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Pressemitteilungen


12.03.2020 | Pressestelle (allgemein)

Die Verkehrswende beginnt in der Verwaltung

Urkunden vom Verkehrsminister

Verkehrsminister Hendrik Wüst überreicht Urkunde an die Stadt Jülich

 

Münster/Köln/Jülich. Mobilität wird für Städte und Gemeinden zunehmend zum Standortfaktor. Um neue Wege in lebenswerten Städten zu sichern und für eine verlässliche Anbindung der ländlichen Räume an die Ballungszentren zu sorgen, müssen durchgängige und übergreifende Mobilitätsketten geschaffen werden. Mit dem Beitritt zum Zukunftsnetz Mobilität NRW bekommt die Stadtverwaltung nun Unterstützung, um passende Möglichkeiten für Jülich zu erarbeiten. Am vergangenen Freitag erhielten Martin Schulz, technischer Beigeordneter und Claudia Tonic-Cober, Mobilitätsbeauftragte als Vertreter der Stadt Jülich, von NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst die Urkunde für den Beitritt zum Zukunftsnetz Mobilität NRW. „Ein weiterer Schritt zu einer nachhaltigen Mobilitätsentwicklung, von der unsere Stadt nachhaltig profitieren soll“, so Martin Schulz. „Ich freue mich auf die Aufgabe das Thema ´kommunales Mobilitätsmanagement` aktiv zu begleiten und die Vernetzung und Koordination der verwaltungsinternen- und externen Akteure zu übernehmen“, ergänzt Claudia Tonic-Cober.

 

Expertise nutzen

Das Zukunftsnetz Mobilität NRW ist ein Unterstützungsnetzwerk, das Kommunen dabei berät und begleitet, nachhaltige Mobilitätskonzepte zu entwickeln und umzusetzen. Das Ziel: attraktive Mobilitätsangebote für lebendige, sichere und gesunde Kommunen zu schaffen. Andere Bundesländer nutzen das Zukunftsnetz Mobilität NRW mittlerweile als Vorlage für eigene Konzepte für kommunales Mobilitätsmanagement. Diese Expertise nutzt nun auch die Stadt Jülich. „Mobilität muss besser und sauberer werden“, sagte Verkehrsminister Hendrik Wüst bei der Übergabe. „Ich freue mich, dass in immer mehr Kommunen Mobilität zur Chefsache wird. Vor Ort wissen die Menschen am besten, welche Mobilitätsangebote funktionieren.“Gefördert wird die Arbeit durch das Ministerium für Verkehr Nordrhein-Westfalen und die Unfallkasse NRW. In diesem Jahr feiert das Netzwerk sein fünfjähriges Bestehen.

 

Angebote zahlen sich aus

Neben der Qualifizierung und Vernetzung der Verwaltungsmitarbeiter gehört es auch zur Arbeit des Zukunftsnetzes Mobilität NRW, Veränderungsprozesse in der kommunalen Verkehrsplanung hin zur Entwicklung neuer Mobilitätsangebote anzustoßen.Drei regionale Koordinierungsstellen betreuen die Mitglieder vor Ort und sind jeweils bei den Verkehrsverbünden der Region angesiedelt, um das regionale Wissen und bestehende Netzwerke optimal zu nutzen. Im Rheinland ist das der Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS). VRS-Geschäftsführer Dr. Norbert Reinkober: „Mobilität endet nicht an der Stadtgrenze, deshalb ist ein umfassendes Mobilitätsmanagement der Schlüssel zu einer nachhaltigen Vernetzung in NRW. Denn die Anbindung der Kommunen im ländlichen Raum an die Ballungsgebiete ist ein wichtiger Faktor für die Standortsicherung und Lebensqualität. Die Vernetzung muss in den Verwaltungen beginnen und grenzüberschreitend fortgesetzt werden, denn Mobilität betrifft viele Abteilungen und Fachbereiche als auch Kommunen gleichzeitig.“

 

Urkunden vom Verkehrsminister

Insgesamt verlieh Verkehrsminister Hendrik Wüst 54 kommunalen Vertretern Urkunden für ihren Beitritt zum Zukunftsnetz Mobilität NRW, 210 Mitgliedskommunen gibt es mittlerweile landesweit.

 

Weitere Informationen über die Angebote des Zukunftsnetz Mobilität NRW: www.zukunftsnetz-mobilitaet.nrw.de

18. indeland-Triathlon am 29. Juni!

Veranstalter Kreis Düren informiert:

Dorfgemeinschaft Güsten spendet Sitzgruppe für neue Boulebahn

Zusammenhalt zeigt sich erneut in gemeinschaftlichem Projekt

Job-Café für Frauen entfällt

Nachholtermin folgt

Tag der Energiewende

Persönliche Energiewende: Wärmepumpe, Elektrifizierung des Verkehrs und Photovoltaik

Kinderkulturpicknick 2025

Musik, Theater und Zirkus – Eintritt frei!

Kuratorenführung „100 Jahre Sehnsucht“

26. Juni in der Landschaftsgalerie am Hexenturm

Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses

25.06.2025, 18 Uhr, Großer Saal im Neuen Rathaus

SOCCER-CUP und Kleinfeldturnier

04. und 05. Juli 2025 auf dem Jülicher Schlossplatz

Stelle im Bauverwaltungsamt zu besetzen

Bewerbung möglich bis 02.07.2025

„Entdecke die Römer!“  

Entdeckerheft für Kinder und Familien zur Ausstellung „Wer schreibt, der bleibt!“


12.03.2020 | Pressestelle (allgemein)

Die Verkehrswende beginnt in der Verwaltung

Urkunden vom Verkehrsminister

Verkehrsminister Hendrik Wüst überreicht Urkunde an die Stadt Jülich

 

Münster/Köln/Jülich. Mobilität wird für Städte und Gemeinden zunehmend zum Standortfaktor. Um neue Wege in lebenswerten Städten zu sichern und für eine verlässliche Anbindung der ländlichen Räume an die Ballungszentren zu sorgen, müssen durchgängige und übergreifende Mobilitätsketten geschaffen werden. Mit dem Beitritt zum Zukunftsnetz Mobilität NRW bekommt die Stadtverwaltung nun Unterstützung, um passende Möglichkeiten für Jülich zu erarbeiten. Am vergangenen Freitag erhielten Martin Schulz, technischer Beigeordneter und Claudia Tonic-Cober, Mobilitätsbeauftragte als Vertreter der Stadt Jülich, von NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst die Urkunde für den Beitritt zum Zukunftsnetz Mobilität NRW. „Ein weiterer Schritt zu einer nachhaltigen Mobilitätsentwicklung, von der unsere Stadt nachhaltig profitieren soll“, so Martin Schulz. „Ich freue mich auf die Aufgabe das Thema ´kommunales Mobilitätsmanagement` aktiv zu begleiten und die Vernetzung und Koordination der verwaltungsinternen- und externen Akteure zu übernehmen“, ergänzt Claudia Tonic-Cober.

 

Expertise nutzen

Das Zukunftsnetz Mobilität NRW ist ein Unterstützungsnetzwerk, das Kommunen dabei berät und begleitet, nachhaltige Mobilitätskonzepte zu entwickeln und umzusetzen. Das Ziel: attraktive Mobilitätsangebote für lebendige, sichere und gesunde Kommunen zu schaffen. Andere Bundesländer nutzen das Zukunftsnetz Mobilität NRW mittlerweile als Vorlage für eigene Konzepte für kommunales Mobilitätsmanagement. Diese Expertise nutzt nun auch die Stadt Jülich. „Mobilität muss besser und sauberer werden“, sagte Verkehrsminister Hendrik Wüst bei der Übergabe. „Ich freue mich, dass in immer mehr Kommunen Mobilität zur Chefsache wird. Vor Ort wissen die Menschen am besten, welche Mobilitätsangebote funktionieren.“Gefördert wird die Arbeit durch das Ministerium für Verkehr Nordrhein-Westfalen und die Unfallkasse NRW. In diesem Jahr feiert das Netzwerk sein fünfjähriges Bestehen.

 

Angebote zahlen sich aus

Neben der Qualifizierung und Vernetzung der Verwaltungsmitarbeiter gehört es auch zur Arbeit des Zukunftsnetzes Mobilität NRW, Veränderungsprozesse in der kommunalen Verkehrsplanung hin zur Entwicklung neuer Mobilitätsangebote anzustoßen.Drei regionale Koordinierungsstellen betreuen die Mitglieder vor Ort und sind jeweils bei den Verkehrsverbünden der Region angesiedelt, um das regionale Wissen und bestehende Netzwerke optimal zu nutzen. Im Rheinland ist das der Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS). VRS-Geschäftsführer Dr. Norbert Reinkober: „Mobilität endet nicht an der Stadtgrenze, deshalb ist ein umfassendes Mobilitätsmanagement der Schlüssel zu einer nachhaltigen Vernetzung in NRW. Denn die Anbindung der Kommunen im ländlichen Raum an die Ballungsgebiete ist ein wichtiger Faktor für die Standortsicherung und Lebensqualität. Die Vernetzung muss in den Verwaltungen beginnen und grenzüberschreitend fortgesetzt werden, denn Mobilität betrifft viele Abteilungen und Fachbereiche als auch Kommunen gleichzeitig.“

 

Urkunden vom Verkehrsminister

Insgesamt verlieh Verkehrsminister Hendrik Wüst 54 kommunalen Vertretern Urkunden für ihren Beitritt zum Zukunftsnetz Mobilität NRW, 210 Mitgliedskommunen gibt es mittlerweile landesweit.

 

Weitere Informationen über die Angebote des Zukunftsnetz Mobilität NRW: www.zukunftsnetz-mobilitaet.nrw.de

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