Die Hohltraversen I - VII

Die Wallkrone des Brückenkopfes wurde durch sieben quergestellte Baukörper, die Traversen, in einzelne kürzere Verteidigungsabschnitte unterteilt. Diese Traversen bildete man in Jülich als Holtraversen aus. So konnte man darin jeweils bombensicher eine Kanone zur Verteidigung des Glacis (des Vorfeldes) bzw. der Bastionsfacen (der dem Glacis zugewandten Bastions-Außenflächen) aufstellen. Hinter dem 2 m starken Mauerwerk waren die Verteidiger auch in der Lage, auf den Wall vorgedrungene Angreifer aus jeweils 6 Schießscharten auf jeder Seite mit Handfeuerwaffen abzuwehren. Die Erdüberdeckung sollte vor Mörserfeuer schützen.

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