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Pressemitteilungen

Jülicher Frühjahrsputz war ein voller Erfolg!

18.03.2024

Der Jülicher Frühjahrsputz vom 01.03. und 02.03.2024 war ein riesiger Erfolg. Mit der Teilnahme von 31 Gruppen (!) wurden alle bisherigen, von der Stadt organisierten Müllsammelaktionen nochmals getoppt. Über das Engagement, die Begeisterung und die positiven Rückmeldungen der großen und kleinen Teilnehmerinnen und Teilnehmer freuen sich die Initiatoren der Stadtverwaltung Jülich.

Ergebnis dieser Aktion waren zahlreiche, mit Kleinkram und Verpackungen gefüllte Müllsäcke und jede Menge Unrat, der auch größere Gegenstände umfasste, wie z. B. Matratzen, Skistöcke, Elektrogeräte, Teile einer Schaufensterpuppe, Bretter, Körbe und vieles mehr. Der gesammelte Müll wurde mit dem großen Elektrofahrzeug des städtischen Abfallbereiches bei den teilnehmenden Gruppen abgeholt und entsorgt. Insgesamt musste dieses Fahrzeug sechsmal beladen werden!

Unsere Umwelt bedankt sich bei allen, die mitgemacht haben!

Aufgrund des großen Zuspruchs und zahlreicher Nachfragen, soll in diesem Jahr noch eine zweite Müllsammelaktion stattfinden. Wegen der bereits angebrochenen Nist- und Brutzeit, muss allerdings eine Ruhepause eingelegt werden. Die nächste Aktion wird daher am Freitag, den 27.09.2024 und Samstag, den 28.09.2024, veranstaltet. Das Motto dieses „Jülicher Kehraus“ lautet dann „Aufräumen hilft!“. Alle bereits bekannten Akteure erhalten dann wieder ihre Anmeldeunterlagen; neue Interessenten werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02461/63-251 oder der Mailadresse oberrisch@juelich.de bei der Stadt zu melden.



Kulturrucksack

18.03.2024

Das Museum Zitadelle bietet in den Oster-, Sommer- und Herbstferien Kreativworkshops für Kinder und Jugendliche von 10 bis 14 Jahren an, die durch das Programm Kulturrucksack NRW gefördert werden. In den spannenden Kursen können die Teilnehmenden ihrer Kreativität und Fantasie freien Lauf lassen.

Eine Anmeldung unter museum@juelich.de oder 02461-63510 ist erforderlich. Alle Informationen zum Programm gibt es im Flyer “Museum kreativ“ oder unter www.museum-zitadelle.de/kulturrucksack.

Nächsten Termine:

27. März, 10-16 Uhr mit Marie Hintzen-Muckel, Thema “Mein eigenes Tierbild“– Fotocollagen in der Landschaftsgalerie im Kulturhaus am Hexenturm

Im Museum lohnt es sich genauer hinzusehen. Die ausgestellten Kunstwerke stecken voller faszinierender Details. Ausgerüstet mit Fotokamera oder Deinem eigenen Smartphone machst Du Dich in der Landschaftsgalerie im Kulturhaus am Hexenturm auf Entdeckungsreise. Du pickst interessante Einzelheiten aus den ausgestellten Gemälden heraus und fotografierst sie. Die entstandenen Fotos werden ausgedruckt und bilden den Grundstock für Deine eigene Traumlandschaft, die Du Dir nach Deinen Vorstellungen zusammenstellst.

4. April, 10-16 Uhr mit Stephan Rehberg, Thema „Papierherstellung und – Verarbeitung“, in der Landschaftsgalerie im Kulturhaus am Hexenturm

Papier ist überall und fast nichts geht ohne Papier. Aber wie stellt man Papier eigentlich her? Hier lernst Du‘s! Du erfährst woraus Papier besteht und schöpfst selbst eigene Bögen. Und nicht nur das: Du lernst auch neue Wege Dein eigenes Papier zu gestalten! Du marmorierst Deine Blätter und lässt die tollsten Farben entstehen. Du lernst die kunterbunte Tierwelt in der Landschaftsgalerie kennen und malst sie in Nass-in-Nass-Technik auf Deinen eigenen Blättern nach.



Neue Öffnungszeiten und freier Eintritt

18.03.2024

Mit Beginn des Monats April wechselt das Museum zu den Sommeröffnungszeiten. Bis Ende Oktober ist das Museum Zitadelle von dienstags bis freitags von 14 bis 17 Uhr und samstags, sonntags und feiertags (mit Ausnahme von Karfreitag) von 11 bis 17 Uhr geöffnet.

Die Landschaftsgalerie im Museum Kulturhaus am Hexenturm, Kleine Rurstraße 20, ist samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr und auf Anfrage (Tel. 02461-63510) geöffnet.

Am 7. April ist der Eintritt kostenlos.



„Poli-Tisch“ geht in die nächste Runde

15.03.2024

Nach einer kurzen Winterpause findet am Donnerstag, 21. März ab 19:30 Uhr wieder der überparteiliche, frauenpolitische Stammtisch „Poli-Tisch“ statt. Treffpunkt ist die Gaststätte der Rurauenhalle, Am Vogeldriesch 8 in Linnich-Tetz.

Der Thematische Schwerpunkt des Abends wird die „Stadtentwicklung“ sein. Frau Ute Marks von „Stadt + Handel“ wird hierzu einen Vortrag mit anschließender Diskussionsmöglichkeit halten.

Der „Poli-Tisch“ dient der Vernetzung politisch interessierter Frauen in der Region und dem offenen Austausch über kommunalpolitische Themen. Was bewegt Frauen in der Kommune? Wie kann man mitgestalten? Wie kann man sich einbringen? Das sind Fragen, die beim Poli-Tisch zur Rede kommen sollen. Politisches Vorwissen oder die Zugehörigkeit zu einer Partei sind ausdrücklich nicht erforderlich.

Neue Interessentinnen sind jederzeit herzlich willkommen! Einer Voranmeldung bedarf es nicht.

Weitere Infos erteilt die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Jülich Jessica Fischer unter jfischer@juelich.de, Tel.: 02461/63-377.



Alles Wissenswerte zum Gelenkersatz

14.03.2024

Der künstliche Gelenkersatz steht im Mittelpunkt der nächsten Jülicher Gesundheitsstunde. Das Patientenforum von Krankenhaus Jülich und AOK trägt den Titel „Endoprothetik – Von der OP bis zur Nachbehandlung“. Am Montag, 25. März (Beginn: 17 Uhr), informiert Dr. Michael Lörken, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Unfallchirurgie und Orthopädie die Besucherinnen und Besucher im Foyer des Krankenhauses ausführlich über die modernen Verfahren beim Einsatz künstlicher Hüft- und Kniegelenke. Mirjam Richter, Leiterin der Physiotherapie im Krankenhaus Jülich, berichtet, wie eine individuell angepasste Nachbehandlung die rasche Rückkehr zu Mobilität und Lebensqualität ermöglicht.

„Wir werden in dieser Gesundheitsstunde umfassend über die operativen Möglichkeiten bei Gelenk-verschleiß informieren und aufklären. Denn viele Menschen, die sich mit Gelenkschmerzen plagen, befassen sich früher oder später auch mit der Frage nach einem Gelenkersatz“, sagt Dr. Michael Lörken. „Zwar ist bei Gelenkverschleiß eine gelenkerhaltende Therapie immer die erste Option. Aber wenn diese ausgereizt ist und die Lebensqualität durch Schmerzen und Bewegungseinschränkungen immer weiter verloren geht, wird der Gelenkersatz oft unumgänglich. Deshalb wollen wir der Frage nachgehen, wann der Einsatz einer Prothese sinnvoll und notwendig ist und was das konkret bedeutet.“

Im Anschluss an die Vorträge ist Zeit für die Fragen der Besucherinnen und Besucher. Der Eintritt zum Forum ist frei.



Kino: Poor Things

14.03.2024

Komödie, Drama, Fantasy | USA 2023 | FSK: ab 16 | 141 Min. | 7.00 Euro / 6.50 Euro erm. | Der Film hat Überlänge

Regie: Yorgos Lanthimos | Darsteller: Emma Stone, Willem Dafoe, Hanna Schygulla

Von Filmemacher Yorgos Lanthimos und Produzentin Emma Stone kommt die phantastische Geschichte von Bella Baxter, einer jungen Frau, die von dem ebenso brillanten wie unorthodoxen Wissenschaftler Dr. Godwin Baxter von den Toten zurück ins Leben geholt wird. Unter Baxters Anleitung und Schutz ist Bella begierig, zu lernen. Sie ist hungrig auf das Leben und die Lebenserfahrung, die ihr fehlt. Mit Duncan Wedderburn, einem raffinierten und verrufenen Anwalt, bricht sie zu einem rasanten Abenteuer über die Kontinente auf. Sie befreit sich immer mehr von den Zwängen und Vorurteilen ihrer Zeit und wächst zunehmend in ihrer Entschlossenheit, für Gleichheit und Freiheit einzutreten.

https://www.kuba-juelich.de/



Prämienstraße in Merzenhausen muss gesperrt werden

14.03.2024

Aufgrund von Tiefbauarbeiten muss die Prämienstraße in Merzenhausen voraussichtlich ab dem 19.03. bis Mitte Mai 2024 gesperrt werden.

Eine Umleitung ist ausgeschildert.

Die Verkehrsteilnehmer werden um Verständnis und Beachtung der geänderten Verkehrsführung gebeten.



ZEUS E-Scooter in Jülich

14.03.2024

Seit einigen Tagen bietet das irische Start-up ZEUS E-Scooter in der Kernstadt und in den umliegenden Ortschaften Jülichs an.

Die Stadt Jülich macht darauf aufmerksam, die Verhaltens- und Nutzungsregeln im Sinne des städtischen „Miteinanders & Füreinanders“ einzuhalten.

 

Folgende Regeln sind zu beachten:

 

Machen Sie sich vor Ihrer Fahrt zunächst mit den Regeln und den lokalen Gegebenheiten vertraut - alle Informationen finden Sie auch in der App.

 

Wie nutzt man ZEUS E-Scooter?

Anmelden

Zunächst müssen Sie die App „ZEUS Deutschland“ im APP Store oder Playstore herunterladen.
Nach erfolgreichem Download werden Sie automatisch durch den Anmeldevorgang geleitet.

E-Scooter finden, Fahrt starten und beenden
Sobald Sie sich erfolgreich registriert haben, können Sie über die Karte in der App den nächstgelegenen E-Scooter finden.

Wenn das Fahrzeug erreicht ist, sind folgenden Schritte zum Starten einer Fahrt notwendig:

1. Klicken Sie am unteren Rand des Bildschirms auf „Scannen zum Entsperren“

2. Scannen Sie den QR-Code des Fahrzeuges, welcher sich auf der rechten oberen Seite des Lenkers befindet

3. Drücken Sie auf „Starte die Fahrt“

Zum Beenden der Fahrt stellen Sie Ihr Fahrzeug zunächst an einem dafür geeigneten Platz ab – siehe Parkregeln. Nachdem Sie einen Platz ausgewählt haben, beachten Sie folgende Schritte:
1. Stellen Sie den E-Scooter auf dem am Fahrzeug befindlichen Ständer sicher ab
2. Wählen Sie über die ZEUS Deutschland App „Fahrt beenden“
3. Sie werden aufgefordert vor Beenden der Fahrt über die App ein Foto des E-Scooters zu machen – bitte fotografieren Sie mit ausreichendem Abstand das gesamte Fahrzeug. Damit wird Ihr ordnungsgemäßes Abstellen dokumentiert.

Parken
1. In aufrechter Position, mindestens 1,6 m von einer Wand entfernt – bitte genügend Platz lassen, damit andere Verkehrsteilnehmende ohne Probleme passieren können.
2. Nicht den Verkehr blockieren. Straßen, Fußgängerüberwege und Fahrradspuren sind freizuhalten.
3. Zugänge freihalten. Keine weißen Fahrbahnmarkierungen, Einfahrten (abgesenkter Bordstein), Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel oder andere Bereiche blockieren, die z.B. von Menschen mit Behinderungen genutzt werden müssen.
4. Nicht auf Privatgrundstücken parken. Stellen Sie sicher, dass Sie nicht auf Privatgrundstücken parken oder Zufahrten zu diesen Grundstücken blockieren.
5. Benutzen Sie den Ständer des E-Scooters. Stellen Sie sicher, dass Sie den Ständer benutzen, um den E-Scooter aufrecht zu parken. Ein umgefallener E-Scooter kann Unfälle verursachen.
6. Fotobeweis erforderlich. Vergessen Sie nicht, ein Foto zu machen, nachdem Sie die Fahrt beendet haben. Bitte nehmen Sie ein Bild vom ganzen E-Scooter auf.
7. Denken Sie an die verschiedenen Parkzonen. Bitte schauen Sie sich die möglichen Zonen (auch Bonuszonen) vor der Fahrt an, um Ihr Parken entsprechend zu planen.

Richtig Fahren
Beim Fahren mit E-Scootern gibt es einige Regeln zu beachten:

  • Das Befahren von Gehwegen ist nicht erlaubt.
  • Die Elektro-Kleinstfahrzeuge dürfen ausschließlich auf dem Radweg oder der Fahrbahn genutzt werden, bei einer maximalen Geschwindigkeit von 20 km/h.
  • Alkohol: hier gelten dieselben Promillegrenzen wie beim Führen von Kraftfahrzeugen.

Welche Zonen gibt es?

ZEUS arbeitet in der Karte mit verschiedenen digitalen Zonen, um das Fahren und Parken angemessen zu steuern.

Bitte machen Sie sich vor Ihrer Fahrt mit den Zonengebieten in der Stadt vertraut:

1. Hellgraue Zone: Dieser Bereich ist die Betriebszone. Hier darf unter Beachtung der o.g. Regeln frei geparkt und gefahren werden.

2. Rote Zone: Diese Zone ist eine Parkverbotszone. Hier dürfen Fahrzeuge nicht abgestellt werden. Das System erlaubt das Beenden der Fahrt nicht.

3. Lila Zone: In diesen Zonen ist das Parken erwünscht. Beim Beenden einer Fahrt in einer lila Zone erhalten Sie 10 % Rabatt auf die gesamte Fahrt.

4. Schwarze Zone: Diese Zone ist eine Fahrverbotszone. Hier dürfen E-Scooter nicht gefahren werden.

Für Rückfragen und Anmerkungen steht der lokale Kundensupport jederzeit zur Verfügung. Dieser ist per App, Online-Formular, E-Mail oder Hotline schnell und unkompliziert erreichbar.

Support@zeusscooters.com

Kundenservice: +49 157 359 81123



„Sichtbar sein“ (nicht nur) im Rathaus

12.03.2024

Weltfrauentag 2024: Im Neuen Rathaus in Jülich Anlass genug, die Ausstellung „Sichtbar sein“ mit 24 Porträts von Frauen aus der Region zu eröffnen.

Bürgermeister Axel Fuchs begrüßte als Hausherr zahlreiche Menschen, die der Vernissage beiwohnen wollten, unter ihnen auch seine Linnicher Amtskollegin Marion Schunck-Zenker, die Jülicher Gleichstellungsbeauftragte Jessica Fischer, deren Linnicher Amtskollegin Jenny Dohm, VHS-Leiterin Susanne Kalkowski und Maria Brenner vom Vorstand der Beratungsstelle für Frauen und Mädchen im Kreis Düren.

„Ich bin hier zwar nur schmückendes Beiwerk, aber ich hatte das große Glück, die Bilder schon zwei Tage vor Eröffnung betrachten zu können - und da steht man gerne davor“, so Fuchs. Er zeigte sich begeistert von der positiven Energie, die die Fotos – aufgenommen von der Fotografin Rosa Engel – ausstrahlen und empfahl den Anwesenden, auch die dazugehörigen Texte zu lesen, die ihm gezeigt haben, dass „egal welche Macht die Bilder haben und ausstrahlen, die Frauen immer Mensch bleiben“ und beendete seine kurze Ansprache mit einem bemerkenswerten Satz: „Mehr Frauen in der Politik bedeutet weniger Krieg in der Welt“.

Anschließend mischte er sich unter die vielen Menschen, die die Fotos neugierig betrachteten. Unter ihnen auch zahlreiche der porträtierten Frauen, die von den Organisatorinnen zudem mit Rosen und Abzügen „ihrer“ Fotos beschenkt wurden. Auch für sie war es eine Vernissage, denn die Fotos sahen auch die Porträtierten erstmals.

Jessica Fischer freute sich über das Ergebnis und „die in den Bildern sichtbare Stärke, Kraft und Einzigartigkeit jeder einzelnen Frau“. Sie hofft, „dass alle etwas mitnehmen können aus dieser Ausstellung – sowohl als abgebildete Frau als auch als betrachtender Mensch.“

Und so sah man noch bis in den Abend hinein zahlreiche Menschen miteinander vor den Bildern stehen, über diese und die ergänzenden Zitate und Geschichten der Frauen zu staunen oder sich auszutauschen. Noch bis 29. März 2024 kann die Ausstellung zu den Öffnungszeiten des Rathauses bestaunt werden.



Draußenbewirtung am neuen Marktplatz ab diesem Wochenende möglich

12.03.2024

Es geht voran bei der Umgestaltung des Jülicher Marktplatzes. Kürzlich wurden die neuen Bänke installiert und die neuen Bäume gepflanzt. Passend zu den ersten frühlingshaften Sonnenstrahlen dürfen zudem ab kommendem Freitag, 15.03.2024, die am Marktplatz ansässigen Gastronomiebetriebe "Café Extrablatt" und "Schwan Bauernhofcafé" erste freigegebene Teilflächen für ihre Außengastronomie nutzen und dort Gäste empfangen. Die dafür notwendigen Vorarbeiten seitens der ausführenden Baufirma sollen bis dahin abgeschlossen sein.

Aktuelle und grundlegende Informationen zum Umbau des Marktplatzes stellt das Citymanagement dauerhaft auf seiner Internetseite unter der Adresse www.citymanagement-juelich.de unter dem Menüpunkt Innenstadt-Umbau bereit.



LGBTQIANP+ - Stammtisch trifft sich

12.03.2024

Im März lädt die Gleichstellungsstelle Jülich wieder sehr herzlich zum „LGBTQIANP+ - Stammtisch“ in das Stadtteilzentrum im Nordviertel (Nordstraße 39) ein.

Der Stammtisch steht allen Menschen offen, die sich unter der Abkürzung LGBTQIANP+ wiederfinden oder noch unsicher sind und erst einmal Kontakt und das Gespräch suchen. Als Unterstützung können natürlich auch nicht LGBTQIANP+ Menschen mitkommen. Gerne können auch Spiele mitgebracht werden.

Das nächste Treffen findet statt am Freitag, 15.03., ab 17 Uhr. Voranmeldungen sind nicht notwendig.

Weitere Informationen können der Homepage der Stadt Jülich unter www.juelich.de/veranstaltungengss entnommen werden. Fragen beantwortet die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Jülich, Jessica Fischer, unter jfischer@juelich.de oder T: 02461/63-377.



Probealarm in ganz Nordrhein-Westfalen

12.03.2024

Nordrhein-Westfalen testet am Donnerstag 14. März 2024 wieder seine Warnmittel. Ziel des Probealarms ist es, die Bevölkerung weiter zu sensibilisieren, die Warnprozesse zu optimieren und das Zusammenspiel sowie die Funktionalität der unterschiedlichen Warnmittel zu testen. Dazu heulen an diesem Tag um 11:00 Uhr die Sirenen. Zusätzlich werden Warnmeldungen über das Modulare Warnsystem (MoWaS) über die Warn-Apps "NINA" (Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes) und "KATWARN" und das sogenannte Cell Broadcast (automatische Versenden von Warnungen an Mobilfunkgeräte) ausgelöst.

Auch die Möglichkeit zur direkten Einsprache der Leitstellen in die laufenden Hörfunkprogramme der Lokalhörfunksender - soweit vorhanden - soll erprobt werden

Unter www.warnung.nrw hat das nordrhein-westfälische Innenministerium ausführliche Informationen zum Thema Warnung und zum landesweiten Warntag bereitgestellt.

Weiterführende Informationen zu den unterschiedlichen Warnmitteln, wie z.B. Cell Broadcast und NINA, bietet das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) auf www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/warnung-vorsorge_node.html.

 

 

 



Wenn jeder Schritt zur Qual wird

12.03.2024

Die Schritte, die schmerzfrei möglich sind, werden immer weniger. In der Fußgängerzone geht es gerade noch von einem Geschäft zum nächsten. Auch wenn die Auslage nicht wirklich interessiert – für eine Pause ist jedes Schaufenster willkommen.

So ist eine Erkrankung zu ihrem Namen gekommen, unter der viele Menschen leiden: die Schaufensterkrankheit. Als Auslöser kommt neben Durchblutungsstörungen eine Spinalkanalstenose in Frage. „Dabei werden durch eine Verengung des Rückenmarkkanals die darin verlaufenden Nerven abgeklemmt und gereizt. Das sorgt für die Schmerzen und Schwäche in den Beinen und die damit verbundenen großen Einschränkungen“, erklärt Wirbelsäulen-Spezialistin Kristin Aretz. Aber die Fachärztin für Orthopädie hat gute Nachrichten für die Betroffenen: „Mit einem relativ kleinen Eingriff machen wir Sie wieder mobil.“

Die 48-Jährige ist neu im Team der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Unfallchirurgie und Orthopädie des Krankenhauses Jülich. Unter der Leitung des neuen Chefarztes Dr. Michael Lörken baut die Klinik ihr Angebot für Patientinnen und Patienten mit Wirbelsäulenerkrankungen aus und hat dafür mit Kristin Aretz eine erfahrene und hochqualifizierte Sektionsleiterin gewonnen.

„In der Wirbelsäulenchirurgie behandeln wir neben den traumatischen und osteoporotischen Wirbelfrakturen alle verschleißbedingten Erkrankungen von Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule“, berichtet Kristin Aretz. Im umfassenden Leistungsspektrum gehöre die Behandlung der Spinalkanalstenose zu den Eingriffen, die für die Patienten schonend und schnell eine große Erleichterung bringen. „Die Operation erfolgt minimalinvasiv, wir brauchen nur einen sehr kleinen Hautschnitt“, erläutert die Oberärztin. „Wenn nur ein Abschnitt der Wirbelsäule betroffen ist, dauert die OP etwa eine Stunde. Noch am gleichen Tag können Sie wieder aufstehen, im Krankenhaus bleiben Sie in der Regel drei Tage.“

Ohne Operation geht es bei einer Spinalkanalstenose in der Regel nicht. Zwar können die Beschwerden durch Medikamente oder physikalische Therapie gemildert werden, ihre Ursache lässt sich aber nur durch einen Eingriff beheben. „Im Spinalkanal, der von den Wirbeln umschlossen ist, liegt geschützt das Rückenmark. Darunter verlaufen die vom Rückenmark abgehenden Nervenfasern“, erklärt Kristin Aretz. „Der Kanal ist normalerweise so groß, dass die zahlreichen Nervenfasern darin genug Platz haben. Durch Verschleiß entstehen aber Veränderungen an Bandscheiben, Gelenken und Bändern. Knochengewebe wächst nach innen oder es verdicken sich Kapseln und Bänder. So wird der Kanal enger und enger, die Nerven werden gequetscht und es kommt zu den typischen Symptomen der Schaufensterkrankheit.“

Ziel der Operation ist es, die bedrängten Nervenfasern von ihrem Druck zu befreien. Nachdem ein MRT zur genauen Darstellung der Situation und eine Röntgenuntersuchung zur Beurteilung der Statik ein exaktes Bild der Stenose ergeben haben, läuft die Operation unter Einsatz eines Mikroskops. „Dann entfernen wir überflüssiges Knochengewebe und beseitigen alle anderen veränderten Strukturen, die auf die Nerven drücken“, sagt Kristin Aretz.

Die Wirbelsäulen-Expertin rät ihren Patientinnen und Patienten dazu, sich in den ersten zwei Wochen nach dem Eingriff noch mit Vorsicht zu bewegen. Danach startet die physiotherapeutische Behandlung, die die Patienten wieder fit für höhere Belastungen macht. „Wir können nicht versprechen, dass die Beschwerden nicht irgendwann wieder auftreten“, antwortet Kristin Aretz auf die Frage, die viele Patientinnen und Patienten stellen. „Der Verschleiß geht ja meist weiter und kann auch wieder für eine Verengung sorgen. Aber in aller Regel haben Sie viele Jahre Ruhe.“

Wirbelsäulen-Sprechstunde

Die Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Unfallchirurgie und Orthopädie des Krankenhauses Jülich bietet eine spezielle Wirbelsäulen-Sprechstunde für Patientinnen und Patienten mit Rückenleiden an.

Montag: 12.00 - 14.00 Uhr

Donnerstag: 09.00 - 12.00 Uhr

Weitere Termine nach Vereinbarung (Telefon: 02461 620-2201)

Krankenhaus Jülich: https://www.krankenhaus-juelich.de/



Eine besondere Würdigung für außergewöhnliches Engagement

11.03.2024

Für besonderes und vor allem langjähriges ehrenamtliches Engagement wurden in dieser Woche drei Frauen von Bürgermeister Axel Fuchs persönlich beglückwünscht und die NRW-Jubiläumskarte übergeben.

Sichtlich beeindruckt zeigte sich Bürgermeister Axel Fuchs, als er Giny Marquardt, Erika Knauf und Ingrid George kürzlich in seinem Büro empfing und sich von ihnen über deren mehr als 40-jährige Tätigkeit für das SPD-Kleiderlädchen berichten ließ.

Bereits seit 2018 wird in der Stadt Jülich die Ehrenamtskarte des Landes NRW vergeben, deren Inhaber(innen) landesweit Vergünstigungen bei Kooperationspartnern dafür erhalten, dass sie sich für das Gemeinwohl engagieren. Das Land NRW vergibt seit einiger Zeit für alle, die mindestens 25 Jahre aktiv dabei waren oder immer noch sind, diese Ehrenamtskarte auf Lebenszeit als „Jubiläumskarte“.

Unter den in Jülich mittlerweile 382 vergebenen Ehrenamtskarten sind auch zahlreiche Menschen, die diese Vorgabe erfüllen, „dass aber ein Verein gleich drei Frauen in seinen Reihen hat, die diese Vorgabe mit 40 und sogar 48 Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit erfüllen, ist eine besondere Würdigung wert“, so Bürgermeister Axel Fuchs.

Die drei Frauen nutzten die Gelegenheit, die Arbeit ihres Vereins vorzustellen, die sich im Laufe der Jahrzehnte nur wenig verändert hat. Zunächst in Kommission, später auf Spendenbasis wird Kleidung entgegengenommen, zu kleinen Preisen verkauft oder an Organisationen gespendet, um von dem Erlös wiederum Jülicher Institutionen, Organisationen und Vereine zu unterstützen. Allein Jahr 2023 wurden so über 20.000 Euro erzielt und beispielsweise an Tafeln und Frauenhäuser, Förderschulen, Tierschutz- und Sportvereine, soziale Einrichtungen, Hilfsprojekte und viele weitere Empfänger weitergegeben, die so seit Jahrzehnten auf zuverlässige finanzielle Unterstützung ihrer Arbeit bauen können.

Giny Marquardt und Ingrid George sind seit Vereinsgründung dabei, Erika Knauf seit 40 Jahren. Derzeit sind es 16 Frauen, die zweimal wöchentlich (immer mittwochs von 9-18 Uhr und samstags von 10-13 Uhr) in der Turmstraße 5 am Walramplatz das Kleiderlädchen für Annahme und den Verkauf öffnen und die angenommene Ware für den Verkauf vorbereiten.

Interessiert verfolgte Bürgermeister Axel Fuchs die Erzählungen aus den Anfangsjahren, in denen die Einrichtung vor allem von Menschen aus finanziellen Gründen genutzt wurde, um günstig Kleidung kaufen zu können. Mittlerweile stehe aber das Thema Nachhaltigkeit mindestens genauso im Fokus der Kundschaft. „Second-Hand hat einen wichtigen ökologischen Aspekt. Jedes Teil, dessen Lebenszyklus sich verlängert, spart Energie und schont Ressourcen“, so die Vorsitzende Giny Marquardt. „Wir finden, dass man gut erhaltene Dinge nicht einfach wegwerfen darf und können auf diese Weise auch Familien mit kleinem Geldbeutel helfen“, ergänzt ihre Stellvertreterin Ingrid George. „Sowohl die Menschen, die uns etwas bringen und die Menschen, die etwas kaufen, helfen uns dabei, dass wir wiederum mit den Einnahmen viele soziale Einrichtungen oder Gruppen unterstützen können“, fasst Erika Knauf zusammen.

„Diese Ehrenamtskarten haben Sie durch ihr Engagement für so viele Menschen mehr als verdient. Ich freue mich, diese Jubiläumskarten erstmals in Jülich vergeben zu dürfen“, gratulierte Bürgermeister Axel Fuchs herzlich und versprach, das bevorstehende Jubiläum zum 50-jähreigen Bestehen des Vereins in zwei Jahren gebührend zu würdigen.

Vanessa Weiland, die das Thema beim Amt für Stadtmarketing betreut, überreichte zu den Jubiläumskarten zudem kleine Präsente der Stadt, mit der sich die drei Frauen seit fast einem halben Jahrhundert verbunden fühlen.



Externe Spezialisten bescheinigen nach Überprüfung:

11.03.2024

Die technischen Versorgungssparten Wasser, Strom und Gas der Stadtwerke Jülich GmbH (SWJ) sind weiterhin sicher. Zu diesem Ergebnis kamen unabhängige Organisationen, die die SWJ in allen drei Sparten überprüft haben. Im Rahmen des „Technischen-Sicherheits-Managements“ (TSM) überprüften die unabhängigen Experten sowohl die technische Sicherheit als auch die Aufbau- und Ablauforganisation der Wasserversorgung und des Strom- und Gasnetzbetriebs.

Das Ergebnis: Die SWJ erhielt für alle drei Sparten großes Lob und erneut die TSM-Auszeichnung des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW) für Wasser und Gas sowie vom Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik e.V. (VDE) für Strom.

Alles erfolgreich absolviert

„Damit wurde die Qualität und Sicherheit unserer Wasser- und Energieversorgung erneut bestätigt“, konstatieren Ulf Kamburg, SWJ-Geschäftsführer, und Dr. Uwe Macharey, Prokurist und Leiter Technik. Für die Jülicher Bevölkerung bedeutet dies, dass die zuverlässige Versorgung mit Strom, Gas und Wasser aus Leitungen und Kabeln der SWJ geprüfte Qualität hat.

Die TSM-Überprüfungen sind freiwillig. Es werden Prozesse durchleuchtet, Abläufe kontrolliert und in Gesprächen mit den Mitarbeitern die sachgerechte Anwendung der Dokumentation hinterfragt. Ein ganzes Team des SWJ-Netzbetriebs engagierte sich unter der Federführung des Technischen Leiters und der Technischen Führungskraft Wasser, Andreas Kayser, in allen drei Bereichen der Prüfungen. Vor fünf Jahren wurden die Abläufe zum ersten Mal von den externen Experten überprüft, jetzt erfolgte der umfangreiche Check erneut.

Allgemeiner und Fachspezifische Teile

Die Überprüfung bestand aus vier Teilen. Die TSM-Experten von DVGW und VDE prüften zunächst gemeinsam einen allgemeinen Teil. Anschließend folgten die  fachspezifischen Teile Wasser, Gas und Strom. Dabei war ein umfangreicher Fragenkatalog mit nahezu 400 Fragen für alle drei Bereiche und den allgemeinen Teil zu beantworten. Denn für die Organisations- und Versorgungssicherheit ist es wichtig, dass sich Leitungen und Anlagen in einem einwandfreien Zustand befinden, die Abläufe und Verantwort­lichkeiten klar geregelt und die Mitarbeiter entsprechend qualifiziert sind. Gemeinsam mit seinen technischen Abteilungsleitern Andreas Kayser und Frank Olschewski stand Uwe Macharey zu den Prüfungsfragen Rede und Antwort.

Prüfung vor Ort

Beurteilt wurde auch der Praxisteil: Vier Tage lang waren die Prüfer in Jülich vor Ort und ließen sich vom SWJ-Team alles zeigen und erläutern. „Unsere technischen Mitarbeiter erläuterten spontan Arbeitsprozesse und Anlagen und beeindruckten mit ihrer hochprofessionellen Auskunft die Prüfer“, zeigte sich der technische Leiter stolz.

Mit der erfolgreichen Prüfung wurden Uwe Macharey als technische Führungskraft Gas und Strom und Andreas Kayser als technische Führungskraft Wasser bestätigt.

Bildunterschrift:

TSM-Auszeichnung des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW) für Wasser und Gas: (v.l. untere Reihe) Guido Laugs (DVGW), Andreas Kayser, Ulf Kamburg, Dr. Uwe Macharey, (obere Reihe v.l.) Sebastian Dohmen, Andreas Fischer, Christian von Wirth, Gerard Reb, Hermann Lorenz. Foto: Looping Media



Jülich „heimatet“ wieder

11.03.2024

„Heimat. Zukunft. Nordrhein-Westfalen. Wir fördern, was Menschen verbindet“ heißt das Landesprogramm, dessen Ziel es ist, Menschen für lokale und regionale Besonderheiten zu begeistern und die positiv gelebte Vielfalt in Nordrhein-Westfalen deutlich sichtbar werden zu lassen. Ein Element dieses Förderprogramms ist der „Heimat-Preis“.

Die Stadt Jülich lobt den Heimatpreis erneut aus und würdigt damit Engagement und nachahmenswerte Praxisbeispiele im Bereich Heimat von Einzelpersonen, Gruppen oder Vereine, die sich innovativ und nachhaltig für eine Heimatinitiative verdient gemacht haben. Das Land NRW bietet mit diesem Förderprogramm die Möglichkeit - getreu dem Ziel: Heimat wächst von unten – das lokale Engagement der ehrenamtlich Tätigen zu würdigen.

Der Heimat-Preis wird vergeben für ehrenamtliches Engagement und innovative, nachahmenswerte Projekte. Die Kriterien der Stadt Jülich zur Verleihung des Heimat-Preises sind dabei die Förderung nachhaltiger Identität und Heimatbewusstsein, eine Verortung in der Stadt Jülich, die Stärkung des Zusammenhalts in Jülich oder das Erlebbarmachen von Heimat. Gewürdigt werden können auch Innovation, die Schaffung von Begeisterung für lokale Besonderheiten oder Vorbildcharakter. Wichtig ist, dass das Projekt oder laufendes Engagement in diesem Jahr umgesetzt hat und für die Öffentlichkeit zugänglich und erleb- bzw. nutzbar ist.

Der Bewerbungsantrag wird auf der Homepage der Stadt Jülich unter www.juelich.de/heimatpreis zum Download bereitgestellt. Über die Vergabe des Heimat-Preises in der Stadt Jülich entscheidet eine Jury, in der der Bürgermeister, die Vorsitzenden der im Rat vertretenden Fraktionen sowie die Dezernenten vertreten sind.

Es können drei Heimat-Preise vergeben werden, die mit 2500, 1500 und 1000 Euro für die Erst- bis Drittplatzierten dotiert sind.

Die Bewerbung kann bis zum 31. Mai per Mail unter vweiland@juelich.de oder per Post bei der Stadt Jülich, Amt für Stadtmarketing, Vanessa Weiland, Große Rurstraße 17 in 52428 Jülich eingereicht werden.



So kommt die Muskelkraft zurück

11.03.2024

Training, Proteine und Vitamin D – das ist die Formel für starke Muskeln auch im Alter. Diesen Tipp und viele weitere wertvolle Informationen gab Konstantinos Chondros den interessierten Besucherinnen und Besuchern in der Jülicher Gesundheitsstunde von Krankenhaus Jülich und AOK. Der Chefarzt der Geriatrie und Altersmedizin berichtete über „Ernährung im Alter“. Dabei wurde deutlich, dass es durchaus wichtig ist, mit einer veränderten Ernährung den Veränderungen des Körpers gerecht zu werden.

„Selbstverständlich ist es für die körperliche Fitness in jedem Alter wichtig, sich ausgewogen und gesund zu ernähren. Aber der ältere Mensch braucht von bestimmten Nährstoffen einfach mehr“, betonte Konstantinos Chondros. Weil Knochenbrüche in Folge von Stürzen einen sehr großen Teil der klinischen Behandlungen in der Altersmedizin ausmachen, stellte er den Erhalt der Muskelkraft in den Mittelpunkt seines Vortrags. „Bis zum 80. Lebensjahr verliert der Mensch rund 30 Prozent seiner Muskelkraft. In vielen Fällen noch deutlich mehr“, erklärte der Geriater. Geringere körperliche Leistungsfähigkeit und höhere Sturzneigung seien die Folge. Um dem entgegenzuwirken, sei es von großer Bedeutung, ausreichend Proteine (Eiweiße) zu sich zu nehmen. „Im Alter heißt das: mindestens 1,2 bis 1,5 Gramm Protein pro Kilogramm Körpergewicht“, sagte der Chefarzt. Über die normale Nahrung sei das kaum zu erreichen. Daher rät der Mediziner dazu, die Nahrung mit Eiweißpulver zu ergänzen. Konkret nannte er Molkeprodukte, die auch Leucin enthalten, eine Aminosäure, die für den Energiehaushalt im Muskelgewebe eine zentrale Rolle spielt. Zu drei Mahlzeiten täglich jeweils 25 Gramm Proteine seien nötig, um neue Muskelkraft aufzubauen. „Ein Jülicher Landei hat etwa 6 Gramm“, gab der Chefarzt eine Orientierungshilfe.

Auch beim Vitamin D, das ebenfalls den Muskelaufbau fördert, reiche der natürliche Lieferant – die Sonne – leider nicht aus, erklärte Chondros und riet auch dabei zur Ergänzung. Bei der dritten wichtigen Muskelaufbau-Säule, dem Training, sei es sehr wichtig, nicht nur auf die Kraft zu gehen: „Erst durch Koordinationstraining wie Tai Chi oder auch Tanzen kommt die Beweglichkeit zurück, die es ermöglicht, die höhere Muskelkraft in schnelle Reaktionen umzusetzen, um beispielsweise Stürze zu verhindern.“

Die Bedeutung von Fettsäuren, vor allem Omega-3-Fettsäuren, für die geistige Frische und Leistungsfähigkeit war ein weiteres Thema der Gesundheitsstunde. Mindestens zweimal pro Woche sollte Fisch auf dem Speiseplan stehen, riet Konstantinos Chondros. Und einen guten Rat hatte er auch für jüngere Menschen: Bitte achtet auf euer Gewicht! „Dicker Bauch mit 50, dement mit 80“, zitierte er den Titel einer Studie, die zu dem Ergebnis kam, dass starkes Übergewicht das Risiko für eine Demenzerkrankung im Alter um das 3,6-fache steigere.

Krankenhaus Jülich: https://www.krankenhaus-juelich.de/



Im Ordnungsamt ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter zu besetzen

08.03.2024

Im Ordnungsamt ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als

Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter

(w/m/d)

zu besetzen (EG 9b TVöD-VKA / A 10 LBesG NRW). Es handelt sich um eine unbefristete Vollzeitstelle mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von zurzeit 39 Stunden (Tarifbeschäftigte) bzw. bis zu 41 Stunden (Beamtinnen/Beamte). Die Stelle ist grundsätzlich teilbar.

Weitere Einzelheiten finden Sie im Internet unter www.juelich.de/stellenangebote



Einladung zum Vortrag über Künstliche Intelligenz (KI)

07.03.2024

Der Seniorenbeirat der Stadt Jülich lädt die Seniorinnen und Senioren der Stadt zu einem Vortrag über "Künstliche Intelligenz (KI)" ein. Die Veranstaltung wird am Mittwoch, den 20. März um 14:00 Uhr im Rochusheim in Jülich, An der Lünette 9, stattfinden.

Maximilian Kannen von der RWTH Aachen wird als Referent des Vortrags nicht nur erläutern, was Künstliche Intelligenz ist, sondern auch deren aktuelle Anwendungen und Zukunftsperspektiven beleuchten. Dabei wird er sowohl auf die Chancen als auch die Risiken dieser neuen Informationstechnik eingehen, die sich mit der Automatisierung intelligenten Verhaltens und dem maschinellen Lernen befasst.

Die Teilnahme am Vortrag ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Bei Fragen zu den Aktionen des Seniorenbeirates der Stadt Jülich wenden Sie sich gerne an den Fachbereich für Quartiersmanagement und Mehrgenerationen unter der Tel. 02461-63211 oder per E-Mail: SHaxha@juelich.de.



Planungssicherheit für das Krankenhaus

07.03.2024

Die Stadt Jülich gibt ihrem Krankenhaus zwei weitere Jahre finanzielle Sicherheit. Der Stadtrat hat eine Verlängerung der Darlehensvereinbarung beschlossen, die zunächst bis Ende dieses Jahres Bestand hatte und die Fortführung des Krankenhausbetriebs in Jülich nach der Insolvenz der Katholischen Nord-Kreis Kliniken ermöglichte. Jetzt kann das Krankenhaus den von der Stadt gewährten Darlehensrahmen bis Ende 2026 nutzen, falls es zur Sicherung der Liquidität nötig sein sollte.

„Seit der Übernahme durch die Stadt hat sich in unserem Krankenhaus viel getan. Der Ausbau des medizinischen Angebots ist in vollem Gange, die Patientenzahlen steigen, bauliche Verbesserungen sind in Planung“, sagt Bürgermeister Axel Fuchs. „Die Jülicher und unsere Nachbarn haben Vertrauen in die Menschen, die dort rund um die Uhr für sie da sind. Und der Stadtrat hat Vertrauen darin, dass die positive Entwicklung in den kommenden Jahren fortgesetzt wird.“ Das werde mit der Verlängerung der Darlehensvereinbarung zum Ausdruck gebracht.

„Diese Verlängerung bietet unserer Einrichtung die notwendige finanzielle Stabilität und Planungs-sicherheit für die kommenden Jahre“, freut sich Krankenhaus-Geschäftsführer Dr. Niklas Cruse. „Wir danken der Stadt Jülich für ihr Vertrauen und die fortgesetzte Unterstützung. Gemeinsam werden wir weiterhin dafür arbeiten, Arbeitsplätze zu sichern, unseren Patientinnen und Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten und die herausragende medizinische Betreuung aufrechtzuerhalten.“

Krankenhaus Jülich: https://www.krankenhaus-juelich.de/



Udo Wolff: Nicht meine Baustelle…

07.03.2024

Bereits erworbene Tickets werden selbstverständlich erstattet. Kunden wenden sich bitte an Ihre Vorverkaufsstelle.

https://www.kuba-juelich.de/event/udo-wolff/



Ausfall des Bürgerbusses dauert länger

06.03.2024

Aufgrund von Lieferverzögerungen der neuen Scheibe für den Bürgerbus wird dieser voraussichtlich erst ab dem 14. März 2024 wieder einsatzbereit sein.

Danke für Ihr Verständnis.



Bürgerbus fährt nicht

06.03.2024

Wegen Reparaturmaßnahmen (Steinschlag) fährt der Bus Mittwoch, 06.03.2024, bis einschließlich Freitag, 08.03.2024, nicht. Ab Samstag, 09.03.2024 fährt er wieder.

Danke für Ihr Verständnis.



Fundsachen

06.03.2024

Von Januar bis Februar 2024 wurden AirPods, ein Ring (gold), ein Handy, ein Armreif (gold), Lesebrille (braun/schwarz), ein AirPod Case sowie ein Kopfhörer (Solix) gefunden. Außerdem wurden im o.g. Zeitraum mehrere Fahrräder und Schlüssel abgegeben.

Bis zum 14. August 2024 (je nach Funddatum) können die Fundsachen von den Eigentümern abgeholt werden, danach gehören sie den Findern bzw. kommen zur Versteigerung.

Rechte an den vorbezeichneten Fundsachen sind bis zum Ablauf der Meldefristen bei der Stadt Jülich, Neues Rathaus, Zimmer 10, Tel. (02461) 63-309, E-Mail: fundbuero@juelich.de, Große Rurstr. 17, 52428 Jülich, geltend zu machen.



Im Haupt- und Personalamt – Bereich EDV - ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als IT-Technikerin / IT-Techniker zu besetzen

06.03.2024

Im Haupt- und Personalamt – Bereich EDV - ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als

IT-Technikerin / IT-Techniker

(w/m/d)

zu besetzen (EG 9b TVöD-VKA). Es handelt sich um eine unbefristete Vollzeitstelle mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von zurzeit 39 Stunden. Die Stelle ist grundsätzlich teilbar.

Weitere Einzelheiten finden Sie im Internet unter www.juelich.de/stellenangebote



Kino: The Holdovers

06.03.2024

Komödie, Drama | USA 2023 | FSK: ab 12 | 133 Min. | 6.50 Euro / 6.00 Euro erm.

Regie: Alexander Payne | Darsteller: Paul Giamatti, Da’Vine Joy Randolph, Dominic Sessa, Carrie Preston, Andrew Garman, Tate Donovan, Gillian Vigman

Weihnachtsstimmung? Leider nein! Im Elite-Internat Barton Academy betreut der unbeliebte Lehrer Mr. Hunham die unglücklichen Schüler, die nicht wissen, wo sie die Feiertage verbringen sollen. Nach ein paar Tagen ist nur noch ein Schüler übrig, der aufmüpfige Angus. Zusammen mit Köchin Mary erleben sie allerlei kuriose Missgeschicke und bewegende Momente, die das ungleiche Trio zu einer Ersatzfamilie wider Willen zusammenschweißen.

https://www.kuba-juelich.de/



Kino: Vermeer – Reise ins Licht

06.03.2024

Dokumentation | Niederlande 2023 | FSK: o.A. | 79 Min. | Eintritt: 12 Euro inkl. Kaffee und Kuchen

Regie: Suzanne Raes

Als Gregor Weber als kleiner Junge zum ersten Mal ein Gemälde des niederländischen Barock-Malers Johannes Vermeer sieht, lässt ihn der Anblick die Besinnung verlieren. Ein Moment, der sein ganzes Leben bestimmte. Heute zählt Gregor Weber zu den bedeutendsten Vermeer-Experten und Kunsthistorikern der Welt. Im 17. Jahrhundert schuf Vermeer ganze Universen in einer schmalen Raumecke, seine Meisterschaft stellt die Kunstgeschichte bis heute vor ungelöste Rätsel. Perspektive, Komposition, der farbige Schatten: Vermeer ist bekannt für die Magie des konturlosen Zeichnens. Er schuf das „Mädchen mit dem Perlenohrring“ oder die „Straße in Delft“. Kurz vor seiner Pensionierung steht Gregor Weber vor seiner wichtigsten Aufgabe: die größte Vermeer-Ausstellung aller Zeiten soll er für das renommierte Amsterdamer Rijksmuseum kuratieren. Doch Vermeers Gemälde sind heute über den gesamten Globus verstreut. Und kurz vor der Eröffnung behaupten amerikanische Wissenschaftler, dass eines der zentralen Bilder überhaupt nicht von Vermeer stamme..

Suzanne Raes Dokumentarfilm ist ein Faszinosum: gebannt wie von einen Krimi verfolgt man die Entstehung einer Ausstellung, versinkt wie ihre Protagonisten in der Anschauung reiner Schönheit und radikal formalistischer Konstruktion. VERMEER – REISE INS LICHT lässt uns eintauchen in eine Welt der Bilder, die voller Geschichte, voller Wirklichkeit stecken, und deren Oberflächen wie ein schöner Körper mit größtmöglicher Behutsamkeit berührt werden. So gelingt dem Film ein heute selten gewordenes Geschenk: einen Moment der Zeit, der uns mit einer längst rätselhaft gewordenen Vergangenheit verbindet.

In Kooperation mit dem Jülicher Geschichtsverein 1923 e.V.

Vorstellung: 14 Uhr / Einlass: 13:30 Uhr

Einführung von Guido von Büren, Jülicher Geschichtsverein 1923 e.V.



Konzert: Uli Sailor

06.03.2024

Vergesst, was ihr über Punkrock bisher gelernt habt. Bass, Gitarre und Schlagzeug sind nützlich, aber keinesfalls notwendig, um energiegeladenen Punk zu produzieren. Uli Sailor schafft das mit seinem Punkrock-Piano.  Und so viel kann versprochen werden: Es wird garantiert kein gediegener Klavierabend geboten, wenn Uli Sailor im wahrsten Sinne des Wortes in die Tasten haut.

Die ersten Sporen verdiente der Berliner sich bereits vor 30 Jahren, damals noch im beschaulichen Jülich im Rheinland mit den D-Sailors. Skatepunk war das große Ding der 90er und Ulis Band musste sich hinter den großen Vorbildern aus Amerika nicht verstecken. Mit ihrem energetischen Sound schafften Sie es bis auf das angesagte Label Vitaminepillen Records. Dass Uli Sailor keinesfalls auf ein Genre festgelegt ist, bewies der mittlerweile nach Berlin gezogene Musiker als Frontmann bei der Indierockband TUSQ.

Zuletzt sah man Uli bei einer der größten Punkrockbands Deutschlands auf der Bühne. Die Terrorgruppe holte Uli nach ihrer Reunion in die Band. Der wiederrum bereicherte die Band durch sein Keyboard-Spiel mit einer ganz eigenen Note und überzeugte auch alteingesessene Fans der Traditionsband.

Nach vielen Jahren in Bands ist Uli Sailor jetzt Solo unterwegs. Mit seinem Punkrock-Piano bespielt er die Kneipen, Jugendzentren und Festivals der Republik. Schon früh war sein Terminkalender voll. Sogar beim Fusion Festival durfte Uli schon in die Tasten hauen.

Kein Wunder, denn seine ersten Outputs trafen einen Nerv. Uli Sailor interpretierte die Hits seiner Jugend neu, egal ob NoFX, Lagwagon, Bad Religion, WIZO, Schrottgrenze und – natürlich – Terrorgruppe! Doch das Punkrock-Piano ist keine Cover-Kapelle, die schnellen Applaus mit dem Nachspielen von Evergreens bekommt. Uli Sailor gibt den Songs eine ganz eigene Note und schafft es, sie genauso druckvoll rüber zu bringen wie die Klassiker. Das überzeugte auch die Skeptiker, die Punkrock und Tasteninstrumente bisher so gar nicht zusammenbringen wollten und Lob für seine ersten beiden EPs gab es von der Kritik auch nicht zu knapp.

Nun schlägt Uli Sailor schon wieder ein neues Kapitel auf, denn er hat jetzt seine eigenen Lieder im Gepäck. Auf seiner neuen EP präsentiert der Punkrock-Pianist seine Eigenkompositionen, die wie seine Cover das Zeug zum Klassiker haben. Erstmalig textet Uli Sailor auf Deutsch und erzählt Geschichten aus der spießigen Kleinstadt, der Asche von Kurt Cobain, der Tristesse des  Alltags und dem zu erwartenden Grunge-Revival. Auch musikalisch werden hier, mit Cello-Unterstützung durch Michael Schlücker, wieder keine Gefangenen gemacht. Pogo zum Piano? Das geht!

Support: Fluegge (Akustikpunk)

Donnerstag, 14. März 2024 im Kulturbahnhof Jülich

Einlass 19:00 Uhr

Beginn: 20:00 Uhr

Tickets kosten im Vorverkauf 12 € zzgl. Gebühren | AK: 15 € | Tickets gibt es online über die KuBa-Webseite www.kuba-juelich.de oder bei der Buchhandlung Thalia in Jülich.



Lernort gesucht? Stadtbücherei gefunden!

06.03.2024

Die Stadtbücherei Jülich öffnet auch in diesem Jahr wieder exklusiv und kostenlos für Lernende in der Zeit vor den Abiturprüfungen für weitere 25 Stunden. Dies ist eine großartige Gelegenheit für alle Schülerinnen und Schüler, sich in einer ruhigen und entspannten Atmosphäre auf ihre Prüfungen vorzubereiten. Die Sonderöffnungszeiten finden an folgenden Tagen von 10.00 - 15.00 Uhr statt:

Mittwoch, 27.03.2024               

Mittwoch, 03.04.2024                 

Mittwoch, 10.04.2024

Mittwoch, 17.04.2024                 

Mittwoch, 24.04.2024

Die Bücherei bietet verschiedene Arbeitsbereiche und Materialien an, um den Schülerinnen und Schülern das bestmögliche Lernumfeld zu bieten. Es gibt Einzelarbeitsplätze sowie Gruppenarbeitsplätze, die mit Strom für Laptop oder Tablet und WLAN ausgestattet sind. Auch ein Kopierer steht zur Verfügung.

In der School Corner finden sich zudem Lernhilfen, um die Schülerinnen und Schülern bei der Vorbereitung zu unterstützen. Besonders ruhige Arbeitsplätze befinden sich ebenfalls im Bereich der School Corner. Auch Lerngruppen (mit oder ohne Lehrperson) sind herzlich willkommen, um gemeinsam den Stoff zu wiederholen oder zu vertiefen.



Einladung zur Seniorenversammlung der Stadt Jülich

05.03.2024

Der Seniorenbeirat der Stadt Jülich lädt interessierte Seniorinnen und Senioren herzlich zur Seniorenversammlung am Montag, den 11. März um 15:00 Uhr in den Großen Sitzungssaal des Neuen Rathauses, Große Rurstr. 17, ein. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die geplanten Aktionen, Veranstaltungen und Vorträge für dieses Jahr. Der Seniorenbeirat ist stets darum bemüht, die relevanten Anliegen der Seniorinnen und Senioren in Jülich anzugehen.

Weitere Informationen zu den Sitzungen und Aktionen erhalten Sie beim Fachbereich für Quartiersmanagement und Mehrgenerationen der Stadt Jülich unter der Telefonnummer 02461-63211 oder per E-Mail an SHaxha@juelich.de.



Jülicher Frühjahrsputz war ein voller Erfolg!

Nächste Aktion am 27. und 28.09.2024

Kulturrucksack

Kreativprogramm für Kinder und Jugendliche in den Ferien

Neue Öffnungszeiten und freier Eintritt

Sommeröffnungszeiten

„Poli-Tisch“ geht in die nächste Runde

Vortrag zum Thema „Stadtentwicklung“

Alles Wissenswerte zum Gelenkersatz

In der nächsten Jülicher Gesundheitsstunde geht es um die Endoprothetik

Kino: Poor Things

18. & 19.03.2024, jeweils 20 Uhr, Kuba

Prämienstraße in Merzenhausen muss gesperrt werden

19. März bis Mitte Mai 2024

ZEUS E-Scooter in Jülich

Diese Regeln gelten

„Sichtbar sein“ (nicht nur) im Rathaus

Ausstellung im Foyer der Stadtverwaltung eröffnet – bis Ostern zu sehen

Draußenbewirtung am neuen Marktplatz ab diesem Wochenende möglich

neue Bäume sind gepflanzt

  • 18  Mär  2024

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  • 15  Mär  2024

    „Poli-Tisch“ geht in die nächste Runde

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    Alles Wissenswerte zum Gelenkersatz

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