Pressemitteilungen
Jülich erfindet sich neu

Zukunft der Region nicht nur diskutiert, sondern auch kreativ
mitgestaltet – bunt, engagiert und voller Energie.
Foto: Stadt Jülich / Karen Steffens
Großer Andrang beim Zukunftstag 2025
Städtebau, Strukturwandel sowie Wissenschaft und Forschung informierten in einer Freiluftmesse über die Zukunft Jülichs und der Region
Unter dem Motto „Jülich im Wandel“ lockte der Zukunftstag Jülich 2025 am Samstag, 10. Mai, zahlreiche Bürgerinnen und Bürger auf den Schlossplatz, um sich über die Pläne und Projekte zur künftigen Entwicklung der Stadt und des Rheinischen Reviers zu informieren. Von 10 bis 16 Uhr wurde der Platz zum Schaufenster für das Jülich von morgen – mit interaktiven Infoständen, Mitmachaktionen und spannenden Einblicken in Stadtentwicklung, Strukturwandel, Wasserwirtschaft, Bildung, Arbeitsmarkt, Wissenschaft und Forschung.
Die Stadt Jülich präsentierte sich gemeinsam mit vielen Partnern als eine Region im Wandel, die neue Perspektiven eröffnet. Der Tag war als Mitmach- und Informationsfest für alle Generationen konzipiert. Besonders Familien und Kinder kamen auf ihre Kosten: Während sich die Erwachsenen mit Expertinnen und Experten austauschten, konnten sich die Kleinsten an Aktionsständen ausprobieren. „Wir wollten zeigen, wie viel bereits in Jülich passiert – und wie viel Potential bereits gehoben wurde bzw. gehoben werden wird“, sagte Bürgermeister Axel Fuchs während der Veranstaltung.
Einmal Jülich aus der Vogelperspektive sehen
Ein besonderes Highlight war der Höhenflug in einem Heißluftballon am Kran. Wer sich traute, konnte über den Dächern der Stadt schweben und einen Panoramablick auf das heutige und künftige Jülich werfen. Auch symbolisch stand der Ausblick für den Aufbruch in eine neue Phase der Stadtentwicklung.
Stadtentwicklung zum Anfassen
Der Zukunftstag war zugleich Teil des bundesweiten Tags der Städtebauförderung. Im Mittelpunkt standen die geplanten Maßnahmen in der Innenstadt aus dem „Integrierten Handlungskonzept“ (InHK) – etwa am Schlossplatz und der Kölnstraße – sowie das Haus- und Hofprogramm, die Initiative „Ladenlust Jülich“ und der Verfügungsfonds Innenstadt. Am Stand des Citymanagements gab es zahlreiche Informationen zur Aufwertung der Innenstadt, das Unternehmen Poetsch stellte den Klimastein für die Umgestaltung des Schlossplatzes vor und die Archäologen von ArGuS präsentierten ihre Funde im Bereich des Markt- und Kirchplatzes.
Visionen für das Jülich von morgen
Neben der Stadt selbst, vertreten durch die Stabsstelle Strukturwandelmanagement und die Stabsstelle für Nachhaltigkeit, Mobilität und Klimaschutz, informierten auch zahlreiche Institutionen über ihre Arbeit im Rheinischen Revier: die Zukunftsagentur Rheinisches Revier, die Entwicklungsgesellschaften indeland und Neuland Hambach, die RWE Power AG, der Wasserverband Eifel-Rur, der Kreis Düren, die Stadtentwicklungsgesellschaft (SEG), der Stadtmarketing Jülich e.V., der Brainergy Park Jülich, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), das HC-H2 Helmholtz-Cluster Wasserstoff, die Strukturwandelinitiative BioökonomieREVIER koordiniert am Forschungszentrum Jülich, das DGB Projekt Revierwende, die Agentur für Arbeit Aachen-Düren und die Initiative jüwork.jülife. Sie alle präsentierten ihre Konzepte für eine klimafreundliche, nachhaltige und innovative Zukunftsperspektive für Jülich.
Mit Kindern und Jugendlichen im Gespräch
Das Jugendparlament Jülich (JuPaJü) und die städtische mobile und offene Jugendarbeit luden junge Menschen dazu ein, sich aktiv an den Diskussionen über die Zukunft ihrer Stadt zu beteiligen. Die Verantwortlichen zeigten sich erfreut über das große Interesse und die vielen kreativen Ideen. Gemeinsam mit dem Künstler Ernesto Marques konnten Kinder und Jugendliche ihre Visionen in einem Graffiti verwirklichen.
Zukunft erlebbar machen
„Es ging uns darum, die Zukunft nicht nur zu erklären, sondern erlebbar zu machen“, so Petra Dören-Delahaye von der Stabsstelle Strukturwandelmanagement der Stadt Jülich. Der Schlossplatz verwandelte sich für einen Tag in einen Ort der Begegnung und des Ausprobierens. Mit Blick auf Zukunftsprojekte wie den Brainergy Park Jülich, die geplanten Seenlandschaften am Hambachsee und am Indesee sowie die Gestaltung der Sophienhöhe wurde deutlich: „In Jülich tut sich einiges, das ganze Stadtgebiet befindet sich im Umbau und wir sind mittendrin.“ Die Organisatorinnen zeigten sich rundum zufrieden mit dem großen Interesse und der offenen Atmosphäre. Strukturwandelmanagerin Karen Steffens betonte: „Der Zukunftstag hat deutlich gemacht, wie vielfältig und engagiert an der Zukunft unserer Stadt gearbeitet wird – im Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik.“
Mit einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm, kulinarischen Angeboten und zahlreichen Begegnungen wurde der Schlossplatz zu einem lebendigen Ort der Zukunftsdebatte – ein gelungener Schritt auf dem Weg in ein zukunftsfestes Jülich. Auch Bürgermeister Axel Fuchs zog eine positive Bilanz: „Der Zukunftstag hat gezeigt, dass sich viele Menschen für unsere Stadt interessieren und bereit sind, diesen Wandel mitzugestalten. Genau diesen Dialog brauchen wir für eine lebenswerte und zukunftsfähige Region.“
Alten Dingen wieder neues Leben einhauchen - Repair Café in der Stadtbücherei Jülich
Tüftler und Nachhaltigkeitsbegeisterte aufgepasst
Euroschlüssel für behindertengerechte Toiletten
Erhältlich an der Infotheke im Neuen Rathaus
Integrationsratswahl 2025 in Jülich
Integrationsrat lädt ein zur Informationsveranstaltung
Jülich erfindet sich neu
Großer Andrang beim Zukunftstag 2025
Kaffeenachmittag für Seniorinnen und Senioren
19.05.2025, 15 Uhr, Stadtteilzentrum Jülich-Nordviertel
Neuer Chefarzt der Notaufnahme
Mit Ibrahim Habiballah übernimmt in Jülich ein Kind der Region
Sitzung des Ausschusses für Jugend, Familie, Integration, Soziales, Schule und Sport
22.05.2025, 18 Uhr, Großer Saal im Neuen Rathaus
Sitzung des Integrationsrates
21.05.2025, 19 Uhr, Großer Saal im Neuen Rathaus
Stelle im Bauhof zu besetzen
Bewerbungen möglich bis 28.05.2025
Stelle im Sozialamt zu besetzen
Bewerbungen möglich bis 27.05.2025
Jülich erfindet sich neu

Zukunft der Region nicht nur diskutiert, sondern auch kreativ
mitgestaltet – bunt, engagiert und voller Energie.
Foto: Stadt Jülich / Karen Steffens
Großer Andrang beim Zukunftstag 2025
Städtebau, Strukturwandel sowie Wissenschaft und Forschung informierten in einer Freiluftmesse über die Zukunft Jülichs und der Region
Unter dem Motto „Jülich im Wandel“ lockte der Zukunftstag Jülich 2025 am Samstag, 10. Mai, zahlreiche Bürgerinnen und Bürger auf den Schlossplatz, um sich über die Pläne und Projekte zur künftigen Entwicklung der Stadt und des Rheinischen Reviers zu informieren. Von 10 bis 16 Uhr wurde der Platz zum Schaufenster für das Jülich von morgen – mit interaktiven Infoständen, Mitmachaktionen und spannenden Einblicken in Stadtentwicklung, Strukturwandel, Wasserwirtschaft, Bildung, Arbeitsmarkt, Wissenschaft und Forschung.
Die Stadt Jülich präsentierte sich gemeinsam mit vielen Partnern als eine Region im Wandel, die neue Perspektiven eröffnet. Der Tag war als Mitmach- und Informationsfest für alle Generationen konzipiert. Besonders Familien und Kinder kamen auf ihre Kosten: Während sich die Erwachsenen mit Expertinnen und Experten austauschten, konnten sich die Kleinsten an Aktionsständen ausprobieren. „Wir wollten zeigen, wie viel bereits in Jülich passiert – und wie viel Potential bereits gehoben wurde bzw. gehoben werden wird“, sagte Bürgermeister Axel Fuchs während der Veranstaltung.
Einmal Jülich aus der Vogelperspektive sehen
Ein besonderes Highlight war der Höhenflug in einem Heißluftballon am Kran. Wer sich traute, konnte über den Dächern der Stadt schweben und einen Panoramablick auf das heutige und künftige Jülich werfen. Auch symbolisch stand der Ausblick für den Aufbruch in eine neue Phase der Stadtentwicklung.
Stadtentwicklung zum Anfassen
Der Zukunftstag war zugleich Teil des bundesweiten Tags der Städtebauförderung. Im Mittelpunkt standen die geplanten Maßnahmen in der Innenstadt aus dem „Integrierten Handlungskonzept“ (InHK) – etwa am Schlossplatz und der Kölnstraße – sowie das Haus- und Hofprogramm, die Initiative „Ladenlust Jülich“ und der Verfügungsfonds Innenstadt. Am Stand des Citymanagements gab es zahlreiche Informationen zur Aufwertung der Innenstadt, das Unternehmen Poetsch stellte den Klimastein für die Umgestaltung des Schlossplatzes vor und die Archäologen von ArGuS präsentierten ihre Funde im Bereich des Markt- und Kirchplatzes.
Visionen für das Jülich von morgen
Neben der Stadt selbst, vertreten durch die Stabsstelle Strukturwandelmanagement und die Stabsstelle für Nachhaltigkeit, Mobilität und Klimaschutz, informierten auch zahlreiche Institutionen über ihre Arbeit im Rheinischen Revier: die Zukunftsagentur Rheinisches Revier, die Entwicklungsgesellschaften indeland und Neuland Hambach, die RWE Power AG, der Wasserverband Eifel-Rur, der Kreis Düren, die Stadtentwicklungsgesellschaft (SEG), der Stadtmarketing Jülich e.V., der Brainergy Park Jülich, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), das HC-H2 Helmholtz-Cluster Wasserstoff, die Strukturwandelinitiative BioökonomieREVIER koordiniert am Forschungszentrum Jülich, das DGB Projekt Revierwende, die Agentur für Arbeit Aachen-Düren und die Initiative jüwork.jülife. Sie alle präsentierten ihre Konzepte für eine klimafreundliche, nachhaltige und innovative Zukunftsperspektive für Jülich.
Mit Kindern und Jugendlichen im Gespräch
Das Jugendparlament Jülich (JuPaJü) und die städtische mobile und offene Jugendarbeit luden junge Menschen dazu ein, sich aktiv an den Diskussionen über die Zukunft ihrer Stadt zu beteiligen. Die Verantwortlichen zeigten sich erfreut über das große Interesse und die vielen kreativen Ideen. Gemeinsam mit dem Künstler Ernesto Marques konnten Kinder und Jugendliche ihre Visionen in einem Graffiti verwirklichen.
Zukunft erlebbar machen
„Es ging uns darum, die Zukunft nicht nur zu erklären, sondern erlebbar zu machen“, so Petra Dören-Delahaye von der Stabsstelle Strukturwandelmanagement der Stadt Jülich. Der Schlossplatz verwandelte sich für einen Tag in einen Ort der Begegnung und des Ausprobierens. Mit Blick auf Zukunftsprojekte wie den Brainergy Park Jülich, die geplanten Seenlandschaften am Hambachsee und am Indesee sowie die Gestaltung der Sophienhöhe wurde deutlich: „In Jülich tut sich einiges, das ganze Stadtgebiet befindet sich im Umbau und wir sind mittendrin.“ Die Organisatorinnen zeigten sich rundum zufrieden mit dem großen Interesse und der offenen Atmosphäre. Strukturwandelmanagerin Karen Steffens betonte: „Der Zukunftstag hat deutlich gemacht, wie vielfältig und engagiert an der Zukunft unserer Stadt gearbeitet wird – im Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik.“
Mit einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm, kulinarischen Angeboten und zahlreichen Begegnungen wurde der Schlossplatz zu einem lebendigen Ort der Zukunftsdebatte – ein gelungener Schritt auf dem Weg in ein zukunftsfestes Jülich. Auch Bürgermeister Axel Fuchs zog eine positive Bilanz: „Der Zukunftstag hat gezeigt, dass sich viele Menschen für unsere Stadt interessieren und bereit sind, diesen Wandel mitzugestalten. Genau diesen Dialog brauchen wir für eine lebenswerte und zukunftsfähige Region.“