Herzlich Willkommen in Jülich. Rathaus, Bürgerinformationen

Pressemitteilungen

Feuerwehr Jülich spendet Gerätschaften für die Ukraine

25.04.2024

Stellvertretend für die Feuerwehr Jülich, freuen sich Stefan Peterhoff und Marcel Hentschel über die Gerätschaften, die als Spende der Ukraine zur Verfügung gestellt werden können. Das Einsatzmaterial wurde regelmäßig gewartet und ist voll funktionsfähig. Eine Vorhaltung durch die Feuerwehr ist nicht mehr nötig, da die Gerätschaften teilweise neubeschafft oder durch andere Einsatzmittel ersetzt wurden. Die Feuerwehr Jülich bedankt sich bei der Stadtverwaltung Jülich und Mo Khomassi, für die organisatorische Unterstützung.

Dank der vertrauensvollen und engen Zusammenarbeit mit der Firma Agilis Jettenders GmbH, die sich seit Jahren beim Transport der Spenden aus Jülich engagiert, sind auch diese Feuerwehr Gerätschaften nun auf dem Weg in die Ukraine.



Jobmesse im Brückenkopf-Park Jülich

25.04.2024

Bereit, um durchzustarten in deine fjüture?

Sei bei der regionalen Jobmesse im Brückenkopf-Park dabei und entdecke, was die Jülicher Jobwelt zu bieten hat!

Wann: Donnerstag, 25. April 2024, von 12:00 bis 16:00 Uhr.

Wo: Kulturmuschel, Brückenkopf-Park Jülich (Zugang über Große Rurstraße oder Ellbachstraße)

Was: Lerne lokale Unternehmen kennen, quatsch mit potenziellen Chefs und lass deine Bewerbungsunterlagen checken – alles umsonst!

https://www.juework-juelife.de/



Modernste Technik für die Wirbelsäulenchirurgie

25.04.2024

Den Ausbau seines medizinischen Angebots treibt das Krankenhaus Jülich nicht nur mit der Erweiterung des ärztlichen Führungsteams, sondern auch mit Investitionen in modernste Technik voran. So stehen der neuen Wirbelsäulenspezialistin Kristin Aretz und ihrem Team jetzt ein Hochleistungsmikroskop und ein neuer Satz Spezialinstrumente zur Verfügung. Sie kommen bei Eingriffen zum Einsatz, bei denen höchste Präzision erforderlich ist – zum Beispiel bei Operationen am Spinalkanal.

„Das Mikroskop vergrößert die filigranen Strukturen mit hochaufgelösten 4K-Bildern. Das ist für alle Eingriffe, bei denen wir unmittelbar an Nerven und Nervenhaut operieren, ganz wichtig“, erklärt Kristin Aretz. Das digitale Visualisierungssystem liefere gestochen scharfe Bilder und sei intuitiv zu bedienen. „Zusammen mit dem neuen Instrumentarium haben wir für die Eingriffe an der Wirbelsäule jetzt die beste Ausstattung“, sagt die Sektionsleiterin der Wirbelsäulenchirurgie. Investiert wurden über 200.000 Euro.

In der Wirbelsäulenchirurgie des Krankenhauses Jülich werden neben den traumatischen und osteoporotischen Wirbelfrakturen alle verschleißbedingten Erkrankungen von Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule behandelt.

Krankenhaus Jülich: https://www.krankenhaus-juelich.de/



Veranstaltungskalender

25.04.2024

siehe pdf.Datei



„Tierisch was los“ - Eine Ausstellungsführung im Dialog mit Robert Jansen, Regionalforstamtsleiter Rureifel

24.04.2024

Am 7. Mai, 19 Uhr findet zu der Präsentation „Tierisch was los! Vom Schoßhund bis zum Wildtier in der Landschaftsmalerei“ eine öffentliche Führung „Von Huteeichen und Buchenhallen bis zur Rückkehr der Wölfe“ mit Regionalforstamtsleiter Robert Jansen und dem Biologen des Museums Dr. Christoph Fischer, statt.Die Führung in der Landschaftsgalerie im Kulturhaus am Hexenturm ist kostenlos, der reguläre Eintritt ist zu entrichten.



Das Museum steht zukünftig Kopf am Minimontag

24.04.2024

Leere Museumsräume an Montagen waren gestern. Am „Minimontag“ öffnet die Landschaftsgalerie des Museums Zitadelle Jülich zukünftig zu ausgewählten Terminen exklusiv für Minis von 0-2 Jahre. Offene Angebote wie „Babys erster Ausflug … ins Museum“ oder die Mitsingführung bringen Stimmung in die für gewöhnlich stillen Räume. Bei der Aktion „Museum zum Anfassen“ gibt es sogar einiges mit den Händen zu entdecken. Weitere Informationen sind den Terminankündigungen zu entnehmen. Termine + Anmeldungen sind unter www.museum-zitadelle.de zu finden.



Im Bauordnungsamt ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter zu besetzen

24.04.2024

Im Bauordnungsamt ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als

 

Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter

(w/m/d)

 

zu besetzen (EG 9b TVöD-VKA / A 10 LBesG NRW). Es handelt sich um eine unbefristete Vollzeitstelle mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von zurzeit 39 Stunden (Tarifbeschäftigte) bzw. bis zu 41 Stunden (Beamtinnen/Beamte). Die Stelle ist grundsätzlich teilbar.

Weitere Einzelheiten finden Sie im Internet unter www.juelich.de/stellenangebote



Start-Up „The Future Drive“ nimmt Ladesäulen auf dem Parkdeck in Betrieb

24.04.2024

Seit letztem Wochenende sind offiziell 16-Ladepunkte der Firma „The Future Drive GmbH“ auf dem Parkdeck der Zitadelle in Jülich in Betrieb. Das Betreiber-Unternehmen ist ein regionales Start–Up, das bereits in Aachen, Merzenich und Köln als Ladesäulenbetreiber aktiv ist. Herzlich willkommen also auch in Jülich.

Die Ladeachse entlang der Schloss Straße versorgt ab sofort alle Jülicherinnen und Jülicher und Besuchende im Stadtzentrum von Jülich mit so vielen Ladepunkten, dass zunächst niemand mehr Sorge haben muss, nicht laden zu können. In der Zeit von 09:00-18:00 Uhr ist während des Ladevorgangs ein max. dreistündiges, gebührenfreies Parken gestattet. Nach 18:00 Uhr entfällt während des Ladevorgangs die Höchstparkdauer von drei Stunden. Der kurze Fußweg zu innerstädtischen Zielen lädt ein, ohne Zeitdruck Besorgungen und Aufenthalt in nahegelegen Geschäften und Gastronomiebetrieben vorzunehmen.

Das Betreiber-Unternehmen hat sich für den 100%igen Ökostrom des ortsansässigen Energieversorgers Stadtwerke Jülich GmbH entschieden. Eine besonders gute Nachricht für ortsansässige Stadtwerke-Autostromkunden: Sie werden auch hier mit ihrem Haustarif laden können.

„Die sehr effektive und kooperative Zusammenarbeit zwischen der Verwaltung und den Stadtwerken ermöglichte die Einrichtung dieses Angebotes innerhalb recht kurzer Zeit“, freuen sich die Geschäftsführer Dr. Sören Möller und Giovanni Nocera.

„Im Rahmen der Verkehrswende ist dies ein weiterer Schritt in Richtung einer CO2-neutralen Mobilität in unserer Stadt. Danke an alle Akteure für die konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit“, ergänzt die Mobilitätsbeauftragte Claudia Tonić-Cober.



Ein Ausflug zur Historischen Stadthalle in Wuppertal

23.04.2024

Nach dem erfolgreichen Ausflug zum Japanischen Garten in Hasselt im vergangenen Jahr hat die Stadt Jülich gemeinsam mit engagierten Ehrenamtlichen einen weiteren Ausflug für Seniorinnen und Senioren organisiert. Diesmal führt die Reise nach Wuppertal.

Dort beginnt der Ausflug mit einer Führung durch die Historische Stadthalle Wuppertal. Dieses prächtige neobarocke Bauwerk aus dem späten 19. Jahrhundert ist nicht nur ein bedeutendes Kulturdenkmal der Stadt, sondern auch ein lebendiges Kulturzentrum. Mit seiner beeindruckenden Fassade und dem geschmückten Innenraum hat die Stadthalle im Laufe der Jahre viele berühmte Persönlichkeiten und Künstler beherbergt. Sie bietet eine einzigartige Atmosphäre für Konzerte, Theateraufführungen und gesellschaftliche Ereignisse.

Nach der Besichtigung der Historischen Stadthalle können die Teilnehmenden die anderen Attraktionen Wuppertals individuell und in Eigenregie erkunden. Bekannt ist die Stadt vor allem für ihre Schwebebahn, eine der ältesten elektrisch betriebenen Schwebebahnen der Welt. Eine Fahrt mit der Schwebebahn bietet einen beeindruckenden Blick auf die Stadt und ihre Umgebung. Ein weiteres Highlight ist der Zoo Wuppertal, der für seine artenreiche Tierwelt und seine landschaftlich gestalteten Gehege bekannt ist. Zusätzlich bietet Wuppertal auch die Möglichkeit zu entspannten Spaziergängen entlang der Wupper oder in einem der vielen Parks und Grünanlagen. Die Stadt präsentiert somit eine gelungene Mischung aus Kultur, Natur und Unterhaltung für alle, die Wuppertal kennenlernen möchten.

Der Ausflug findet statt am Dienstag, den 04.06.2024. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Der Teilnehmerbeitrag variiert je nach Anzahl der Teilnehmenden. Seniorinnen und Senioren, die auf Rollatoren angewiesen sind, können ebenfalls teilnehmen. Eine Anmeldung ist nur bis zum 14. Mai 2024 möglich.

Bei Interesse sowie für weitere Informationen, wenden Sie sich an den Fachbereich für Quartiersmanagement und Mehrgenerationen der Stadt Jülich unter der Tel. 02461-63211 oder per E-Mail: SHaxha@juelich.de.



Pedelec- und E-Bike-Training für Seniorinnen und Senioren

23.04.2024

Sicher unterwegs auf Pedelec und E-Bike: Am 16.05.2024, 10 Uhr bietet die Kreispolizeibehörde Düren in Kooperation mit dem Seniorenbeirat der Stadt Jülich wieder ein Seminar für Seniorinnen und Senioren in der Gemeinde Jülich an.

Immer wieder kommt es zu Verkehrsunfällen, an denen Pedelecfahrende beteiligt sind. Bei unseren kostenlosen Trainings schulen wir Sie in Theorie und Praxis im sicheren Umgang mit den Zweirädern.

Im ersten Teil des Trainings vermitteln unsere Verkehrssicherheitsberater Ihnen theoretische Aspekte in puncto Verkehrszeichen, Gefahren, Elektroantrieb, und so weiter. Der zweite, praktische Teil vermittelt Ihnen Sicherheit durch praktische Fahrübungen, wie zum Beispiel Slalom, verengte Kurven, Ziel- und Gefahrenbremsung und Geschicklichkeitstraining.

Bei Interesse an einer Teilnahme, wenden Sie sich an unsere Verkehrssicherheitsberaterinnen

Polizeihauptkommissarin Bianca Pohl und Polizeihauptkommissarin Birgit Breuer

unter den Rufnummern 02421 949-5314 und 02421 949-5313.

Sie können sich auch per E-Mail unter der Adresse VUPO.Dueren@polizei.nrw.de anmelden. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter https://dueren.polizei.nrw/artikel/pedelec-und-e-bike-trainings-fuer-seniorinnen-und-senioren-einsteiger-training.

 



Viele Tipps für einen gesunden Rücken

23.04.2024

Bewegen, bewegen, bewegen! Dieses Motto gaben die Referentinnen den Besuchern der Jülicher Gesundheitsstunde mit auf den Weg. Thema des Patientenforums, zu dem das Krankenhaus Jülich und die AOK einmal monatlich einladen, war diesmal der Rücken. Wirbelsäulenspezialistin Kristin Aretz und Physiotherapeutin Mirjam Richter hatten zahlreiche Tipps mitgebracht, mit deren Hilfe sich Rückenprobleme vermeiden lassen. Zudem gab es ausführliche Antworten auf die Frage nach den Behandlungsmöglichkeiten, wenn die Volkskrankheit Nummer 1 dann doch zugeschlagen hat.

Kristin Aretz, Sektionsleiterin der Wirbelsäulenchirurgie im Krankenhaus Jülich, erklärte den Gästen im Foyer des Krankenhauses sehr anschaulich den Aufbau der Wirbelsäule und die Veränderungen, durch die Schmerzen entstehen. „80 Prozent der Erwachsenen leiden mindestens einmal im Leben an einer Episode mit starken Rückenschmerzen – Frauen 1,5-mal so oft wie Männer“, berichtete die Orthopädin. „90 Prozent der Rückenschmerzen sind unspezifisch und gehen von alleine weg“, betonte Kristin Aretz. Wenn die Schmerzen etwas länger andauern, sei es ratsam, zunächst neben viel Bewegung therapeutisch auf Physiotherapie und Schmerzmittel zu setzen. Das gelte auch bei einem Bandscheibenvorfall. „Da wurde aus meiner Sicht eine Zeit lang zu früh operiert“, sagte die Wirbelsäulenspezialistin. „Auch der Vorfall bildet sich oft von alleine zurück. Schmerzmittel, ein Mieder, Bewegung, Physiotherapie und das gezielte Spritzen von Betäubungsmittel und Kortison an den betroffenen Nerv sind die Behandlungsoptionen. Wenn der Vorfall allerdings Lähmungen auslöst, dann muss operiert werden.“

Immer ein Fall für einen operativen Eingriff sei die Spinalkanalstenose, sagte Kristin Aretz. Bekannt ist die Spinalkanalstenose auch als Schaufensterkrankheit, weil die Betroffenen beim Gehen permanent Pausen einlegen müssen. „Da haben wir keine andere Chance, als unter dem Mikroskop die veränderten Strukturen zu entfernen, durch die die Nerven gequetscht werden“, betonte die Wirbelsäulenchirurgin. Wie bei der Bandscheiben-OP handele es sich um einen relativ kleinen Eingriff mit kurzem Krankenhausaufenthalt, vor dem niemand Angst haben müsse.

Kristin Aretz stellte noch weitere degenerative Erkrankungen der Wirbelsäule und die operativen Optionen vor, bevor sie an Mirjam Richter übergab. Die Leiterin der Physiotherapie im Krankenhaus Jülich präsentierte einen ganzen Katalog von vorbeugenden Maßnahmen, „damit wir nicht dahin kommen, was Frau Aretz eben geschildert hat“. Eigene Bewegungen – zum Beispiel beim Heben – und eigene Verhaltensweisen (zu viel sitzen, zu wenig Sport) zu hinterfragen, sei der erste Schritt, sagte Mirjam Richter. „Wir sind gemacht, um uns zu bewegen“, appellierte sie daran, nicht auf den inneren Schweinehund zu hören, der uns immer wieder Gründe liefert, das Aktivwerden auf morgen zu verschieben. „Gehen Sie schwimmen, Rad fahren, wandern, turnen oder tanzen! Viele Sportarten sind gut für einen starken Rücken. Es muss ja nicht unbedingt Bungee-Jumping sein“, motivierte die Physiotherapeutin. Entspannung zum Abbau von Stress, der als Auslöser von Rückenschmerzen bekannt ist, sei ebenfalls wichtig.

Für alle, die berufsbedingt um langes Sitzen nicht umhinkommen, hatte Mirjam Richter Tipps zur Bürogymnastik mitgebracht. Und zuletzt hatte sie noch ein kleines Präsent für die Besucherinnen und Besucher: rückenstärkende Übungen für zu Hause – in Druckform zum Mitnehmen.

Krankenhaus Jülich: https://www.krankenhaus-juelich.de/



„RESET NOW“

22.04.2024

Reset Now – Premieren-Feier – Kurzfilm

Der Science-Fiction-Kurzfilm "Reset Now" spielt im Jahr 2180, nachdem die Erde durch den verheerenden 3. Weltkrieg unbewohnbar geworden ist. Fünf Überlebende, jeder mit einem magischen Ring ausgestattet und eine Seherin sind die letzten Hoffnungsträger der Menschheit. Sie brechen zu einem neuen Planeten auf und dort treffen sie auf einen mysteriösen Messias, der sie einlädt, auf diesem fernen Planeten einen Neuanfang zu wagen und eine neue Zivilisation aufzubauen. Kann man Hoffnung schöpfen? Werden sie die Chance ergreifen und können sie die Erinnerungen an die grausame Vergangenheit vergessen?

Gedreht wurde auf der Sophienhöhe in Niederzier und in Niederzier-Hambach.

Die Filmpremiere inklusive Rahmenprogramm bietet gleichzeitig die einmalige Möglichkeit, mit dem international prämierten Regisseur Ömer Pekyürek, dem aus Niederzier gebürtigen Kameramann Jonathan Strauch, der ebenfalls mehrfach prämierten Kostümbildnerin Agnieszka Dutkiewicz sowie den Schauspielern und den Vertretern der Produktionsfirma PlanB Medien GmbH ins Gespräch zu kommen. Alle Beteiligten werden vor Ort sein und freuen sich auf anregende Gespräche und eine Fragerunde.

Der mit 14 internationalen Filmpreisen dotierte Western-Kurzfilm „Gunima Reloaded“ von Ömer Pekyürek wird ebenfalls im Vorprogramm zu sehen sein.

 

Kino im KuBa Jülich

Samstag, 4. Mai 2024, 18 Uhr, Einlass: 17:30 Uhr

Science Fiction 2024, Deutschland

Eintritt frei – Reservierung unter www.kuba-juelich.de



Im Haupt- und Personalamt ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Personalsachbearbeiterin / Personalsachbearbeiter zu besetzen

22.04.2024

Im Haupt- und Personalamt ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als

 

Personalsachbearbeiterin / Personalsachbearbeiter

(w/m/d)

 

zu besetzen (EG 9c TVöD-VKA / A 10 LBesG NRW). Es handelt sich um eine unbefristete Teilzeitstelle mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 19,5 Stunden (Tarifbeschäftigte) bzw. 20,5 Stunden (Beamtinnen/Beamte).

Weitere Einzelheiten finden Sie im Internet unter www.juelich.de/stellenangebote



Kino: Bob Marley: One Love

22.04.2024

Drama, Biopic | USA 2023 | FSK: ab 12 | 107 Min. | 6.50 Euro / 6.00 Euro erm.

Regie: Reinaldo Marcus Green | Darsteller: Kingsley Ben-Adir, Lashana Lynch, James Norton, Tosin Cole, Umi Myers, Anthony Welsh, Nia Ashi, Aston Barrett Jr., Anna-Sharé Blake

Bob Marley ist noch immer ein Gigant der Popkultur. Seine Songs „No Woman, No Cry“, „Is This Love“ und viele weitere gehören auch über 40 Jahre nach seinem Tod zu den meistgespielten Liedern der Welt. Doch Bob Marley ist viel mehr als ein Reggae-Musiker. Zum ersten Mal erzählt ein Kinofilm nun seine Geschichte. BOB MARLEY: ONE LOVE feiert das Leben und die revolutionäre Musik Marleys. Er begeisterte damit die ganze Welt – und bezahlte dafür einen hohen Preis.

https://www.kuba-juelich.de/



Marke steht für Jülich, Energie und Orientierung:

22.04.2024

Die Stadtwerke Jülich haben einen neuen Markenauftritt. Und der steht für alle Arbeitsfelder des Unternehmens: Strom, Gas, Wasser, Wärme, Internet, Photovoltaik, E-Mobilität und Energieerzeugung. „Wir verändern uns seit Jahren und haben zusätzliche Themenfelder erfolgreich für uns erschlossen“, erläutert Ulf Kamburg, Geschäftsführer der Stadtwerke Jülich. „Dies alles bildet das neue Markenlogo nun ab.“

Der Energiemarkt und die gesamte Branche sind im Wandel – und damit auch die Arbeit und das Selbstverständnis von Versorgern. „Die Stadtwerke von heute sind nicht mehr mit denen vor zehn Jahren vergleichbar“, erklärt Ulf Kamburg. „Vom ehemaligen Versorger verändern wir uns immer mehr hin zum integrierten Energiedienstleister mit Energieerzeugung. Gleichzeitig erweitern wir dadurch unser Angebots-Portfolio für unsere Kunden.“

Wichtige neue Themen vorangetrieben

Zur Ergänzung des schon seit langem über die Tochter Rurenergie bestehenden Engagements im Bereich der erneuerbaren Energien, erweitern die Stadtwerke Jülich ihre Wertschöpfungsstufe um wesentliche regenerative Erzeugungskapazitäten. So pachten die Jülicher Stadtwerke zum Beispiel Grundstücke für Photovoltaik-Freiflächenanlagen an Autobahnen und sichern sich Flächen für Windräder, erarbeiten eine Nachhaltigkeitsstrategie und werden die Infrastruktur für E-Mobilität in Jülich an ihren Standorten gezielt ausbauen.

Neue Unternehmens-Standbeine werden überdacht, bestehende gesichert und weiterentwickelt sowie Klimaschutz-Maßnahmen ausgebaut. Die Tätigkeiten der Mitarbeiter verändern sich ebenfalls: Es gibt neue Techniken und Themen, Abläufe werden immer digitaler. Auch der digitale Ausbau mit Glasfaser-Technologie unter der Marke jülink wird weiter forciert.

Kontinuierlich haben sich auch die Anforderungen an die Stromnetze geändert. Nicht zuletzt funktioniert der Netzbetrieb heute ganz anders, denn durch immer mehr Photovoltaik-Anlagen, Balkonkraftwerken und Co. sind Kunden längst sowohl Verbraucher als auch Erzeuger geworden und dies hat erhebliche Auswirkungen auf den Betrieb und die Steuerung der Netze.

Kurzum: Die Stadtwerke Jülich haben aktiv Entwicklung betrieben, sich den zukünftigen Bedürfnissen der Kunden angepasst und sich dabei neu definiert. Nun ist es an der Zeit, das auch nach außen hin zu zeigen - mit einem neuen Markenauftritt.

Selbstbewusst präsentieren

„Bekennen statt verstecken“ lautet die selbstbewusste Botschaft hinter dem künftigen Schriftzug, der auch als Wortmarke dient. Statt, wie bisher, das Wort Stadtwerke mit „SW“ abzukürzen, wird es nun ausgeschrieben. „Wir leisten wichtige Arbeit für die Stadt Jülich und ihre Bürger und möchten das auch mit unserm vollen Namen bekunden“, erklärt Marketingmanagerin Friederike Hirth.

Neues Logo in Form einer Sonne

Die Idee war es, die Zitadelle, das Wahrzeichen der Stadt Jülich, und die Sonne, als Inbegriff für Energie, miteinander zu verbinden. Durch das versetzte übereinanderlegen der Umrisse zweier Zitadellen ergibt sich ein Achterstern, die ursprüngliche Grundlage der Zitadelle so wie er auch in einem Kompass zu finden ist. „Verbindet man diese Form mit den energetischen Farben der Sonne, reduziert und modernisiert die Formen, so entsteht die neue Bildmarke der Stadtwerke Jülich - die Stadtwerke-Sonne“, ergänzt Friederike Hirth. Die Bildmarke vereint also in sich die Werte, die sich aus ihrer Herkunft Jülich, der Energie und einer Richtungsweisung ergeben.

Den Markenauftritt entwickelte die Jülicher Marketingagentur Looping Media für die Stadtwerke. Beide arbeiten schon langjährig zusammen. „Die neue Bildmarke und der Schriftzug lassen sich nun je nach Bedarf flexibel kombinieren – neben- und untereinander oder ganz für sich allein, selbst in wechselnden Farben. Dies ermöglicht eine konsistente Darstellung für alle Kanäle und Berührungspunkte“ erläutert der Looping-Geschäftsführer Alexander Derichs.

Symbole noch klarer

„Die Farbe Rot haben die Stadtwerke bislang auch genutzt, ergänzt wird es nun durch ein bodenständiges, harmonisches und selbstbewusstes Dunkelblau“, erklärt Friederike Hirth. Auch der jülink-Schriftzug für das Glasfaser-Internet der Stadtwerke wechselt zu Dunkelblau und bestärkt dadurch die Zugehörigkeit zu den Stadtwerken.

Auch wenn sich die Marke der SWJ ändert, der Werbeclaim „Mit aller Energie für Jülich“ bleibt auch zukünftig das Versprechen der Stadtwerke an ihre Kunden.



Spezialist für den Einsatz neuer Gelenke

22.04.2024

Das Krankenhaus Jülich setzt den Ausbau seines chirurgisch-orthopädischen Angebots konsequent fort. Für den Schwerpunkt Endoprothetik hat das Krankenhaus jetzt einen weiteren versierten Operateur gewonnen. Fouzi Emetike bringt zwei Jahrzehnte Erfahrung in der Implantation von künstlichen Hüft- und Kniegelenken mit. Er übernimmt die Sektionsleitung des Fachbereichs, der perspektivisch zum Zentrum ausgebaut werden soll.

„Ich freue mich sehr darüber, dass wir die Hüft- und Knie-Endoprothetik mit Fouzi Emetike an der Spitze als nahes Angebot für die Menschen in Jülich und Umgebung auf hohem Niveau etablieren können“, sagt Dr. Michael Lörken, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie. Dem Chefarzt, der als „Senior Hauptoperateur“ lange Jahre in Zentren der endoprothetischen Maximalversorgung tätig war, liegt das Fachgebiet besonders am Herzen. „Daher war mir sehr wichtig, diesen Schwerpunkt in hervorragenden Händen zu wissen“, betont Dr. Lörken.

„Für mich ist es eine sehr reizvolle Herausforderung, für die Weiterentwicklung dieses Fachbereichs in Jülich Verantwortung übernehmen zu dürfen“, sagt Fouzi Emetike. „Deshalb habe ich auch nicht lange gezögert, als Dr. Lörken mich gefragt hat, ob ich mir einen Wechsel hierher vorstellen kann.“ Dabei war sicher auch ein Aspekt, dass die Region für den neuen Sektionsleiter Heimat bedeutet. Der 1974 in Tripolis Geborene erhielt 2003 nach seiner medizinischen Ausbildung in der Hauptstadt Libyens ein Stipendium für die ärztliche Weiterbildung in Deutschland und begann kurz darauf seine Facharztausbildung in Würselen. Und er blieb in Deutschland, wurde in Würselen Oberarzt der Orthopädie, bevor es ihn zu weiteren Stationen als Oberarzt und Leitender Oberarzt in unterschiedlichen Teilen des Landes zog – zuletzt ans Marien-Hospital in Wesel.

Längst hat sich Fouzi Emetike als Spezialist für den Einsatz künstlicher Gelenke einen hervorragenden Namen gemacht. Er ist einer von nur etwa zehn Prozent der Operateure in Deutschland, die beim Eingriff an der Hüfte die besondere minimal-invasive Technik AMIS beherrschen. Dabei sorgt der direkte vordere Zugang zum Gelenk dafür, dass Muskeln, Sehnen und Nerven besonders geschützt sind. „Das ist für unsere Patientinnen und Patienten in Jülich sicherlich ein großer Vorteil“, sagt Fouzi Emetike. „Und deren Zufriedenheit ist für mich die größte Motivation.“

Zur Person Fouzi Emetike stammt aus Libyen. In Tripolis ist er aufgewachsen, hat dort studiert und seine medizinische Ausbildung gestartet. Dass ein Auslandsstipendium zum Startpunkt einer erfolgreichen ärztlichen Karriere in Deutschland wurde, mache ihn sehr stolz, sagt der 49-Jährige. Zwei Facharztausbildungen sowie zahlreiche Zusatzqualifikationen und Zertifikate in der Endoprothetik und der Wirbelsäulenchirurgie sind Zeichen des großen Engagements, das dahintersteckt. Fouzi Emetike ist mit einer Ärztin verheiratet. In seiner Freizeit liebt er es zu reisen und neue Kulturen zu entdecken.

Krankenhaus Jülich: https://www.krankenhaus-juelich.de/



Volker Weininger – Der Sitzungspräsident

22.04.2024

Läuft beim Sitzungspräsidenten: Beim Frühschoppen schon um 19 Uhr den Absprung geschafft, auf der Jahreshauptversammlung mit 104 Prozent wiedergewählt und im Job wartet endlich die längst überfällige Beförderung! Wenn er bloß wüsste, wo er dieses verflixte Abschlusszeugnis hingetan hat, das er für die Bewerbung noch braucht! Das muss doch in der Kiste unten in der Kellerbar sein, da drin verwahrt er ja alles: Zeugnisse, unbezahlte Deckel, Urkunden, Orden, Fotos, Liebesbriefe, Strafzettel, das erste Kölschglas zur Kommunion – eben sein ganzes Leben. Also setzt sich der Präsi in seine Kellerbar, macht ein Bier auf und fängt an zu suchen. Und wie er so in der Kiste stöbert, fallen ihm plötzlich wieder all die Geschichten und Erlebnisse ein, von denen er viele ohne die Kiste vielleicht vergessen hätte: Erster Schultag, erstes Kölsch, erster Kuss (alles an einem Tag!), Hochzeit, Kinder, die Touren mit dem Verein und natürlich der Hermann, sein Freund mit dem Leben am Intelligenzminimum.

Auch in seinem zweiten Solo-Programm kommen bei Volker Weininger die Kölsch und die Gags wieder Schlag auf Schlag. Als Sitzungspräsident nimmt er uns mit auf eine autobierografische Reise durch sein bewegtes Leben. Viele glauben ja, so ein Mann, der war sicher immer schon Präsident. Stimmt aber gar nicht: Bis zu seinem 5. Lebensjahr war er auch nur 2. Vorsitzender! Und das ist nur eine von vielen überraschenden Erkenntnissen, die sich der Sitzungspräsident da kölschselig selber entlockt. Und es werden von Bier zu Bier mehr! An Manches kann er sich nicht mehr so ganz genau erinnern, Filmriss eben. Aber zum Glück gibt`s ja da die Kiste und auch den ein oder anderen Zeitzeugen, der da weiterhelfen kann. Aber wo ist jetzt das verdammte Zeugnis? Kann doch nicht weg sein!

Donnerstag, 2. Mai 2024 und Freitag, 3. Mai 2024, Kulturbahnhof Jülich (Saal), Bahnhofstraße 13, 52428 Jülich

Einlass: 19:00 Uhr | Beginn: 20:00 Uhr

Die beiden Veranstaltungen sind ausverkauft.

https://www.kuba-juelich.de/



Große Erfahrung und hohe Qualität

18.04.2024

Er bringt hohe fachliche Qualität und große Erfahrung mit an die Rur. Dr. Klaus Friedhoff ist neuer Sektionsleiter der Allgemein- und Viszeralchirurgie im Krankenhaus Jülich. Der gebürtige Bergheimer ist für das städtische Krankenhaus mit Blick auf die laufende Weiterentwicklung und Profilierung des chirurgischen Angebots ein großer Gewinn: Der 66‑Jährige blickt auf fast 30 Jahre Erfahrung als Chefarzt zurück.

Auf seiner letzten Chefarztstation am Helios Klinikum Bonn/Rhein-Sieg hätte Dr. Friedhoff in der vergangenen Woche eigentlich mit den besten Wünschen für den Ruhestand verabschiedet werden können. Doch der Chirurg hatte andere Pläne. „Für den Ruhestand ist es noch zu früh. Ich habe noch große Lust auf eine neue Herausforderung und eine interessante neue Aufgabe. Die habe ich in Jülich gefunden“, erklärt der neue Sektionsleiter. Besonders gereizt habe ihn am Jülicher Krankenhaus die städtische Trägerschaft, die in der heutigen Zeit etwas Besonderes sei und dem Haus eine echte Zukunftsperspektive gebe. „Ich freue mich sehr darauf, da mitgestalten und meine Erfahrung einbringen zu können.“

Groß ist die Freude auch bei Dr. Michael Lörken, dem Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie. Er hat die Leitung der Klinik Anfang Februar mit dem Ziel übernommen, das breite chirurgisch-orthopädische Angebot punktuell zu ergänzen und die einzelnen Fachgebiete deutlicher zu profilieren. „Dazu braucht es Spezialisten in der Leitung der Fachbereiche. Dass wir für die Allgemein- und Viszeralchirurgie jetzt einen so renommierten und sympathischen Kollegen gewinnen konnten, ist sicher ein Glücksfall“, sagt der Chefarzt.

In der Allgemein- und Viszeralchirurgie werden Erkrankungen von Magen, Darm, Galle, Leber, Bauchspeicheldrüse, Schilddrüse, Brustkorb und Gefäßen operativ behandelt. „Wir können hier die komplette Basisversorgung der Bevölkerung auf hohem Niveau anbieten“, betont Dr. Friedhoff, der künftig auch neue spezielle Sprechstunden anbieten möchte. Dabei geht es im auch um einen engen Draht zu den Patientinnen und Patienten: „Ich freue mich darauf, die Menschen aus Jülich und der Umgebung kennen zu lernen. Von Rheinländer zu Rheinländer werden wir uns sicherlich gut verstehen.“

Zur Person Dr. Klaus Friedhoff ist in Bergheim geboren und hat in Köln die Schule besucht. Sein Medizinstudium absolvierte er in Berlin und Freiburg. Nach seiner ersten klinischen Station und Facharztausbildung (Chirurgie, Unfallchirurgie, Viszeralchirurgie) in Mönchengladbach trat er 1996 im Sauerland seine erste Chefarztstelle an, der noch drei weitere Chefarztpositionen folgen sollten. Dr. Friedhoff ist verheiratet und Vater von vier erwachsenen Kindern. Seine große Naturverbundenheit lebt er unter anderem als Jäger und beim Wandern aus.

Krankenhaus Jülich: https://www.krankenhaus-juelich.de/



kdvz Rhein-Erft-Rur sucht eine/n IT-Systemadministrator/in

18.04.2024

Der Zweckverband Kommunale Daten­ver­arbeitungszentrale (kdvz) Rhein-Erft-Rur sucht u.a. für die Betreuung des städtischen Krankenhauses eine/n IT-Systemadministrator/in im Bereich Citrix-Terminalservices/Windows-Server(m/w/d).

Weitere Einzelheiten finden Sie im Internet unter https://karriere.kdvz.nrw



Osterferien-Freizeit der Schulsozialarbeit

18.04.2024

In den Osterferien ging es wieder auf große Tour. Achtzehn Kinder aus der Kath. Grundschule, Promenadenschule und der Nordschule mit Standort Welldorf verbrachten eine erlebnisreiche Ferienwoche auf dem Poenenhof. Betreut wurden die Kinder von den Sozialpädagog:innen aus den drei Schulen.

Vor Ort gab es für die Kinder allerhand Aktivitäten wie Kettcar-Parcours fahren, Klettern, Trampolin springen, Tiere streicheln und noch vieles mehr, so dass die Zeit wie im Fluge verging. Und Marc drückte die Begeisterung der Kinder aus: „Wir bleiben einfach hier. Es ist super geilo auf dem Hof.“

Auf dem Programm standen zwei weitere Ausflüge in die Umgebung: der Vergnügungspark Irrland in Kevelar und der Tierparkbesuch in Weeze. Die Planwagenfahrt dorthin hatte Elisa besonders gefallen. Natürlich durfte eine Nachwanderung mit Schatzsuche nicht fehlen, bevor es zu den Eltern zurückging. Elisa und die anderen Kinder sind sich einig: „Die Fahrt war soooo schön. Nächstes Jahr wollen wir wieder mitfahren.“ Mit der Übernahme der Transportkosten durch den Verein Kleine Hände e. V. Jülich konnten die Teilnahmebeiträge trotz Preissteigerungen moderat gestaltet werden.



Treffpunkt Spielplatz Mariengartenstraße um 17 Uhr

18.04.2024

Nach mehr als einem halben Jahr Bauzeit ist der Spielplatz im Wendehammer der Mariengartenstraße so gut wie fertig. Grund genug für die Spielplatzkommission, vor Ort das Ergebnis zu begutachten. Der Spielplatz war zuletzt in die Jahre gekommen und nicht mehr attraktiv.

In der Siedlung hat es in den letzten Jahren einen Generationswechsel gegeben, viele junge Familien sind hergezogen und haben die Häuser der Eltern oder Großeltern übernommen. Seit jeher gibt es ist diesem Stadtteil eine gut funktionierende Nachbarschaft, die sich regelmäßig im Wendehammer trifft. Dort steht ein Bauwagen mit „eigener Adresse“ und eine lange Bank, wo freitags nachmittags jeder herzlich zum Plausch eingeladen ist. Die Kinder können sich derweil auf dem Spielpatz vergnügen. Damit erfüllt der Standort des Spielplatzes die Kriterien für den Erhalt und wurde mit den Mittel des Vorjahres nun runderneuert.

Auf Einladung von Anwohner Ralf Schneiders strömten viele Kinder und Eltern zum Ortstermin der Spielplatzkommission, um offiziell den Spielplatz zu eröffnen. Nachbar Herbert Lautermann organisierte noch schnell die Zuckerwattemaschine, so dass das Treffen zu einem kleinen Kinderfest wurde.

Florian Hallensleben und Elisabeth Fasel-Rüdebusch vom Amt für Kinder, Jugend, Schule, Sport waren sichtlich erfreut, dass so viele Familien mit ihren Kindern zum Spielplatz kamen.

Nicole Bataille, Mitglied der Spielplatzkommission hob hervor, dass die Stadt Jülich jährlich Gelder zur Verfügung stellt, damit die Spielplätze zu attraktiven Wohnviertel-Mittelpunkten ausgestaltet werden können. Die Stadt verfügt inzwischen über sehr unterschiedliche Spielplätze, die von Familien gerne als Ausflugsziele genutzt werden.

Wilfried Krieger vom Bauhof berichtete, dass für die Bodengestaltung 450 Tonnen Erde und 80 Tonnen Findlinge verbaut wurden. Jetzt braucht es noch eine Weile trockenes Wetter, damit auch der untere Bereich mit der Doppelschaukel endlich eingesät werden kann.

Nach den Grußworten wurde die Schranke geöffnet und die Kinder erstürmten das neue Spieleparadies. Ein Kletterparcours mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden ermöglicht es, dass viele Kinder gleichzeitig dort herumturnen können, ohne sich allzu sehr gegenseitig zu stören.

Eine Picknick-Bank lädt die Eltern zum Verweilen ein und das angrenzende Wäldchen ist ein Erlebnisort für die etwas älteren Kinder.

Der neugestaltete Spielplatz hat eine hohe Aufenthaltsqualität und eignet sich hervorragend für einen Besuch.



Kino: Der Zopf

17.04.2024

Drama | Frankreich / Kanada / Italien / Belgien 2023 | FSK: ab 12 | 121 Min. | 6.50 Euro / 6.00 Euro erm.

Regie: Laetitia Colombani | Darsteller: Mia Maelzer, Kim Raver, Fotinì Peluso

Indien: Smita träumt davon, dass ihre Tochter in die Schule gehen und so dem Elend, in dem sie als „Unberührbare“ leben muss, entkommen kann. Italien: Giulia arbeitet in der Perückenwerkstatt ihres Vaters. Als dieser nach einem Unfall im Koma liegt, muss Giulia den Betrieb übernehmen und stellt dabei fest, dass das Familienunternehmen hoch verschuldet ist. Kanada: Die renommierte Anwältin Sarah soll zur Partnerin der Kanzlei befördert werden, als sie erfährt, dass sie schwer krank ist. Drei Leben, drei Frauen, drei Kontinente – drei Schicksale, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Obwohl Smita, Giulia und Sarah sich nie begegnet sind, sind ihre Leben auf bewegende, einzigartige Weise miteinander verwoben.

https://www.kuba-juelich.de/



Nach den Ferien ist vor den Ferien

17.04.2024

Gerade vor den Sommerferien sind die Termine im Bürgerbüro erfahrungsgemäß sehr gefragt.

Wer einen Urlaub plant oder bereits gebucht hat, sollte sein Ausweisdokument daher frühzeitig prüfen und sicherstellen, dass dieses noch gültig ist.

Informationen dazu wann ein Ausweisdokument noch gültig ist, erhalten Sie auf der Seite des Auswärtigen Amtes (https://www.auswaertiges-amt.de/de). Ebenso erhalten Sie dort Informationen welches Ausweisdokument Sie für Ihr Reiseziel benötigen.

Gerade bei weiteren Reisen, reicht der Personalausweis in der Regel nicht aus und ein Reisepass ist erforderlich. Die durchschnittliche Bearbeitungsdauer der Bundesdruckerei beträgt hierfür etwa fünf Wochen.

Die Bearbeitungsdauer für einen Personalausweis beträgt etwa zwei bis drei Wochen.

Bitte beachten Sie, dass das Bürgerbüro ausschließlich mittels Terminen koordiniert wird. Dafür steht Ihnen ein Terminvergabesystem (https://www.juelich.de/buergerbuero) auf der Internetseite der Stadt Jülich zur Verfügung.



Im Ordnungsamt sind nächstmöglichen Zeitpunkt zwei Stellen als Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter zu besetzen

16.04.2024

Im Ordnungsamt sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt zwei Stellen als

 

Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter

(w/m/d)

 

zu besetzen (EG 9b TVöD-VKA / A 10 LBesG NRW). Es handelt sich um zwei unbefristete Vollzeitstellen mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von zurzeit 39 Stunden (Tarifbeschäftigte) bzw. bis zu 41 Stunden (Beamtinnen/Beamte). Die Stellen sind grundsätzlich teilbar.

Weitere Einzelheiten finden Sie im Internet unter www.juelich.de/stellenangebote



„Zukunftstag“ in Jülich

15.04.2024

Jüllich. Die Stadt Jülich lädt am Samstag, 04. Mai, von 10-16 Uhr auf dem Schlossplatz zu einem Event der besonderen Art ein. Mit Aktionen für die ganze Familie gibt es die Chance, die Pläne zur zukünftigen Entwicklung der Stadt, dem Umland und darüber hinaus greifbar aufbereitet zu erleben.

Für alle Interessierten wurde ein attraktives Rahmenprogramm vorbereitet. Auch in diesem Jahr wird wieder ein Sandkasten für die Kleinsten zur Verfügung stehen. Wer hoch hinaus will, für den steht ein Fesselballon an einem Kran bereit, der bis über die Baumwipfel gezogen wird. Alle Altersgruppen sind dazu eingeladen, sich an den ringsherum aufgebauten Ständen über die geplanten Projekte zu informieren.

Integriert in den Zukunftstag ist der Tag der Städtebauförderung. Hier erwarten die Besucherinnen und Besucher Informationen zum Integrierten Handlungskonzept (InHK) und den Maßnahmen rund um Marktplatz, Schlossplatz und Kölnstraße. Zudem stellt das Citymanagement seine Arbeit und dessen Förderprogramme vor. Die Jahrgangsstufe 5 des Mädchengymnasiums widmet sich dem Thema Ladenleerstand und präsentieren ihre Ideen. Das Jugendparlament Jülich (JuPaJü) beteiligt sich mit einer Wand der Zukunft bei dem vor allem junge Menschen ihre Wünsche für Jülich einbringen können.

Im ganzen Jülicher Stadtgebiet gibt es viele weitere Projekte, die die Stadt attraktiver, lebenswerter und zukunftssicher machen werden. Dazu gehören die Sophienhöhe, der Brainergy Park, sowie die beiden zukünftigen Seenlandschaften am Hambachsee und am Indesee. Am Zukunftstag erfahren Besucher das WER, WIE, WAS und WOZU dieser Projekte. Mit dabei sein werden Team der Zukunftsagentur Rheinisches Revier (ZRR), die Entwicklungsgesellschaften indeland GmbH und Neuland Hambach GmbH sowie das FZ Jülich und RWE. Zudem wird der Campus Jülich der FH Aachen, das Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR), das HC H2 Helmholtz Cluster Wasserstoff, der Kreis Düren, die Stadtentwicklungsgesellschaft SEG, das Strukturwandelmanagement sowie das NaMoK Team der Stadt Jülich vor Ort sein.



LGBTQIANP+ - Stammtisch trifft sich

15.04.2024

Im April lädt die Gleichstellungsstelle Jülich wieder sehr herzlich zum „LGBTQIANP+ - Stammtisch“ ein.

Das nächste Treffen findet nicht am 3.Freitag im Monat statt, sondern am Mittwoch, 17.04.2024, ab 18 Uhr in der Gaststätte „Bastei“ (Propst-Bechte-Platz 19). Voranmeldungen sind nicht notwendig.

Weitere Informationen können der Homepage der Stadt Jülich unter www.juelich.de/veranstaltungengss entnommen werden. Fragen beantwortet die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Jülich, Jessica Fischer, unter jfischer@juelich.de oder T: 02461/63-377.



„Die Würde des Menschen ist unantastbar…“

11.04.2024

Sonntag, 21.04.2024

19.00 Uhr

Schlosskapelle Jülich

12,00 € -  VVK Stadtbücherei Jülich

 

Eine mahnende Liebeserklärung an das deutsche Grundgesetz Texte u.a. von Susanne Baer, Max Czollek, Heinz Erhardt, Herta Müller, Heribert Prantl, Lucy Wagner sowie Sitzungsprotokolle des Parlamentarischen Rats, Briefe, Telegramme, Zeitungsartikel u.v.m. Musik u.a. von Samuel Barber, Victor Bruns, Elliott Carter, Jean Françaix, Harald Genzmer und Bodo Wartke Rezitation: Roman Knižka Dramaturgie: Maria-Elena Hackbarth und Kathrin Liebhäuser Dauer des Konzerts: ca. 90 Minuten (mit Pause 110 Minuten)

„Das Grundgesetz ist ein großes Versprechen. Für seine Einlösung bleiben wir selbstverantwortlich.“ (Georg M. Oswald) Inhalt: Drei Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs trat 1948 der Parlamentarische Rat zusammen, um dem neuen westdeutschen Staat, der Bundesrepublik Deutschland, eine demokratische Verfassung zu geben: das Grundgesetz. Im Parlamentarischen Rat arbeiteten 61 Männer und vier Frauen mit. Sie hatten unterschiedlichste Weltanschauungen, viele von ihnen waren in der NS-Zeit politisch Verfolgte, Flüchtlinge oder Überlebende der Konzentrationslager.

Das Grundgesetz ist geprägt von den Schrecken und Verbrechen der Nazizeit. Die Grundrechte des einzelnen Menschen sollten im Mittelpunkt stehen: Demokratie, Rechtsstaat, Gewaltenteilung sowie der Schutz der Menschenwürde und der Grundrechte. Nie wieder sollte der Staat den Menschen instrumentalisieren und beherrschen können. „Der Staat ist um des Menschen willen da, nicht der Mensch um des Staates willen …“ so lautete Artikel 1 des Entwurfs, den der Verfassungskonvent von Herrenchiemsee im August 1948 verabschiedete. In der Endfassung des Grundgesetzes wurde daraus: „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“

Unser Grundgesetz hat bis heute Bestand und ist ein Exportschlager geworden: Südafrika, Polen, Spanien – eine ganze Reihe von Staaten hat sich bei der Ausarbeitung einer neuen Verfassung am Grundgesetz orientiert. In der Präambel des Grundgesetzes heißt es: „Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben …“

Wie würden wir diese Präambel heute formulieren? Was bedeutet das Grundgesetz 75 Jahre nach seiner Entstehung für jeden einzelnen von uns? Leben wir das Grundgesetz? Ein Beispiel: Gegen heftigen Widerstand setzten im Parlamentarischen Rat Elisabeth Selbert und Friederike Nadig die Formulierung „Männer und Frauen sind gleichberechtigt“ als zweiten Absatz in Artikel 3 des Grundgesetzes durch.

Was heute selbstverständlich klingt, war damals ein großer Schritt. Aber wie sieht der Realitätscheck in Bezug auf die Gleichberechtigung von Mann und Frau heute aus? Auch um solche Fragen geht es in dieser musikalischen Lesung, deren Untertitel „Eine mahnende Liebeserklärung an das deutsche Grundgesetz“ bewusst gewählt ist.

Schauspieler Roman Knižka und das Bläserquintett OPUS 45 nehmen das Grundgesetz von seiner Entstehung bis heute unter die Lupe. Was ist sein Fundament, welches Erbe trat es an? Welche Bedeutung hat dieses Fundament für uns heute? Zu Gehör gebracht werden literarische, philosophische und humoristische Texte u.a. von Susanne Baer, Max Czollek, Herta Müller, Heribert Prantl, Lucy Wagner sowie Sitzungsprotokolle des Parlamentarischen Rats, Briefe, Telegramme, Zeitungsartikel u.v.m.. Die Musik für Bläserquintett, mal korrespondierend, mal kontrapunktisch zur Lesung, stammt u.a. von Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, Richard Wagner, Maurice Ravel und Henri Tomasi.

Ermöglicht wird die Veranstaltung durch die Unterstützung der ‚Hans Lamers-Stiftung‘ der ‚Sparkasse Düren‘, ‚Eichhorn‘ und ‚Enrichment Technology‘.

Eintrittskarten zum Preis von 12,00 € sind ab sofort in der Stadtbücherei Jülich erhältlich bzw. können telefonisch unter 02461/936363 oder per Mail an „Anmeldung-Stadtbuecherei@juelich.de“ reserviert werden.



Bufdis für`s Museum gesucht

11.04.2024

Das Museum sucht noch Bufdis in der Kultur- und Denkmalpflege. Bewerben kann man sich unter 02461-63510 oder museum@juelich.de. Aber was macht man im Museum? Unsere Bundesfreiwilligendienstleistende hat einen Erfahrungsbericht geschrieben, der Einblicke in ihre alltäglichen Aufgaben gibt. Diese sind unter www.museum-zitadelle.de zu finden. Wir freuen uns auf deine Bewerbung!



Sitzung des Ausschusses für Planung, Umwelt und Bau

11.04.2024

Am Donnerstag, dem 18.04.2024, 18:00 Uhr, findet im Großen Sitzungssaal des Neuen Rathauses eine öffentliche Sitzung des Ausschusses für Planung, Umwelt und Bau mit folgender Tagesordnung statt:

Tagesordnung:

A. Öffentlicher Teil

1. Kenntnisnahme und Genehmigung der Niederschrift der Sitzung am 01.02.2024

2. Mitteilungen des Bürgermeisters

3. Anfragen

4. Anträge

4.1 Antrag 04/2024 (UWG JÜL) - Installation einer Querungshilfe (Fußgängerüberweg) in Koslar, Kreisbahnstraße

5. Flächennutzungsplanänderung zum Bebauungsplan Nr. A 66 „Brainergy Park II“

Aufstellungsbeschluss gemäß §§ 1 und 2 Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 3. November 2017 (BGBl. I S. 3634), das zuletzt durch Artikel 3 des Gesetzes vom 20. Dezember 2023 (BGBl. 2023 I Nr. 394) geändert worden ist

6. Bebauungsplan Nr. A 66 „Brainergy Park II“

Aufstellungsbeschluss gem. §§ 1, 2 Baugesetzbuch in der Fassung der Bekanntmachung vom 3. November 2017 (BGBl. I S. 3634), das zuletzt durch Artikel 3 des Gesetzes vom 20. Dezember 2023 (BGBl. 2023 I Nr. 394) geändert worden ist

7. Verschiedenes

B. Nichtöffentlicher Teil

1. Kenntnisnahme und Genehmigung der Niederschrift der Sitzung am 01.02.2024

2. Mitteilungen des Bürgermeisters

2.1 Planungsaufträge für die Erweiterung und den Umbau der GGS-Süd (Promenadenschule) in Jülich

3. Anfragen

4. Auftragsvergaben

4.1 GGS-Süd hier: Auftragsvergabe, Planung, techn. Gebäudeausrüstung

4.2 GGS-Süd hier: Auftragsvergabe, Planung, techn. Gebäudeausrüstung

4.3 GGS-Süd hier: Auftragsvergabe Tragwerksplanung

4.4 GGS-Süd hier: Auftragsvergabe Architektenleistungen

4.5 Kanalerneuerung Rochusstraße und Lorsbecker Straße

4.6 7. Fortschreibung des Abwasserbeseitigungskonzeptes der Stadt Jülich

5. Verschiedenes

 

Unterlagen im Ratsinformationssystem:

https://ratsinfo.juelich.de/tops/?__=UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZUO1TISy7al_vOqy2auPlKM



Informativer Kaffeenachmittag im Stadtteilzentrum Jülich-Nordviertel

10.04.2024

Am kommenden Montag, den 15.04.2024, lädt die Stadt Jülich Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt zu einem informativen Kaffeenachmittag ein. Die Veranstaltung findet um 15 Uhr in den Räumlichkeiten des Stadtteilzentrums in der Nordstraße 39 statt.

Herr Daniel Ludewig vom Deutschen Roten Kreuz Kreisverband Jülich e.V. wird über die Rotkreuzdose und den Hausnotruf (Notfallknopf) informieren. Beides sind wichtige Hilfsmittel, um in Notfällen schnell handeln zu können und insbesondere Alleinstehenden mehr Sicherheit zu bieten.

Das Stadtteilzentrum befindet sich auf der Nordstr. 39 in Jülich. Die Teilnahme ist ohne vorherige Anmeldung möglich. Für die Teilnahme am Kaffee- und Kuchenbuffet wird ein Kostenbeitrag in Höhe von 2,50 Euro pro Person erhoben.

Informationen sind zu erhalten bei der Stadt Jülich im Fachbereich für Quartiersmanagement und Mehrgenerationen unter der Tel: 02461-63211 oder per E-Mail: SHaxha@juelich.de.



Feuerwehr Jülich spendet Gerätschaften für die Ukraine

Den Transport in das Krisengebiet organisiert erneut die Firma Agilis Jettenders GmbH

Jobmesse im Brückenkopf-Park Jülich

Do, 25.04.2024, 12-16 Uhr

Modernste Technik für die Wirbelsäulenchirurgie

Das Krankenhaus Jülich investiert in ein Hochleistungsmikroskop und neue Instrumente

Veranstaltungskalender

Mai 2024

„Tierisch was los“ - Eine Ausstellungsführung im Dialog mit Robert Jansen, Regionalforstamtsleiter Rureifel

7. Mai 2024, 19 Uhr

Das Museum steht zukünftig Kopf am Minimontag

Erster Termin Montag 6. Mai, 10 - 12 Uhr

Im Bauordnungsamt ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter zu besetzen

Bewerbungen möglich bis 12.05.2024

Start-Up „The Future Drive“ nimmt Ladesäulen auf dem Parkdeck in Betrieb

16 Ladepunkte

Ein Ausflug zur Historischen Stadthalle in Wuppertal

Ein Angebot für Jülicher Seniorinnen und Senioren

Pedelec- und E-Bike-Training für Seniorinnen und Senioren

16.05.2024, 10 Uhr

  • 25  Apr  2024

    Feuerwehr Jülich spendet Gerätschaften für die Ukraine

    Den Transport in das Krisengebiet organisiert erneut die Firma Agilis Jettenders GmbH

    mehr
  • 25  Apr  2024

    Jobmesse im Brückenkopf-Park Jülich

    Do, 25.04.2024, 12-16 Uhr

    mehr
  • 25  Apr  2024

    Modernste Technik für die Wirbelsäulenchirurgie

    Das Krankenhaus Jülich investiert in ein Hochleistungsmikroskop und neue Instrumente

    mehr
  • 25  Apr  2024

    Veranstaltungskalender

    Mai 2024

    mehr
  • 24  Apr  2024

    „Tierisch was los“ - Eine Ausstellungsführung im Dialog mit Robert Jansen, Regionalforstamtsleiter Rureifel

    7. Mai 2024, 19 Uhr

    mehr

Alle Nachrichten
Die Internetpräsenz Juelich.de verwendet Cookies. Weitere Information
OK