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Pressemitteilungen


19.03.2025 | Pressestelle (allgemein)

Kunst: im Forum

Bild: Sabrina Piechotka, Birgit Königs und Tatjana Fengler aus der Kunstgemeinschaft Bergheim gehören zu den ausstellenden Künstlerinnen und Künstlern. Bild: Kunstgemeinschaft Bergheim
Sabrina Piechotka, Birgit Königs und Tatjana Fengler aus
der Kunstgemeinschaft Bergheim gehören zu den ausstellenden
Künstlerinnen und Künstlern. Bild: Kunstgemeinschaft Bergheim

Elsdorf: Vernissage mit der Kunstgemeinschaft Bergheim und der Neuland Hambach am 4. April

(Stadt Elsdorf) Kunst am Ort des Wandels: Dort, wo ab 2030 der Hambach See entstehen wird, lädt die Ausstellung „Metamorphosen der Erde“ dazu ein, die Transformation der Region künstlerisch zu erleben. Die 19. Auflage der beliebten Ausstellungsreihe der Stadt Elsdorf gestaltet die Kunstgemeinschaft Bergheim gemeinsam mit der NEULAND HAMBACH GmbH.

Unter dem vielsagenden Titel widmet sich die Schau dem tiefgreifenden Wandel der Region nach dem Ende der Braunkohleverstromung. Sieben Künstlerinnen setzen sich kreativ mit der Geschichte und Zukunft des Tagebaus Hambach auseinander. Die gezeigten abstrakten und realistischen Werke eröffnen neue Blickwinkel auf die entstehende Landschaft und machen den Wandel auf künstlerische Weise erlebbar, während die NEULAND HAMBACH einen informativen Blick in die Zukunftsplanungen ermöglicht.

Zur 1999 gegründeten Kunstgemeinschaft Bergheim gehören 18 regionale Künstlerinnen und Künstler. Durch regelmäßige Ausstellungen und Veranstaltungen macht sie Kunst für alle zugänglich und bietet eine Plattform für künstlerischen Austausch. Ihr Ziel ist es, Menschen zur Auseinandersetzung mit Kunst anzuregen und zur kulturellen Identität der Region beizutragen.

Die NEULAND HAMBACH vertritt die gemeinsamen Interessen der sechs Tagebauanrainer Elsdorf, Jülich, Kerpen, Merzenich, Niederzier und Titz. Im Februar 2024 hat die Entwicklungsgesellschaft mit dem Rahmenplan Hambach ihre Vision für eine lebenswerte und nachhaltige Tagebaufolgelandschaft vorgestellt. Im ursprünglich genehmigten 8.500 Hektar großen Abbaugebiet entstehen innovative Projekte, die der Region buchstäblich Neuland eröffnen. Im Herzen dieser neuen Landschaft wird ab 2030 der Hambach See entstehen, einer der größten Seen Deutschlands.

Die Vernissage findet am Freitag, den 4. April, um 20 Uhr (Einlass ab 19:30 Uhr) im Forum :terra nova (Nordrandweg / Kerpener Straße, 50189 Elsdorf) statt. Der Eintritt ist frei. Im Anschluss sind die Werke noch bis zum 04. Juli während der Öffnungszeiten der Gastronomie im Forum zu sehen. Die musikalische Begleitung der Ausstellungseröffnung übernimmt Michael Frank (Köln) mit sphärischer, loopunterstützter Gitarrenmusik.

Bundesweiter Warntag am 11. September 2025

Sirenen, Warn-Apps wie NINA, Cell Broadcast und andere Warnkanäle werden getestet

Friedhofsamt geschlossen

05.09.2025

Herbstkräuterwanderung mit der VHS

13.09.2025 – Anmeldung erforderlich

Ihr Hochzeitstag – einer der schönsten Tage in Ihrem Leben!

Trautermine 2026

VHS Jülicher Land: Neuer Englischkurs A2

ab 23.09.2025

Demokratisch handeln! Wählen gehen!

André Kuper, Präsident des Landtags NRW, initiiert großes Bündnis

Kino: Die Schlümpfe – Der große Kinofilm

08. & 09.09.2025, jeweils 17 Uhr, Kuba

Kino: Vier Mütter für Edward

08. & 09.09.2025, jeweils um 20 Uhr, Kuba

Romantisch heiraten in Jülich

Neuer Trauort „Ort der Stille“ im Brückenkopf-Park

Tore auf – für den Tag der Neugier im Forschungszentrum Jülich

 Wissenschaft erleben, entdecken und mitmachen!


19.03.2025 | Pressestelle (allgemein)

Kunst: im Forum

Bild: Sabrina Piechotka, Birgit Königs und Tatjana Fengler aus der Kunstgemeinschaft Bergheim gehören zu den ausstellenden Künstlerinnen und Künstlern. Bild: Kunstgemeinschaft Bergheim
Sabrina Piechotka, Birgit Königs und Tatjana Fengler aus
der Kunstgemeinschaft Bergheim gehören zu den ausstellenden
Künstlerinnen und Künstlern. Bild: Kunstgemeinschaft Bergheim

Elsdorf: Vernissage mit der Kunstgemeinschaft Bergheim und der Neuland Hambach am 4. April

(Stadt Elsdorf) Kunst am Ort des Wandels: Dort, wo ab 2030 der Hambach See entstehen wird, lädt die Ausstellung „Metamorphosen der Erde“ dazu ein, die Transformation der Region künstlerisch zu erleben. Die 19. Auflage der beliebten Ausstellungsreihe der Stadt Elsdorf gestaltet die Kunstgemeinschaft Bergheim gemeinsam mit der NEULAND HAMBACH GmbH.

Unter dem vielsagenden Titel widmet sich die Schau dem tiefgreifenden Wandel der Region nach dem Ende der Braunkohleverstromung. Sieben Künstlerinnen setzen sich kreativ mit der Geschichte und Zukunft des Tagebaus Hambach auseinander. Die gezeigten abstrakten und realistischen Werke eröffnen neue Blickwinkel auf die entstehende Landschaft und machen den Wandel auf künstlerische Weise erlebbar, während die NEULAND HAMBACH einen informativen Blick in die Zukunftsplanungen ermöglicht.

Zur 1999 gegründeten Kunstgemeinschaft Bergheim gehören 18 regionale Künstlerinnen und Künstler. Durch regelmäßige Ausstellungen und Veranstaltungen macht sie Kunst für alle zugänglich und bietet eine Plattform für künstlerischen Austausch. Ihr Ziel ist es, Menschen zur Auseinandersetzung mit Kunst anzuregen und zur kulturellen Identität der Region beizutragen.

Die NEULAND HAMBACH vertritt die gemeinsamen Interessen der sechs Tagebauanrainer Elsdorf, Jülich, Kerpen, Merzenich, Niederzier und Titz. Im Februar 2024 hat die Entwicklungsgesellschaft mit dem Rahmenplan Hambach ihre Vision für eine lebenswerte und nachhaltige Tagebaufolgelandschaft vorgestellt. Im ursprünglich genehmigten 8.500 Hektar großen Abbaugebiet entstehen innovative Projekte, die der Region buchstäblich Neuland eröffnen. Im Herzen dieser neuen Landschaft wird ab 2030 der Hambach See entstehen, einer der größten Seen Deutschlands.

Die Vernissage findet am Freitag, den 4. April, um 20 Uhr (Einlass ab 19:30 Uhr) im Forum :terra nova (Nordrandweg / Kerpener Straße, 50189 Elsdorf) statt. Der Eintritt ist frei. Im Anschluss sind die Werke noch bis zum 04. Juli während der Öffnungszeiten der Gastronomie im Forum zu sehen. Die musikalische Begleitung der Ausstellungseröffnung übernimmt Michael Frank (Köln) mit sphärischer, loopunterstützter Gitarrenmusik.

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