Herzlich Willkommen in Jülich. Bildung, Gesellschaft, Soziales

Aktuelles

Auf dieser Seite finden Sie aktuelle Veranstaltungen und/oder Hinweise der Gleichstellungsstelle:

Ausstellung zum Internationalen Frauentag

ORANGE YOUR CITY 2023

Collage Orange Your City 2023

Projekt EVITA - Frauen mit Migrationserfahrung starten durch

Das Projekt EVITA der low-tec gemeinnützige Arbeitsmarktförderungsgesellschaft Düren mbH richtet sich an Frauen, die zugewandert sind und ihre persönliche Situation verbessern möchten.

Das Programm bietet Deutschunterricht, Kommunikationstraining, EDV-Training und Medienkompetenz, Coaching und Unterstützung zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Vernetzung mit Betrieben und Unternehmen und eine individuelle und nachhaltige Begleitung.

Mehr Infos im EVITA Flyer oder auf der Homepage https://low-tec.de/evita

 

EVITA Handout deutsch

EVITA Handout englisch

Abschlussveranstaltung des Programms "Frauen in die Politik" in Oranienburg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Seit November 2021 arbeiten die Kommunen Jülich, Linnich und Titz als Region zusammen im „Aktionsprogramm Kommune – Frauen in die Politik“ der EAF Berlin. Nach knapp 1 ½ Jahren endet das Programm nun, weshalb die Regionen zu einer gemeinsamen Abschlussveranstaltung nach Oranienburg, nahe Berlin eingeladen waren. Gerne kamen die Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Jülich und Linnich und eine Vertreterin der Steuerungsgruppe aus der Landgemeinde Titz dieser Einladung nach und nahmen stellvertretend für die Region die Glasstrophäe der EAF Berlin als Symbol für die Teilnahme am Programm entgegen.

Selbstverständlich wurde die Veranstaltung auch genutzt, um auf die vergangenen Maßnahmen und Erfolge zurückzublicken und das Thema „Frauen in die Politik“ im Rahmen einer Podiumsrunde von verschiedenen Blickwinkeln aus zu beleuchten. Den künstlerischen Input lieferte die Bühnenpoetin Jessy James LaFleur.

Mit dem Ende des Programms soll aber das Thema „Frauen und Politik“ in Jülich nicht vorbei sein. Der überparteiliche, frauenpolitische Stammtisch „Poli-Tisch“ kommt auch weiterhin einmal im Quartal zusammen. Ebenso steht die Gleichstellungsbeauftragte, Jessica Fischer für Fragen und Anregungen zur Verfügung und wird sich auch zukünftig dafür einsetzen, dass das Ziel, die Kommunalpolitik diverser zu machen, nicht aus dem Blick gerät.

27. Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Leipzig

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zwei Tage lang haben sich 490 Gleichstellungsbeauftragte aus ganz Deutschland mit „Gretchenfragen“ der Gleichstellung und mit feministischen Perspektiven für die Zukunft beschäftigt. Gretchenfragen sind als unbequem empfundene Gewissensfragen, die eine Positionierung zu Kernthemen verlangen.

Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Jülich, Jessica Fischer, war vor Ort mit dabei, um sich deutschlandweit zu vernetzen und neue Anregungen für die Gleichstellungsarbeit in der Stadt Jülich zu sammeln.

 

#Gretchenfrage häusliche Gewalt: 3,8 Mrd. Euro zahlt die Gesellschaft im Jahr für die Folgen von häuslicher Gewalt. Jeden dritten Tag wird eine Frau von ihrem(Ex-) Partner ermordet. Nicht zu beziffern ist das Leid, dass häusliche Gewalt bei Frauen und Kindern verursacht. Deutschland hat die Istanbul-Konvention unterzeichnet, die konkrete Umsetzung läuft jedoch schleppend. Es braucht mehr Geld für Täterarbeit und Präventionsprojekte für Jungen. Es braucht Strukturen für besonders verletzliche Gruppen, wie trans und inter Personen. Frauenschutzhäuser brauchen eine verlässliche und nachhaltige Finanzierung auch in unserer Stadt.

 

#Gretchenfrage: politische Teilhabe: Etwa ein Drittel der Bundestagsabgeordneten sind weiblich, der Anteil der Bürgermeisterinnen beträgt nur 11,7 Prozent. Nur durch Parität können die Belange von Frauen wirklich gesehen werden. Auch in der Kommunalpolitik ist der Frauenanteil viel zu niedrig. „Ich wünsche mir, dass mehr Frauen auf sicheren Listenplätzen aufgestellt werden“, so Jessica Fischer.

 

#Gretchenfrage Gesundheit: Immer mehr Geburtsabteilungen werden geschlossen, Schwangere müssen gerade in ländlichen Regionen lange Wege in Kauf nehmen, werden abgewiesen, wenn Kreißsäle belegt sind. Es braucht eine wohnortnahe Versorgung für Schwangere. Noch immer kann ein Schwangerschaftsabbruch laut §218 mit Gefängnisstrafe geahndet werden und immer weniger Ärzt*innen können einen Abbruch vornehmen. Methoden für Schwangerschaftsabbrüche müssen im Medizinstudium gelehrt werden.

 

#Gretchenfrage Alleinerziehende: Alleinerziehende sind fünfmal häufiger von Armut Betroffen. Als Zwei-Eltern-Familien, 88% der Alleinerziehenden sind Frauen. Durch eine steuerliche Entlastung und sichere Kinderbetreuung könnte die finanzielle Situation Alleinerziehender verbessert werden.

 

Auf solche und weitere Gretchenfragen muss die Politik Antworten geben!

Entsprechende Anträge an die Bundesregierung wurden auf der Bundeskonferenz verabschiedet.

 


Orange Your City - Gegen Gewalt an Frauen

Orange Your City 2022

LGBTQIANP+ - Stammtisch

Jülich trägt den Titel "Stadt der Vielfalt" und diese Vielfalt umfasst neben einer internationalen Familiengeschichte auch die sexuelle, romantische und geschlechtliche Vielfalt.

Die Gleichstellungsstelle der Stadt Jülich lädt daher jeden 3. Freitag im Monat zum "LGBTQIANP+ - Stammtisch" in das Stadtteilzentrum im Nordviertel ein.


Der Stammtisch soll eine lockere Runde zum Zusammensitzen, Zuhören, Quatschen, Spielen und Diskutieren sein und steht allen Personen offen, die sich unter der Abkürzung LGBTQIANP+ wiederfinden. Als Unterstützung können natürlich auch nicht LGBTQIANP+ Menschen mitgebracht werden.
Zum Stammtisch sind ausdrücklich Menschen jeder Identität und Orientierung, jeden Alters, unabhängig von Ausbildungshintergrund/-status, beruflichem Hintergrund, Herkunft, Ethnizität, ob BIPoC, ob behindert und/oder psychisch/chronisch krank eingeladen.

Hier noch ein paar weitere Infos:

Barrierefreiheit
Das Stadtteilzentrum Nord ist barrierefrei.
Es steht jederzeit ein Rückzugsraum zur Verfügung, in dem es ruhig ist.
Du hast weitere Fragen? Melde dich gerne unter jfischer@juelich.de.

Toiletten
Die Toiletten im Stadtteilzentrum sind all gender, jedoch leider nicht barrierefrei zu erreichen.

Essen/Trinken
Wasser und kleine Snacks stehen kostenlos bereit. Getränke und Snacks können aber auch gerne selbst mitgebracht werden.

Kann ich auch hybrid teilnehmen?
Ja, es gibt die Möglichkeit über einen Discord-Server auch hybrid am Stammtisch teilzunehmen.
Du möchtest wissen, wie du auf den Server gelangst? Dann schreibe gerne eine Email an jfischer@juelich.de

Corona
Corona-Auflagen gibt es momentan nicht. Das kann sich kurzfristig ändern.

Abstellmöglichkeiten für Fahrräder
In unmittelbarer Umgebung des Stadtteilzentrums gibt es ausreichend Möglichkeiten Fahrräder abzustellen.

Parken
In unmittelbarer Umgebung des Stadtteilzentrums stehen ausreichend kostenlose Parkplätze zur Verfügung.

ÖPNV
Mit der Rurtalbahn erreichst du das Nordviertel über die Haltestelle „Jülich Nord“. Von da aus sind es nur wenige Minuten bis zum Stadtteilzentrum. Den Fahrplan findest du hier.
Der Jülicher Bürgerbus hält direkt am Stadtteilzentrum Nord. Den Fahrplan findest du hier.

Vertraulichkeit
Der Stammtisch soll ein Ort sein, an dem Menschen offen und frei reden können. Es ist uns daher wichtig, dass mit privaten Informationen vertraulich umgegangen wird. Niemand soll Angst haben, durch den Besuch unfreiwillig geoutet zu werden. Das Stadtteilzentrum ist zwar von außen einsehbar, jedoch eher etwas abgelegen und nur für den Stammtisch reserviert. Du hast Bedenken? Dann melde dich gerne unter jfischer@juelich.de.

Sonst noch gut zu wissen
Der Treff ist eine lockere Runde, also ist legere Kleidung ausreichend.
Du kannst pünktlich da sein, später dazu stoßen und/oder jederzeit gehen.
Hunde dürfen nicht in die Räumlichkeiten des Stadtteilzentrums.


Du hast eine Behinderung und/oder bist psychisch/chronisch krank? Du hast Fragen, z.B. zur Barrierefreiheit der Räumlichkeit? Schreib uns gerne an! Wir werden unser Möglichstes tun, um es für dich zugänglich zu machen!

Sehr gerne nehmen wir auch euer Feedback entgegen! Du hast schon am Stammtisch teilgenommen oder es gibt Gründe, die dich bis jetzt davon abgehalten haben teilzunehmen? Dann beantworte uns sehr gerne unsere kurze (anonyme) Umfrage unter www.umfrageonline.com.

Ein Wegweiser für Frauen in die Politik

Warum sind Frauen in der Politik noch immer unterrepräsentiert? Gibt es Stellschrauben, mit denen man ansetzen kann? Welche Rahmenbedingungen braucht es, um den Frauenanteil zu erhöhen? Und wie können Frauen, die sich für eine politische Laufbahn entscheiden, gezielt unterstützt und gefördert werden?

Der neue Wegweiser Macht.Mit.Frauen! der Region Aachen gibt Antworten auf diese und weitere Fragen.

Das Buch ist ein Wegweiser für Frauen in die Politik. Es soll ihnen Mut machen, den Weg in die Politik zu gehen und ihr Recht auf gleichberechtigte politische Teilhabe einzufordern. Zugleich soll es Ansporn sein, notwendige weitere Schritte auf dem Weg hin zu Parität auf allen Ebenen der Politik zu gehen. Und es soll Männern wie Frauen zeigen: Politik braucht (mehr) Frauen!

Weitere Infos auf https://regionaachen.de/news/newsdetail/ein-wegweiser-für-frauen-in-die-politik.html 

Heimwegtelefon bringt dich sicher nach Hause

Das Heimwegtelefon ist ein ehrenamtlicher Service, um Menschen nachts nach Hause zu geleiten. Es geht in erster Linie darum, Sicherheit zu schenken. Durch ein nettes Gespräch haben die Anrufenden das Gefühl, nicht alleine nach Hause zu gehen. Dadurch fühlen sie sich nicht nur wohler, sondern strahlen auch eine größere Sicherheit aus. Das kann im besten Fall zu einer Vermeidung von Überfällen beitragen, weil der*die Anrufer*in aus der typischen Opferrolle herauskommt.

Im Falle einer beunruhigenden Situation benachrichtigen die Ehrenamtlichen den Notdienst und schicken ihn an den Standort der Anrufenden.

Das Heimwegtelefon ist deutschlandweit erreichbar unter 030/12074182 (normaler Mobilfunktarif). Von Sonntag bis Donnerstag zwischen 20 Uhr und 0 Uhr und Freitag und Samstag von 20 Uhr bis 3 Uhr.

 

Neue Handreichung gegen Sexismus am Arbeitsplatz

 

Eine Studie der Antidiskriminierungsstelle des Bundes hat 2019 ergeben, dass mehr als die Hälfte der Befragten schon einmal sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz erlebt oder beobachtet hat.

Sexuelle Belästigung, das sind Bemerkungen sexuellen Inhalts, unerwünschte Blicke, Gesten oder Nachpfeifen sowie unerwünschte körperliche Annäherung bzw. Berührungen. Sexuelle Belästigung geschieht unabhängig von der Kleidung, dem Verhalten, der Position, dem Alter oder dem Familienstand der belästigten Person. In den allermeisten Fällen geht es auch nicht um die sexuelle Handlung als solche, sondern um eine Form der Machtausübung und der Demütigung.

Die Initiative „Stärker als Gewalt“ will Arbeitgeber und Führungskräfte darin bestärken, ihre Mitarbeiter*innen vor Sexismus, sexueller Belästigung und Gewalt zu schützen – egal ob an der Kasse, im Büro, in der Videoschalte oder zuhause.

Im Rahmen dieses Projektes ist unter anderem eine Handreichung entstanden, die auf der Seite www.dialogforen-gegen-sexismus.de heruntergeladen werden kann. 

Wichtige Telefonnummern bei Problemen und Konflikten zu Hause

 

              Weitere Beratungsstellen und Hilfehotlines: 

              Übersicht Beratungsangebote

Nordrhein-Westfalen ruft „Hilfetelefon Gewalt an Männern“ ins Leben:

Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes NordrheinWestfalen hat heute ein Hilfetelefon für von Gewalt betroffene Männer ins Leben gerufen. Unter der Nummer 0800 123 99 00 können sich ab sofort Männer melden, die von verschiedenen Arten von Gewalt betroffen sind – wie häuslicher und sexualisierter Gewalt, aber auch beispielsweise Stalking oder Zwangsheirat. Zusätzlich finden Betroffene auf der Internetseite www.maennerhilfetelefon.de ein digitales Beratungsangebot.

„Mann: Wähle Schutz! Das Hilfetelefon ist deutschlandweit in dieser Form das einzige und erste Beratungsangebot für gewaltbetroffene Männer. Gerade in der aktuellen Situation ist es wichtig, dass auch Männer eine Anlaufstelle haben, an die sie sich wenden können, wenn sie Opfer von Gewalt geworden sind. Das Thema findet in unserer Gesellschaft immer noch wenig Beachtung. Deshalb gehen Nordrhein-Westfalen und Bayern beim Schutz von gewaltbetroffenen Männern voran“, sagt Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen.

Krisen Hotline für Alleinerziehende

Der Verband allein erziehender Mütter und Väter Landesverband NRW (VAMV NRW) richtet ab Montag, 30. März 2020, eine Krisen-Hotline für Alleinerziehende ein, gefördert vom NRW-Familienministerium. „Alle Familie stehen gerade vor großen Herausforderungen“, sagt Nicola Stroop, Vorstand des VAMV NRW. „Aber Alleinerziehende können die Doppelbelastung aus Existenzsicherung und Kinderbetreuung mit niemanden teilen. Sie müssen viele familiäre Entscheidungen alleine treffen und meist auch das alleinige Familieneinkommen stellen. Sie brauchen jetzt eine zentrale Anlaufstelle für ihre Fragen und Sorgen.“

Krisen-Hotline für Alleinerziehende: 0201/82 774-799

Unter 0201/82774-799 erhalten Alleinerziehende eine psycho-soziale Beratung durch qualifizierte Ansprechpartnerinnen. Sie hören den Alleinerziehenden zu, nehmen ihre Sorgen und Anliegen auf und loten Handlungsoptionen.

Hilfe-Info.de ist die neue Plattform des Bundes für Betroffene von Straftaten

In den letzten Monaten hat das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz eine zentrale Opferschutzplattform erarbeitet. Die Opferschutzplattform ist unter der Adresse www.hilfe-info.de  online.

Sie bietet Informationen zu allen opferrechtlichen Belangen nach einer Straftat wie den bestehenden Hilfs- und Beratungsmöglichkeiten, Entschädigungsleistungen, aber auch zum Ablauf des Strafverfahrens. Betroffene werden auf weitere Unterstützungsangebote sowie Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner hingewiesen.

Kommunalwahl 2020

Wie stehen die Parteien zum Themenkomplex „Gleichstellung“

Am 13. September haben die Bürgerinnen und Bürger von Jülich die Gelegenheit eine neue kommunale Vertretung zu wählen. Mit ihrer Stimme kann die Bürgerschaft bei der Wahl ihren Wünschen und Visionen für die Stadt Jülich Ausdruck verleihen.

Die Corona-Pandemie hat spürbar dazu geführt, dass gleichstellungspolitische Themen bundesweit endlich die Aufmerksamkeit bekommen, die Gleichstellungsbeauftragte schon lange fordern. Eine gesicherte Kinderbetreuung, bezahlbarer Wohnraum, Hilfsangebote bei häuslicher Gewalt, eine nachhaltige Politik und eine geschlechtergerechte Mittelverteilung bilden nur einige der Grundpfeiler für ein gutes Zusammenleben aller Geschlechter in einer Kommune.

Um diesen Themen auch in den städtischen Gremien die notwendige Aufmerksamkeit zu verschaffen ist es unabdingbar, dass sich alle Mitglieder einer Bürgerschaft auch in der kommunalen Vertretung widerfinden können – Frauen und Männer, Menschen jeden Alters, Menschen mit Behinderungen und solche mit Migrationshintergrund, Menschen jeder sexuellen Orientierung. Die Kommunalvertretung als Spiegel der Gesellschaft, in der alle Themen Gehör finden, die die Menschen vor Ort bewegen und in der diese Themen auch von ebendiesen Menschen mitbestimmt werden.

Um den Bürgerinnen und Bürgern eine Orientierung im Themenkomplex „Gleichstellungspolitik“ zu bieten, hat die Gleichstellungsstelle den kandidierenden Parteien Wahlprüfsteine zur Beantwortung zukommen lassen.

Die Fragen decken die Bereiche

-Öffentlicher Raum/Stadtentwicklung

- Kinderbetreuung/Bildung

- Wohnen

- Gewalt

- Repräsentanz von Frauen

- Übergreifendes

ab.

 

Nachfolgend die Antworten der Parteien in ungekürzter Form:

Wahlprüfsteine SPD

Wahlprüfsteine UWG JÜL

Wahlprüfsteine GRÜNE

Wahlprüfsteine FDP

Wahlprüfsteine CDU

 

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