraße - Baierstraße - Bauhofstraße - Bocksgasse - Bongardstraße - Borsigstraße - Buchenweg - Christine-de-Jong-Straße - Dr.-Weyer-Straße - Dürener Straße - Düsseldorfer Straße - Eibenweg - Eichenweg - Eschenweg - Flachsweg - Frankenstraße - Friedrich-Ebert-Straße - Gerberstraße - Große Rurstraße - Grünstraße - Gut Kartaus - Gut Lorsbeck - Gut Maaßenhof - Hartriegelweg - Haus Lorsbeck - Heimbacher Straße - Helmholzstraße - Hopfenweg - Kapuzinerstraße - Karl-Heinz-Beckurts-Straße - Karl-Theodor-Straße - Kartäuserstraße - Keltenstraße - Kirchplatz - Kleine Kölnstraße - Kleine Rurstraße - Kölnstraße - Kolpingstraße - Königskamp - Lassallestraße - Lavendelweg - Leo-Brandt-Straße - Lindenstraße - Lohfeldstraße - Lyzeumsweg - Malvenweg - Marie-Juchacz-Weg - Marktplatz - Marktstraße - Merkatorstraße - Meyburginsel - Monschauer Straße - Nettchen-Körfer-Straße - Nikolaus-Otto-Straße - Oststraße - Peter-Linnartz-Straße - Philipp-Reis-Straße - Poststraße - Prof.-Rehm-Straße - Raderstraße - Rebenweg - Rudolf-Diesel-Straße - Rudolf-Schulten-Straße - Rurpforte - Schirmerstraße - Schloßstraße - Schützenstraße - Schweizer Straße - Siemensstraße - Stiftsherrenstraße - Theodor-Körner-Straße - Tilgenkampstraße - Turmstraße - Ulmenweg - Veilchenweg - Vogelbeerweg - Walramplatz - Werner-Bloss-Straße - Wiesenstraße - Wilhelm-Johnen-Straße - Wilhelmstraße - Wilhelm-Vogt-Straße


Jülicher Grundschüler füllen Lücken im Baumbestand auf

Der Park neben dem Berufskolleg Jülich ist ein beliebter Ort für Spaziergänger. Viele alte Bäume verleihen dem Park ein besonderes Flair. In den letzten Monaten musste der Bauhof aber mehrere Bäume fällen, da sie teilweise morsch geworden waren oder durch ihr Wurzelwerk das Pflaster des Gehwegs beschädigten. Die entstandenen Lücken wollte Margarete Esser-Faber, Ortsvorsteherin für den Stadtteil Süd-Ost, so schnell wie möglich auffüllen.

Auf ihre Initiative hin wurde eine Trauerweide gepflanzt, der noch viele andere neue Bäume folgen sollen.
Bild: Frau Esser-Faber, die Klasse 5 G, die Klassenlehrerin, 2 Mitarbeiter Bauhof am Pflanzort

Es hatten sich auch schnell Paten für die Weide gefunden. Die Schüler der Klasse 5G der Grundschule Süd haben diese Aufgabe übernommen und waren mit ihrer Klassenlehrerin Claudia Mertens-Jeder zum Einsetzen des Baumes gekommen. Die Kinder ließen sich den besonderen Moment auch nicht durch den Regen vermiesen. Das Einsetzen des Zöglings in den Boden übernahmen Willi Haufe und Werner Aretzweiler vom Bauhof. Den Schülern macht ihre Aufgabe so viel Spaß, dass sie demnächst einen Kirschbaum auf dem Schulhof pflanzen wollen. Foto: Wickmann

Tagespflege St. Hildegard
Die Ortsvorsteherin Margarete Esser-Faber und eine Delegation von Kommunalpolitikern besuchten jüngst die Tagespflegeeinrichtung St. Hildegard, unter der Leitung von Frau Sußmann. Hierbei waren direkte Einblicke in die Arbeit der Tagespflege möglich und man kam schnell ins Gespräch.

Die im vergangenen September eröffnete Einrichtung erfreut sich mittlerweile großer Beliebtheit. Unter dem Motto "Miteinander ein Stück des Lebens gehen - tagsüber bei uns und abends zu Hause" wird hier der Tag der Gäste interessant gestaltet.
Bild:Ortsvorsteherin Esser-Faber und eine Delegation von Kommunalpolitikern
Das Betreuungsteam gibt 14 Pflegebedürftigen die notwendige Unterstützung, ihre Selbstständigkeit so lange wie möglich zu erhalten. Neben Freizeitangeboten, Ausflügen und sozialer Betreuung erhalten Gäste auch alle notwendigen therapeutischen und pflegerischen Leistungen. Damit unterstützt die Tagespflege unter der Leitung von Frau Sußmann nicht zuletzt auch die Angehörigen. Durch die verschiedenen Hilfen ist es schließlich trotz Pflegebedürftigkeit oder Demenz möglich, an einem Leben in Gemeinschaft teilzunehmen.

Interessierte können unter der Tel. Nr. 02461/6227001 einen kostenlosen Probetag vereinbaren.

Neue Schilder sind ein Wunsch der Kinder

Bild: Frau Esser-Faber, Herr Kuhn, Kindergartnleiterin und Kindergartenkinder

Die Wünsche der Kinder im Rochus-Kindergarten in Jülich sind erhört worden. Da die Autos an der Straße zum Kindergarten sehr schnell fahren, haben Ordnungsamtsleiter Günter Kuhn und Ortsvorsteherin Margarethe Esser-Faber das Anliegen ernst genommen und dafür gesorgt, dass ein Hinweisschild aufgestellt wird.

Bei einer Ortsbegehung Kuhns und Esser-Fabers mit der Leiterin des Kindergartens, Sandra Kaspars, nutzten die Kinder die Möglichkeit, beiden zu danken. Vor allem für Kuhn gab es am letzten Tag als Ordnungsamtsleiter eine besondere Überraschung. Die Kinder hatten ein Herz gebastelt, auf dem alle unterschrieben haben. Auch die Ortsvorsteherin dankte dem Ordnungsamtsleiter für die gute Zusammenarbeit über Jahre. "Ist das nicht ein toller Effekt?", scherzte Margarethe Esser-Faber bei der Begehung: "Die Kinder brauchen nur zu rufen, und Ordnungsamt und Ortsvorsteher erscheinen. Das machen wir gerne." Foto: Gottfroh

 

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