Die Hohltraversen I - VII

Die Wallkrone des Brückenkopfes wurde durch sieben quergestellte Baukörper, die Traversen, in einzelne kürzere Verteidigungsabschnitte unterteilt. Diese Traversen bildete man in Jülich als Holtraversen aus. So konnte man darin jeweils bombensicher eine Kanone zur Verteidigung des Glacis (des Vorfeldes) bzw. der Bastionsfacen (der dem Glacis zugewandten Bastions-Außenflächen) aufstellen. Hinter dem 2 m starken Mauerwerk waren die Verteidiger auch in der Lage, auf den Wall vorgedrungene Angreifer aus jeweils 6 Schießscharten auf jeder Seite mit Handfeuerwaffen abzuwehren. Die Erdüberdeckung sollte vor Mörserfeuer schützen.

  • 29  Apr  2025

    Bundesfreiwilligendienst im Museum Zitadelle

    Unterstützung in der Kultur- und Denkmalpflege

    mehr
  • 29  Apr  2025

    Jülich rüstet gegen Sepsis

    Aktionswoche vom 23.-28.06.2025 auf dem Marktplatz

    mehr
  • 29  Apr  2025

    Kein Alkohol, gute Ernährung und mehr Bewegung

    In der Jülicher Gesundheitsstunde steht die Fettleber im Fokus

    mehr
  • 29  Apr  2025

    Oli radelt für guten Zweck

    Spenden-Radreise durch Deutschland für den Kölner Verein „wünschdirwas“ e.V. macht in Jülich Station

    mehr
  • 28  Apr  2025

    E-Rezept und elektronische Patientenakte – Digitale Gesundheitsmedien leichter verstehen

    Vortrag am 06.05.2025, 10 Uhr, Stadtbücherei Jülich

    mehr

Alle Nachrichten
Die Internetpräsenz Juelich.de verwendet Cookies. Weitere Information
OK