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Aktuelle Untersuchungen

Bezogen auf die Stadt Jülich liegen zurzeit für folgende Bereiche vor:

Programm Jülich 2020

Demografie- und Sozialbericht der Stadt Jülich

Nahversorgung in den Jülicher Ortsteilen - eine Bestandsaufnahme


Das "Programm Jülich 2020" wurde auf der Grundlage von Expertengesprächen, Arbeitskreissitzungen und den Ergebnissen vorhandener Studien erarbeitet. Bei der Arbeit am Programm Jülich 2020 ging es darum, einen Leitrahmen zu erarbeiten, konkrete Ziele zu formulieren und Maßnahmen für die gesamte Stadt aufzustellen, um eine Antwort auf die aktuellen und kommenden Herausforderungen für unsere Stadt zu finden. Mit den formulierten strategischen Zielen der Stadtentwicklung erhält die Stadt Jülich eine Leitlinie für stadtentwicklungspolitisches Handeln sowie themen- und ressortübergreifende Zielsetzungen für die zukünftige Stadtentwicklung.

Das Konzept dient nach seinem Beschluss im Rat im Februar 2013 als Handlungsgrundlage für Entscheidungen in Politik und Verwaltung bis zum Jahr 2020. Eine regelmäßige Überprüfung und schrittweise Fortschreibung des Konzepts ist dabei vorgesehen.

Das Programm 2020 steht hier zum Download bereit (2,56 MB).

Weitere Informationen erhalten Sie von:

Stadt Jülich, Dezernat I/Amt für  Stadtmarketing
Große Rurstraße 17, 52428 Jülich,
E-Mail: stadtmarketing@juelich.de
Tel. 02461  63-433

Stadtentwicklungsgesellschaft Jülich mbH & Co. KG (SEG)
Große Rurstraße 17, 52428 Jülich
E-Mail: seg@juelich.de
Tel. 02461 63-420

Der demografische und strukturelle Wandel ist zu einem zentralen Thema geworden und hat Auswirkungen auf alle Bereiche kommunalen Handelns. Die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft hängt dabei entscheidend von der Bewältigung der Veränderungen ab.  

Die Stadt Jülich ist sich dieser Herausforderungen schon seit längerer Zeit bewusst. Viele Aktivitäten und Projekte in unterschiedlichen Handlungsfeldern steuern darauf hin, Jülich attraktiver und ein Stück weit "demografiesicherer" zu machen.

Mit der Erstellung des Demografie- und Sozialberichts wurde eine weiterer wichtiger Schritt getan, um dem Bedarf an Know-How und Instrumenten politischer Steuerung zu entsprechen. Denn um Jülich künftig "demografiesicherer" weiterentwickeln zu können, gilt es, mehr über Chancen, Potenziale und Herausforderungen des demografischen Wandels zu wissen. Denn erst entsprechendes Wissen ermöglicht fundierte und nachhaltige Entscheidungen.

Der Demografie- und Sozialbericht liefert und analysiert in einer empirisch abgesicherten Bestandsaufnahme grundlegende Struktur- und Sozialdaten, klärt über Herausforderungen auf und zeigt in fundierten Handlungsempfehlungen mögliche Strategien, Ideen und Perspektiven für die zukünftige Gestaltung Jülichs vor dem Hintergrund des demografischen Wandels auf."

Download Demografie - und Sozialbericht und Fortschreibungen:

Weitere Informationen erhalten Sie von:
Stadt Jülich - Amt für Familie, Generationen und Integration, Beatrix Lenzen, Tel. 02461 63-239 - E-Mail: BLenzen@juelich.de, Große Rurstraße 17, 52428 Jülich.

Mit der vorliegenden Studie zur Nahversorgung steht der Stadt Jülich Ende 2010 eine aktuelle Bestandsaufnahme für 14 Ortsteile sowie in Teilergebnissen auch für die Kernstadt zur Verfügung.

Diese Grundlagenuntersuchung basiert auf einer praxis- und prozessorientierten Vorgehensweise, die in einem gestuften Analysekonzept Ist - Zustände erfasst und kartiert, Expertenmeinungen und Alltagswissen integriert, insbesondere aber Kunden- und Händlerverhalten ermittelt und interpretierend dokumentiert.
    Grafik Jülich und Stadtteile - Nahversorgung


Die Untersuchung konzentriert sich gezielt auf die Versorgungssituation mit Gütern des täglichen Bedarfs und damit auf Betriebsformen des Lebensmitteleinzelhandels und ihre Präsenz in den Jülicher Ortsteilen, aber auch als Basis von Kundenverhalten und Einkaufsgewohnheiten. Strukturelle Probleme und örtliche Besonderheiten der Nahversorgung werden ebenso herausgearbeitet wie Sonderwege und -formen der ortsnahen Versorgungssicherung. Aber auch einschlägige Defizite werden aufgegriffen und analysiert sowie in den Kontext des grundsätzlichen Erhalts der dörflichen Infrastrukturen gestellt.

Bei einer Untersuchung, die sich mit dem Zustand der einzelnen Ortsteile befasst, sind die individuellen Umfrageergebnisse aus den einzelnen Dörfern von nachhaltigen Interesse und es kann in einer vergleichenden Herangehensweise nachvollzogen werden, welche Unterschiede in Verhaltensmustern, Gewohnheiten und Einstellungen zwischen den Jülicher Ortsteilen festzustellen sind.

Gleiches gilt natürlich auch für die möglichen Gemeinsamkeiten über die Grenzen der Dörfer hinweg.

Die Auswertungen der Befragungen in den einzelnen Jülicher Ortsteilen finden Sie hier:
Altenburg - pdf-Datei (0,4 MB) Barmen - pdf-Datei (0,6 MB)
Bourheim - pdf-Datei (0,5 MB) Broich - pdf-Datei (0,6 MB)
Daubenrath - pdf-Datei (0,5 MB) Güsten - pdf-Datei (0,5 MB)
Kirchberg - pdf-Datei (0,6 MB) Koslar - pdf-Datei (0,6 MB)
Mersch - pdf-Datei (0,5 MB) Merzenhausen - pdf-Datei (0,5 MB)
Pattern - pdf-Datei (0,4 MB) Selgersdorf - pdf-Datei (0,5 MB)
Stetternich - pdf-Datei (0,6 MB) Welldorf - pdf-Datei (0,6 MB)

 

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