Pressemitteilungen
Westfälisches Landestheater: Malala
Das Stück wird im Rahmen der Kooperation mit dem Gymnasium Zitadelle für Schüler und Schülerinnen am 16. November um 9.45 Uhr und 11.30 Uhr gezeigt
Am Freitag, den 16. November 2018 präsentiert das Westfälische Landestheater im Rahmen der Theaterreihe „Junges Theater“ das Klassenzimmerstück „Malala“ von Flo Staffelmayr im Gymnasium Zitadelle.
Malala, ein junges Mädchen aus Pakistan, freut sich auf die Schule, denn sie will viel lernen. Als Tochter eines Lehrers setzt sie sich für das Recht auf Bildung ein und zieht dadurch den Zorn der Taliban auf sich. Voller Vorfreude auf den ersten Schultag erzählt sie uns begeistert vom freundlichen Busfahrer, der sie auf dem Schulweg mitnimmt, von ihrem Leben im Swat-Tal in Pakistan, ihren Freundinnen und von ihrem Vater. Doch im Swat-Tal wüten seit 2004
die fundamentalistischen Taliban. Die Taliban verbieten den Mädchen zur Schule zu gehen, Bücher zu lesen, zu tanzen, zu singen, zu lachen und zu feiern. Alle Frauen und Mädchen müssen Burkas tragen und die Frauen müssen zu Hause bleiben, um für den Mann da zu sein ohne zu klagen. Musik, Filme und Fernseher sind verboten. Die religiösen Extremisten scheuen nicht davor zurück, Schulen anzugreifen und Mädchen zu töten, die sich ihrem Verbot widersetzen. Malala und ihre Freundinnen verstecken ihre Bücher und Schultaschen unter ihren Schals und gehen heimlich zur Schule. Malala wird im Schulbus angeschossen und überlebt nur knapp. Doch sie lässt sich nicht einschüchtern, sie macht öffentlich auf das Schicksal der Mädchen in Pakistan aufmerksam und wird so zur Botschafterin für das Recht auf Bildung und zur jüngsten Friedensnobelpreisträgerin: »Ich erhebe meine Stimme – nicht um zu schreien, sondern um für die zu sprechen, die keine Stimme haben.« (Malala Yousafzai)
Das Stück wird im Rahmen der Kooperation mit dem Gymnasium Zitadelle für Schüler und Schülerinnen um 9.45 Uhr und 11.30 Uhr gezeigt.
Feuerwehr Jülich spendet Gerätschaften für die Ukraine
Den Transport in das Krisengebiet organisiert erneut die Firma Agilis Jettenders GmbH
Jobmesse im Brückenkopf-Park Jülich
Do, 25.04.2024, 12-16 Uhr
Modernste Technik für die Wirbelsäulenchirurgie
Das Krankenhaus Jülich investiert in ein Hochleistungsmikroskop und neue Instrumente
Veranstaltungskalender
Mai 2024
„Tierisch was los“ - Eine Ausstellungsführung im Dialog mit Robert Jansen, Regionalforstamtsleiter Rureifel
7. Mai 2024, 19 Uhr
Das Museum steht zukünftig Kopf am Minimontag
Erster Termin Montag 6. Mai, 10 - 12 Uhr
Im Bauordnungsamt ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter zu besetzen
Bewerbungen möglich bis 12.05.2024
Start-Up „The Future Drive“ nimmt Ladesäulen auf dem Parkdeck in Betrieb
16 Ladepunkte
Ein Ausflug zur Historischen Stadthalle in Wuppertal
Ein Angebot für Jülicher Seniorinnen und Senioren
Pedelec- und E-Bike-Training für Seniorinnen und Senioren
16.05.2024, 10 Uhr
Westfälisches Landestheater: Malala
Das Stück wird im Rahmen der Kooperation mit dem Gymnasium Zitadelle für Schüler und Schülerinnen am 16. November um 9.45 Uhr und 11.30 Uhr gezeigt
Am Freitag, den 16. November 2018 präsentiert das Westfälische Landestheater im Rahmen der Theaterreihe „Junges Theater“ das Klassenzimmerstück „Malala“ von Flo Staffelmayr im Gymnasium Zitadelle.
Malala, ein junges Mädchen aus Pakistan, freut sich auf die Schule, denn sie will viel lernen. Als Tochter eines Lehrers setzt sie sich für das Recht auf Bildung ein und zieht dadurch den Zorn der Taliban auf sich. Voller Vorfreude auf den ersten Schultag erzählt sie uns begeistert vom freundlichen Busfahrer, der sie auf dem Schulweg mitnimmt, von ihrem Leben im Swat-Tal in Pakistan, ihren Freundinnen und von ihrem Vater. Doch im Swat-Tal wüten seit 2004
die fundamentalistischen Taliban. Die Taliban verbieten den Mädchen zur Schule zu gehen, Bücher zu lesen, zu tanzen, zu singen, zu lachen und zu feiern. Alle Frauen und Mädchen müssen Burkas tragen und die Frauen müssen zu Hause bleiben, um für den Mann da zu sein ohne zu klagen. Musik, Filme und Fernseher sind verboten. Die religiösen Extremisten scheuen nicht davor zurück, Schulen anzugreifen und Mädchen zu töten, die sich ihrem Verbot widersetzen. Malala und ihre Freundinnen verstecken ihre Bücher und Schultaschen unter ihren Schals und gehen heimlich zur Schule. Malala wird im Schulbus angeschossen und überlebt nur knapp. Doch sie lässt sich nicht einschüchtern, sie macht öffentlich auf das Schicksal der Mädchen in Pakistan aufmerksam und wird so zur Botschafterin für das Recht auf Bildung und zur jüngsten Friedensnobelpreisträgerin: »Ich erhebe meine Stimme – nicht um zu schreien, sondern um für die zu sprechen, die keine Stimme haben.« (Malala Yousafzai)
Das Stück wird im Rahmen der Kooperation mit dem Gymnasium Zitadelle für Schüler und Schülerinnen um 9.45 Uhr und 11.30 Uhr gezeigt.