Die Hohltraversen I - VII

Die Wallkrone des Brückenkopfes wurde durch sieben quergestellte Baukörper, die Traversen, in einzelne kürzere Verteidigungsabschnitte unterteilt. Diese Traversen bildete man in Jülich als Holtraversen aus. So konnte man darin jeweils bombensicher eine Kanone zur Verteidigung des Glacis (des Vorfeldes) bzw. der Bastionsfacen (der dem Glacis zugewandten Bastions-Außenflächen) aufstellen. Hinter dem 2 m starken Mauerwerk waren die Verteidiger auch in der Lage, auf den Wall vorgedrungene Angreifer aus jeweils 6 Schießscharten auf jeder Seite mit Handfeuerwaffen abzuwehren. Die Erdüberdeckung sollte vor Mörserfeuer schützen.

  • 21  Sep  2023

    Anny Hartmann

    Klima-Ballerina

    mehr
  • 21  Sep  2023

    Sitzung des Ausschusses für Kultur, Dorf- und Stadtentwicklung, Wirtschaftsförderung

    27.09.2023, 18 Uhr, Großer Saal im Neuen Rathaus

    mehr
  • 21  Sep  2023

    Zum heutigen Welt-Alzheimertag

    „Wir in Jülich wollen von Demenz Betroffene und ihre Angehörigen nicht alleine lassen“

    mehr
  • 19  Sep  2023

    Im Standesamt ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle der Amtsleitung zu besetzen

    Bewerbungen möglich bis 08.10.2023

    mehr
  • 19  Sep  2023

    Jülich ist weiterhin Fairtrade-Stadt

    Alle fünf Kriterien werden erfüllt

    mehr

Alle Nachrichten
Die Internetpräsenz Juelich.de verwendet Cookies. Weitere Information
OK