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24.05.2022 | Pressestelle (allgemein)

Die letzte Hexe kommt aus Jülich

Bild: Drehbuchautoren, Produzenten und Schaspieler zum Film . Foto: privat
Foto: privat

10.06.2022, 18.30 Uhr, Schlosskapelle

Nebelschwaden, finstere Gestalten, kalte Burgen, Schlachtengetümmel, verarmte Bauern und Hexenverbrennungen – so stellen wir uns das Mittelalter vor. Auch in Jülich, der historischen Festungsstadt, ging es einst so zu. Doch auch das Mittelalter hatte seine schönen Seiten, Liebesgeschichten, Schönheit und Glanz, Ehre und Wohlstand. Der Hexenturm, die Zitadelle, der Brückenkopf, Schloss Kellenberg und Schloss Merode sind Orte in unserer Region, die uns aus dieser Zeit erhalten geblieben sind. Sie sind authentische Kulissen, denn sie beherbergen all jene faszinierenden Geschichten und ihre Mauern sind stumme Zeugen dieser Zeit. Genau diese Orte werden Schauplatz des Films „Die letzte Hexe“ sein. Erzählt wird die wahre Geschichte der Grete Bogen. Sie ist eine naturverbundene junge Frau und durchstreift auf der Suche nach frischen Kräutern die Wälder des Fürstentums. Dort trifft sie auf den trauernden Leibarzt des Fürsten, Dr. Weyer, der trotz seiner medizinischen Fähigkeiten seiner eigenen Mutter nicht helfen konnte und sie in den Tod begleiten musste. Er verliebt sich in die herzerfrischende Greta, die ihn sofort bezaubert. Doch Greta wird als vermeintliche Kräuterhexe entlarvt und gejagt. Der menschfreundliche Herzog will mit den alten Ritualen brechen, der jungen Frau das Leben retten und eine neue Zeit einläuten: die Renaissance. So gerät der Kostümfilm zur spannenden, kulissenstarken, herzöglichen Trendwende.

„Die letzte Hexe“ wird unter Regisseur Ömer Pekyürek als Spielfilm in Jülich und Umgebung produziert. Schauspieler wie Joe Bausch als Herzog von Jülich (u.a. bekannt als Forensiker im Kölner Tatort), René Blanche als sein Leibarzt Dr. Weyer und Johanna Withalm als Grete, um nur einige zu nennen, garantieren eine gelungene Inszenierung. Weitere Informationen unter www.dieletztehexe.com.

Wer die einmalige Gelegenheit nutzen möchte, die Drehbuchautoren, den Produzenten und die Schauspieler kennen zu lernen, Fragen zu stellen und mehr über den Jülicher Film zu erfahren, sollte die Pressekonferenz am 10.06.2022 um 18.30 Uhr in der Schlosskapelle der Zitadelle auf keinen Fall verpassen. Anmeldungen sind nicht erforderlich, der Eintritt ist frei.

 

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24.05.2022 | Pressestelle (allgemein)

Die letzte Hexe kommt aus Jülich

Bild: Drehbuchautoren, Produzenten und Schaspieler zum Film . Foto: privat
Foto: privat

10.06.2022, 18.30 Uhr, Schlosskapelle

Nebelschwaden, finstere Gestalten, kalte Burgen, Schlachtengetümmel, verarmte Bauern und Hexenverbrennungen – so stellen wir uns das Mittelalter vor. Auch in Jülich, der historischen Festungsstadt, ging es einst so zu. Doch auch das Mittelalter hatte seine schönen Seiten, Liebesgeschichten, Schönheit und Glanz, Ehre und Wohlstand. Der Hexenturm, die Zitadelle, der Brückenkopf, Schloss Kellenberg und Schloss Merode sind Orte in unserer Region, die uns aus dieser Zeit erhalten geblieben sind. Sie sind authentische Kulissen, denn sie beherbergen all jene faszinierenden Geschichten und ihre Mauern sind stumme Zeugen dieser Zeit. Genau diese Orte werden Schauplatz des Films „Die letzte Hexe“ sein. Erzählt wird die wahre Geschichte der Grete Bogen. Sie ist eine naturverbundene junge Frau und durchstreift auf der Suche nach frischen Kräutern die Wälder des Fürstentums. Dort trifft sie auf den trauernden Leibarzt des Fürsten, Dr. Weyer, der trotz seiner medizinischen Fähigkeiten seiner eigenen Mutter nicht helfen konnte und sie in den Tod begleiten musste. Er verliebt sich in die herzerfrischende Greta, die ihn sofort bezaubert. Doch Greta wird als vermeintliche Kräuterhexe entlarvt und gejagt. Der menschfreundliche Herzog will mit den alten Ritualen brechen, der jungen Frau das Leben retten und eine neue Zeit einläuten: die Renaissance. So gerät der Kostümfilm zur spannenden, kulissenstarken, herzöglichen Trendwende.

„Die letzte Hexe“ wird unter Regisseur Ömer Pekyürek als Spielfilm in Jülich und Umgebung produziert. Schauspieler wie Joe Bausch als Herzog von Jülich (u.a. bekannt als Forensiker im Kölner Tatort), René Blanche als sein Leibarzt Dr. Weyer und Johanna Withalm als Grete, um nur einige zu nennen, garantieren eine gelungene Inszenierung. Weitere Informationen unter www.dieletztehexe.com.

Wer die einmalige Gelegenheit nutzen möchte, die Drehbuchautoren, den Produzenten und die Schauspieler kennen zu lernen, Fragen zu stellen und mehr über den Jülicher Film zu erfahren, sollte die Pressekonferenz am 10.06.2022 um 18.30 Uhr in der Schlosskapelle der Zitadelle auf keinen Fall verpassen. Anmeldungen sind nicht erforderlich, der Eintritt ist frei.

 

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