Pressemitteilungen
Seit vielen Jahren bilden Stadtwerke Jülich aus

 Melina Köhler und Isabel Jörß wollen Industriekauffrauen werden
Seit Jahrzehnten bildet die Stadtwerke Jülich GmbH (SWJ) junge Menschen zu Industriekaufleuten aus. Möglichst immer zwei pro Jahr. „In diesem Jahr haben wir uns für Melina Köhler und Isabel Jörß entschieden“, erläutert Gaby Peters, SWJ-Ausbildungs-Verantwortliche. Beide bringen ausgezeichnete Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ausbildung mit: Sie haben ein Fachabitur in Wirtschaft und Verwaltung. Und beide haben diesen Schwerpunkt bewusst gewählt, um eine gute Grundlage für eine spätere Ausbildung zu haben.
Melina Köhler (18) gefiel die Vielseitigkeit der Einsatzmöglichkeiten, bei Isabel Jörß (18) waren es besonders die späteren Weiterbildungsangebote. Beide schätzen schon jetzt den guten Zusammenhalt unter den SWJ-Kollegen.
Den kennt und mag Pascal Klein (19) ebenfalls. Er ist jetzt – ebenfalls nach Fachabitur in Wirtschaft und Verwaltung - gemeinsam mit Annika Napiejai (22) im zweiten Ausbildungsjahr. Zurzeit ist Pascal Klein im Vertrieb und Marketing, was ihm großen Spaß macht. Rica Neffgen (20) und Sebastian Plensky (22) sind im dritten Ausbildungsjahr und werden im nächsten Sommer ihre Prüfung ablegen. „Ich würde mich jederzeit für eine Ausbildung bei den Stadtwerken entscheiden. Sie ist sehr breit gefächert. Wir haben in der Ausbildung viele Abteilungen kennengelernt. So konnten wir uns eine gute Vorstellung machen, wo wir später gern zum Einsatz kommen wollen“, erklärt Rica Neffgen.
„Wir haben bislang alle Auszubildenden, die gute Leistungen gebracht haben, zumindest für ein Jahr übernommen“, so Dr. Anja Böhm, die als Leiterin Zentrale Dienste auch für das Personal verantwortlich ist. „Durch unsere Ausbildung wollen wir einerseits jungen Menschen eine langfristige Arbeits-Perspektive bieten und andererseits unseren eigenen, qualifizierten Nachwuchs ausbilden.“
Gaby Peters freut sich schon auf die Bewerbungen für das nächste Ausbildungsjahr. „Gern dürfen sich auch wieder männliche Bewerber melden“, lacht sie. „Jungs sind genauso willkommen wie Mädchen.“
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Seit vielen Jahren bilden Stadtwerke Jülich aus

 Melina Köhler und Isabel Jörß wollen Industriekauffrauen werden
Seit Jahrzehnten bildet die Stadtwerke Jülich GmbH (SWJ) junge Menschen zu Industriekaufleuten aus. Möglichst immer zwei pro Jahr. „In diesem Jahr haben wir uns für Melina Köhler und Isabel Jörß entschieden“, erläutert Gaby Peters, SWJ-Ausbildungs-Verantwortliche. Beide bringen ausgezeichnete Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ausbildung mit: Sie haben ein Fachabitur in Wirtschaft und Verwaltung. Und beide haben diesen Schwerpunkt bewusst gewählt, um eine gute Grundlage für eine spätere Ausbildung zu haben.
Melina Köhler (18) gefiel die Vielseitigkeit der Einsatzmöglichkeiten, bei Isabel Jörß (18) waren es besonders die späteren Weiterbildungsangebote. Beide schätzen schon jetzt den guten Zusammenhalt unter den SWJ-Kollegen.
Den kennt und mag Pascal Klein (19) ebenfalls. Er ist jetzt – ebenfalls nach Fachabitur in Wirtschaft und Verwaltung - gemeinsam mit Annika Napiejai (22) im zweiten Ausbildungsjahr. Zurzeit ist Pascal Klein im Vertrieb und Marketing, was ihm großen Spaß macht. Rica Neffgen (20) und Sebastian Plensky (22) sind im dritten Ausbildungsjahr und werden im nächsten Sommer ihre Prüfung ablegen. „Ich würde mich jederzeit für eine Ausbildung bei den Stadtwerken entscheiden. Sie ist sehr breit gefächert. Wir haben in der Ausbildung viele Abteilungen kennengelernt. So konnten wir uns eine gute Vorstellung machen, wo wir später gern zum Einsatz kommen wollen“, erklärt Rica Neffgen.
„Wir haben bislang alle Auszubildenden, die gute Leistungen gebracht haben, zumindest für ein Jahr übernommen“, so Dr. Anja Böhm, die als Leiterin Zentrale Dienste auch für das Personal verantwortlich ist. „Durch unsere Ausbildung wollen wir einerseits jungen Menschen eine langfristige Arbeits-Perspektive bieten und andererseits unseren eigenen, qualifizierten Nachwuchs ausbilden.“
Gaby Peters freut sich schon auf die Bewerbungen für das nächste Ausbildungsjahr. „Gern dürfen sich auch wieder männliche Bewerber melden“, lacht sie. „Jungs sind genauso willkommen wie Mädchen.“