Pressemitteilungen
Ehrenamt ist Einsatz
– für Natur, Mensch und Zukunft
Ob Artenvielfalt bewahren, nachhaltige Mobilität fördern oder Lebensräume schützen. Ehrenamt im Natur- und Umweltschutz ist aktiver Beitrag für eine lebenswerte Zukunft. Menschen, die sich in diesem Bereich engagieren, übernehmen Verantwortung für ihren Ort, ihre Mitmenschen und den Planeten.
Dass Engagement dabei nicht immer offensichtlich spektakulär, aber stets bedeutsam und wirkungsvoll ist, zeigen die Stimmen aus dem Ehrenamt.
Bastian, 42 Jahre alt, engagiert sich bereits seit dem Jahr 2000 beim Angelsportverein Jülich 1923 e.V., heute als Geschäftsführer. Für ihn steht fest: „Meine Motivation für das Ehrenamt besteht darin, Traditionen weiterleben zu lassen. Vereine verschwinden immer mehr. Das ist schade. Kinder und Jugendliche sollen weiterhin Zugang zu sinnvoller Freizeitgestaltung haben.“
Was ihn erfüllt, lässt sich für ihn weniger in einem Moment, sondern eher in einem Gefühl zusammenfassen: „Dass unser Verein seit über 100 Jahren besteht und nach wie vor voll organisiert agieren kann, erfüllt mich mit Stolz.“ Die Verleihung des goldenen Verbandsehrenzeichens des Rheinischen Fischerverbands war für ihn eine besondere Anerkennung.
Sein Appell: „Denkt daran, viele Ehrenamtliche arbeiten zusätzlich zu Beruf und Familie. Unterstützt sie, vertraut ihrer Arbeit und helft mit. Ein Verein lebt vom Miteinander. Auch kleine Beiträge bewirken viel. Wir brauchen Dich!“
Emily, 59 Jahre alt, engagiert sich bereits seit über vier Jahrzehnten in verschiedenen sozialen und ökologischen Bereichen, unter anderem in der Kirche, im Berliner Obdachlosencafé „Warmer Otto“ und seit 2009 beim BUND Jülicher Land.
„Ich möchte etwas bewirken, denn wir haben keinen Planeten B“, sagt sie. Für Emily bedeutet Ehrenamt auch Nächstenliebe, ganz konkret: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.“
Ihr schönster Moment mit BUND? Teil des Klimabündnis Jülich zu sein und der Erfolg einer gemeinsamen Aktion: „Im Rahmen des Mobilitätstags haben wir mit dem Klimabündnis Jülich eine Umfrage zur Kölnstraße gemacht. Daraus wurde ein politischer Antrag zur Einrichtung einer Fahrradstraße und der wurde mit großer Mehrheit angenommen. Wenn etwas funktioniert und alle an einem Strang ziehen: das macht glücklich.“
Ihre Botschaft: „Glück wird größer, wenn man es teilt und wenn man zur Verbesserung in der Welt beiträgt.“
Diese Einblicke zeigen: Ehrenamt im Umwelt- und Naturschutz bedeutet, Dinge zu bewegen -für heute und morgen. Es verbindet Tradition und Wandel, Idealismus und Wirkung, Gemeinschaft und Sinn. Ehrenamt im Umwelt- und Naturschutz beginnt im Kleinen.
Lust auf mehr? Jetzt beraten lassen!
Um dieses Engagement sichtbarer zu machen und Menschen auf dem Weg ins Ehrenamt zu begleiten, arbeiten das Freiwilligenzentrum Jülich und die Stadt Jülich eng zusammen. Vanessa Weiland, Stadt Jülich, und Sylvia Karger, Caritasverband Düren-Jülich, gestalten gemeinsam Aktionstage und Projekte, um bürgerschaftliches Engagement ins Zentrum der Aufmerksamkeit zu rücken und Engagierte untereinander zu vernetzen.
Sie möchten sich engagieren oder suchen als Verein Ehrenamtliche?
Dann nehmen Sie gern Kontakt auf: telefonisch unter 02461-9979316 oder per Mail an fwz-juelich@caritas-dn.de.
Das Freiwilligenzentrum Jülich, Caritasverband Düren-Jülich, berät Sie individuell und unkompliziert.
Alten Dingen wieder neues Leben einhauchen - Repair Café in der Stadtbücherei Jülich
Tüftler und Nachhaltigkeitsbegeisterte aufgepasst
Lichterglanz und Bastelfreude in der Stadtbücherei Jülich
Vorweihnachtliches Kreativ-Angebot für Kinder ab 3 Jahren
Stadtmeister am Eisstock gesucht!
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7. Internationales Frauenfrühstück
Multikultureller Austausch und ein Gefühl der Gemeinschaft
Kino: „Nicht verzeichnete Fluchtbewegungen oder Wie die Juden in der West-Eifel in die Freiheit kamen“
mit Verleihung des Preises für Zivilcourage, Solidarität und Toleranz der Jülicher Gesellschaft
Sitzung des Ausschusses für Chancengerechtigkeit und Integration
18.11.2025, 19 Uhr, Großer Saal im Neuen Rathaus
Sitzung des Ausschusses für Kultur, Dorf- und Stadtentwicklung, Wirtschaftsförderung
19.11.2025, 18 Uhr, Großer Saal im Neuen Rathaus
Stadt Jülich auf dem Weihnachtsmarkt dabei
Stadt und Vereine präsentieren sich gemeinsam auf dem Schlossplatz
Welttag der Menschen mit Behinderung am 3. Dezember
Vortrag für Menschen mit Assistenzbedarf
Zukunftsdörfer in Eifel und Börde
Kostenfreie Online-Vorträge zum Klima- und Naturschutz im Dorf
Ehrenamt ist Einsatz
– für Natur, Mensch und Zukunft
Ob Artenvielfalt bewahren, nachhaltige Mobilität fördern oder Lebensräume schützen. Ehrenamt im Natur- und Umweltschutz ist aktiver Beitrag für eine lebenswerte Zukunft. Menschen, die sich in diesem Bereich engagieren, übernehmen Verantwortung für ihren Ort, ihre Mitmenschen und den Planeten.
Dass Engagement dabei nicht immer offensichtlich spektakulär, aber stets bedeutsam und wirkungsvoll ist, zeigen die Stimmen aus dem Ehrenamt.
Bastian, 42 Jahre alt, engagiert sich bereits seit dem Jahr 2000 beim Angelsportverein Jülich 1923 e.V., heute als Geschäftsführer. Für ihn steht fest: „Meine Motivation für das Ehrenamt besteht darin, Traditionen weiterleben zu lassen. Vereine verschwinden immer mehr. Das ist schade. Kinder und Jugendliche sollen weiterhin Zugang zu sinnvoller Freizeitgestaltung haben.“
Was ihn erfüllt, lässt sich für ihn weniger in einem Moment, sondern eher in einem Gefühl zusammenfassen: „Dass unser Verein seit über 100 Jahren besteht und nach wie vor voll organisiert agieren kann, erfüllt mich mit Stolz.“ Die Verleihung des goldenen Verbandsehrenzeichens des Rheinischen Fischerverbands war für ihn eine besondere Anerkennung.
Sein Appell: „Denkt daran, viele Ehrenamtliche arbeiten zusätzlich zu Beruf und Familie. Unterstützt sie, vertraut ihrer Arbeit und helft mit. Ein Verein lebt vom Miteinander. Auch kleine Beiträge bewirken viel. Wir brauchen Dich!“
Emily, 59 Jahre alt, engagiert sich bereits seit über vier Jahrzehnten in verschiedenen sozialen und ökologischen Bereichen, unter anderem in der Kirche, im Berliner Obdachlosencafé „Warmer Otto“ und seit 2009 beim BUND Jülicher Land.
„Ich möchte etwas bewirken, denn wir haben keinen Planeten B“, sagt sie. Für Emily bedeutet Ehrenamt auch Nächstenliebe, ganz konkret: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.“
Ihr schönster Moment mit BUND? Teil des Klimabündnis Jülich zu sein und der Erfolg einer gemeinsamen Aktion: „Im Rahmen des Mobilitätstags haben wir mit dem Klimabündnis Jülich eine Umfrage zur Kölnstraße gemacht. Daraus wurde ein politischer Antrag zur Einrichtung einer Fahrradstraße und der wurde mit großer Mehrheit angenommen. Wenn etwas funktioniert und alle an einem Strang ziehen: das macht glücklich.“
Ihre Botschaft: „Glück wird größer, wenn man es teilt und wenn man zur Verbesserung in der Welt beiträgt.“
Diese Einblicke zeigen: Ehrenamt im Umwelt- und Naturschutz bedeutet, Dinge zu bewegen -für heute und morgen. Es verbindet Tradition und Wandel, Idealismus und Wirkung, Gemeinschaft und Sinn. Ehrenamt im Umwelt- und Naturschutz beginnt im Kleinen.
Lust auf mehr? Jetzt beraten lassen!
Um dieses Engagement sichtbarer zu machen und Menschen auf dem Weg ins Ehrenamt zu begleiten, arbeiten das Freiwilligenzentrum Jülich und die Stadt Jülich eng zusammen. Vanessa Weiland, Stadt Jülich, und Sylvia Karger, Caritasverband Düren-Jülich, gestalten gemeinsam Aktionstage und Projekte, um bürgerschaftliches Engagement ins Zentrum der Aufmerksamkeit zu rücken und Engagierte untereinander zu vernetzen.
Sie möchten sich engagieren oder suchen als Verein Ehrenamtliche?
Dann nehmen Sie gern Kontakt auf: telefonisch unter 02461-9979316 oder per Mail an fwz-juelich@caritas-dn.de.
Das Freiwilligenzentrum Jülich, Caritasverband Düren-Jülich, berät Sie individuell und unkompliziert.
