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Pressemitteilungen


08.11.2018 | Pressestelle (allgemein)

Jülicher Kitas mit Babysensormatten ausgestattet

Die Teilnehmer freuen sich über die Babysensormatten
v.l.n.r.: Frau Langen, Frau Eberhardt, Frau Eisen, Herr Biedenbacher (Funny Handel), Frau Greven (Fanny Handel), Herr Klemens, Frau Vogel, Frau Hertel und Frau Liebmann. BU:
Stadt Jülich / Frau Stein

Großzügige Spende

Ein gesunder und entspannter Schlaf eines Babys ist äußerst wichtig – viele Eltern aber auch die Mitarbeiterinnen der Kitas sorgen sich insbesondere während diesen Schlafstunden ganz besonders um ihr Kind. Da davon ausgegangen wird, dass sich der Plötzliche Kindstod während des Schlafens ereignet, möchte man die Kinder am liebsten gar nicht aus den Augen lassen.

 

Um den Kindern einen möglichst ungestörten und dennoch „kontrollierten“ Schlaf in der Kita zu ermöglichen, freuen sich die Jülicher Kitas über die Spende der 22 Sensormatten der Firma Funny Handel GmbH. Die Firma mit Sitz in Ratingen vertreibt die Produkte des Marktführers Angelcare aus Kanada.

 

Dezernentin Frau Doris Vogel und die Leiterinnen der Einrichtungen hatten sich in der Kita Unterm Regenbogen in Koslar versammelt und nahmen die großzügige Spende von der Marketing Leiterin Frau Eva Greven und dem Gebietsverkaufsleiter Herrn André Biedenbacher dankend an. Frau Vogel wies insbesondere auf die schwierige Situation der störungsfreien Überwachung der Schlafsituation in den Kitas hin, denn mit jedem Überprüfen und Nachschauen stört man entspannten Schlaf der Kinder oder weckt sie gleich auf. Und ist einer wach, sind schnall alle wach. Mittels der Sensormatten können die Kinder ruhiger schlafen und auch die Eltern und Erzieherinnen können ihr Kind entspannt in der Einrichtung abgeben und auch die Erzieherinnen können entspannter arbeiten.

 

Herr Biedenbacher wies unter anderem darauf hin, dass in Amerika diese Sensormatten mittlerweile zur Grundausstattung eines jeden Kinderzimmers gehören. Im Anschluss erklärte er den Kita-Leiterinnen die Funktion und Anbringung der Matten. Sie werden einfach unter die Matratze positoniert, das Empfangsgerät in unmittelbarer Nähe des Bettchens positioniert. Nachdem beide Geräte eingeschaltet und mit Bluetooth miteinander verbunden sind, ist die Atemüberwachung eingeschaltet. Alarm geben sie genau anders als übliche Babyphone. Diese springen bei Geräuschen und Weinen an, die Sensormatten melden bei absoluter Strille und keiner gefühlten Erschütterung Alarm. Solange das Baby atmet passiert nichts. Doch wenn das Gerät 15 Sekunden keine Bewegung misst gibt, es einen kurzen Warnton. Es kommt vor, dass genau dieser Ton ein Weiteratmen des Babys auslöst. Wenn es dann weiteratmet passiert ist alles okay, das Gerät empfängt die Bewegung der Matratze und ruht. Wenn das Gerät allerdings weitere 5 Sekunden nach dem ersten Warnton keine Bewegung misst, dann meldet es einen Alarm mit einem Dauerwarnton.

 

Mit der Hoffnung, dass es nicht dazu kommt und mit der Beruhigung, dass man gut ausgestattet ist, zeigte Herr Biedenbacher wie die Matten unter der Matratze angebracht werden und wie das System miteinander verbunden wird. Die Leitungen der Einrichtungen konnten sich von der kinderleichten Bedienung überzeugen.

„Zukunftstag“ in Jülich

Der Städtebau, Bildung und Wissenschaft, Forschung und Entwicklung sowie Tagebauumfeld-Initiativen informieren über die Zukunft Jülichs und der Region.

LGBTQIANP+ - Stammtisch trifft sich

Geänderter Termin und Ort

„Die Würde des Menschen ist unantastbar…“

Musikalische Lesung mit Roman Knižka und Bläserquintett OPUS 45 zu 75 Jahre Grundgesetz

Bufdis für`s Museum gesucht

Bewerbungen möglich

Sitzung des Ausschusses für Planung, Umwelt und Bau

18.04.2024, 18 Uhr, Großer Saal im Neuen Rathaus

Informativer Kaffeenachmittag im Stadtteilzentrum Jülich-Nordviertel

15.04.2024, 15 Uhr, Stadtteilzentrum Nordviertel

Kino: Maria Montessori

15. & 16.04.2024, jeweils um 20 Uhr, Kuba

Kino: Sowas von Super!

15. & 16.04.2024, jeweils 17 Uhr, Kuba

Konzert: Mit Leidenschaft und Dramatik

Musik von Bowie & Friends mit L.D. Stardust and the Ziggies from Mars

Sascha Thamm: Gesammelte Abrissbirnen

20.04.2024, 20 Uhr, Kneipe im Kuba


08.11.2018 | Pressestelle (allgemein)

Jülicher Kitas mit Babysensormatten ausgestattet

Die Teilnehmer freuen sich über die Babysensormatten
v.l.n.r.: Frau Langen, Frau Eberhardt, Frau Eisen, Herr Biedenbacher (Funny Handel), Frau Greven (Fanny Handel), Herr Klemens, Frau Vogel, Frau Hertel und Frau Liebmann. BU:
Stadt Jülich / Frau Stein

Großzügige Spende

Ein gesunder und entspannter Schlaf eines Babys ist äußerst wichtig – viele Eltern aber auch die Mitarbeiterinnen der Kitas sorgen sich insbesondere während diesen Schlafstunden ganz besonders um ihr Kind. Da davon ausgegangen wird, dass sich der Plötzliche Kindstod während des Schlafens ereignet, möchte man die Kinder am liebsten gar nicht aus den Augen lassen.

 

Um den Kindern einen möglichst ungestörten und dennoch „kontrollierten“ Schlaf in der Kita zu ermöglichen, freuen sich die Jülicher Kitas über die Spende der 22 Sensormatten der Firma Funny Handel GmbH. Die Firma mit Sitz in Ratingen vertreibt die Produkte des Marktführers Angelcare aus Kanada.

 

Dezernentin Frau Doris Vogel und die Leiterinnen der Einrichtungen hatten sich in der Kita Unterm Regenbogen in Koslar versammelt und nahmen die großzügige Spende von der Marketing Leiterin Frau Eva Greven und dem Gebietsverkaufsleiter Herrn André Biedenbacher dankend an. Frau Vogel wies insbesondere auf die schwierige Situation der störungsfreien Überwachung der Schlafsituation in den Kitas hin, denn mit jedem Überprüfen und Nachschauen stört man entspannten Schlaf der Kinder oder weckt sie gleich auf. Und ist einer wach, sind schnall alle wach. Mittels der Sensormatten können die Kinder ruhiger schlafen und auch die Eltern und Erzieherinnen können ihr Kind entspannt in der Einrichtung abgeben und auch die Erzieherinnen können entspannter arbeiten.

 

Herr Biedenbacher wies unter anderem darauf hin, dass in Amerika diese Sensormatten mittlerweile zur Grundausstattung eines jeden Kinderzimmers gehören. Im Anschluss erklärte er den Kita-Leiterinnen die Funktion und Anbringung der Matten. Sie werden einfach unter die Matratze positoniert, das Empfangsgerät in unmittelbarer Nähe des Bettchens positioniert. Nachdem beide Geräte eingeschaltet und mit Bluetooth miteinander verbunden sind, ist die Atemüberwachung eingeschaltet. Alarm geben sie genau anders als übliche Babyphone. Diese springen bei Geräuschen und Weinen an, die Sensormatten melden bei absoluter Strille und keiner gefühlten Erschütterung Alarm. Solange das Baby atmet passiert nichts. Doch wenn das Gerät 15 Sekunden keine Bewegung misst gibt, es einen kurzen Warnton. Es kommt vor, dass genau dieser Ton ein Weiteratmen des Babys auslöst. Wenn es dann weiteratmet passiert ist alles okay, das Gerät empfängt die Bewegung der Matratze und ruht. Wenn das Gerät allerdings weitere 5 Sekunden nach dem ersten Warnton keine Bewegung misst, dann meldet es einen Alarm mit einem Dauerwarnton.

 

Mit der Hoffnung, dass es nicht dazu kommt und mit der Beruhigung, dass man gut ausgestattet ist, zeigte Herr Biedenbacher wie die Matten unter der Matratze angebracht werden und wie das System miteinander verbunden wird. Die Leitungen der Einrichtungen konnten sich von der kinderleichten Bedienung überzeugen.

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