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Pressemitteilungen


27.01.2022 | Pressestelle (allgemein)

Fallzahlen steigen rasant an

Bild: Das Logo des Kreises Düren
Das Logo des Kreises Düren

Keine Anweisungen mehr vom Gesundheitsamt - Automatische Isolierung für Infizierte

Die Zahl der positiven Coronafälle steigt auch im Kreis Düren rasant an. Aktuell sind mehr als 3000 Menschen aktiv mit dem Virus infiziert. Der Großteil davon mit der sich sehr schnell verbreitenden Omikron-Variante. Aufgrund der hohen Fallzahlen im Kreis Düren kann das Gesundheitsamt die positiv getesteten Menschen nicht mehr direkt kontaktieren, keine Ordnungsverfügungen und keine Erkrankungsnachweise mehr ausstellen.

Was bedeutet das? Positive Testergebnisse werden nun von den Laboren an die Betroffenen übermittelt. Personen, bei denen das Coronavirus nachgewiesen wurde, müssen sich automatisch in häusliche Isolation begeben und erhalten keine Anweisung mehr vom Gesundheitsamt. Das regelt so die Test- und Quarantäneverordnung des Landes NRW. "Wir appellieren an die Eigenverantwortung aller Bürger ", sagt Landrat Wolfgang Spelthahn.

Als Nachweis für den Arbeitgeber sowie für Ansprüche auf Ersatz des Verdienstausfalls reicht die Bescheinigung über das positive Testergebnis aus. Ein positiver Schnelltest sollte nach wie vor durch einen PCR-Test bestätigt werden. Diese sind mit Terminvereinbarung in einigen Abstrichzentren sowie beim Hausarzt möglich.

Das Gesundheitsamt des Kreises Düren steht den Bürgerinnen und Bürgern natürlich weiterhin als Ansprechpartner zur Verfügung. Die Corona-Hotline wurde personell verstärkt. Bei Fragen zu PCR-Tests, Quarantäneregelungen, Kontaktpersonenmanagement, etc. helfen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerne telefonisch weiter. Es ist auch möglich, Fragen über das Kontaktformular schriftlich einzureichen.

 

Das Kontaktformular gibt es unter: https://www1.kreis-dueren.de/www1/covid/

Die Corona-Hotline ist erreichbar unter der Telefonnummer 02421/221053920 (Mo-Do 8 bis 16 Uhr, Fr 8 bis 13 Uhr)

Aktuelle Infos vom Kreis Düren: www.kreis-dueren.de/corona

Aktuelle Infos vom Land NRW: https://www.land.nrw/corona

Fallzahlen Kreis Düren: www.kreis-dueren.de/coronazahlen

 

Impfungen

Im Kreis Düren sind mittlerweile 57,8 Prozent der Gesamtbevölkerung dreimal geimpft (79 Prozent haben zwei Impfungen erhalten). Damit liegt der Kreis Düren sowohl bei den Zweit- als auch Drittimpfungen über dem Landesschnitt von derzeit 76,7 Prozent (Zweitimpfung) bzw. 54,1 Prozent (Drittimpfung).

Um das Angebot dem Bedarf anzupassen, ergibt sich eine Änderung: Die Johanniter werden ab Februar keine Impfungen mehr am Wochenende im Gewerbegebiet "Im Großen Tal" anbieten.

 

Die Impfstellen ab dem 31.1. in der Übersicht:

 

Jülich (Öffnungszeiten Mo-Fr von 14 bis 19 Uhr, Sa 10 bis 19 Uhr, So 10 bis 17 Uhr)

• Maxis Gruppe, Freifläche Zuckerfabrik, Dürener Straße (Kreisverkehr gegenüber Königskamp)

 

Niederzier (Öffnungszeiten Mo-Sa von 16 bis 20 Uhr und So von 9 bis 20 Uhr)

• DWS Test-Impfzentrum, Rurbenden 2

 

Düren

• Annakirmesplatz: Öffnungszeiten, So-Do 14 bis 18 Uhr, Fr und Sa 14 bis 20 Uhr

• Stadtmitte, Zehnthofstraße 4: Öffnungszeiten Mo-Fr von 10 bis 16 Uhr, Sa 9 bis 15 Uhr

 

Nideggen (Öffnungszeiten mittwochs und samstags jeweils 14 bis 18 Uhr)

• Mehrzweckhalle, Konrad-Adenauer-Straße

 

Bei diesen Impfangeboten sind für alle ab 12 Jahren sowohl Erst-, Zweit- als auch Auffrischimpfungen möglich. Die Auffrischimpfungen sind frühestens drei Monate nach der Zweitimpfung möglich. Wer mit Johnson & Johnson geimpft wurde, kann bereits nach vier Wochen die zweite Impfung erhalten, ebenso Personen mit einer Immunschwäche. Hinweis: Wer das erste Mal mit Johnson & Johnson geimpft wurde, benötigt insgesamt drei Impfungen, um als geboostert zu gelten. Zu einer Impfung sollte der Personalausweis und (wenn vorhanden) der Impfpass mitgebracht werden. Ein Termin ist nicht erforderlich.

Kanalsanierung in der Bahnhofstraße in Jülich

ab 27.10.2025

Umweltbeirat lädt zur öffentlichen Sitzung ein

30.10.2025, 18 Uhr, Kleiner Saal

Gemütlicher Senioren-Kaffeenachmittag

20.10.2025, 15 Uhr, Stadtteilzentrum Jülich-Nordviertel

Selbstbestimmt statt abhängig- Frauen & Finanzen neu gedacht

28.10.2025, 18 Uhr, Stadtteilzentrum Jülich-Nordviertel

Im Bauverwaltungsamt ist eine Stelle zu besetzen

Bewerbungen möglich bis 31.10.2025

Gesunder Darm

Patientenforum im Krankenhaus Jülich informiert über Vorsorge, Vorbeugung und Behandlung

Kuratorenführung „Wer schreibt, der bleibt! Römische Inschriften in der Euregio.“ mit Christina Vieth

26. Oktober, 11 Uhr, in der Zitadelle

Stadtbücherei Jülich am 01.11.2025 geschlossen

Keine Medienrückgabe - 01.11.2025

Kino: In die Sonne schauen

20. & 21.10.2025, jeweils um 20 Uhr, Kuba

Kino: Tafiti - Ab durch die Wüste

20. & 21.10.2025, jeweils 17 Uhr, Kuba


27.01.2022 | Pressestelle (allgemein)

Fallzahlen steigen rasant an

Bild: Das Logo des Kreises Düren
Das Logo des Kreises Düren

Keine Anweisungen mehr vom Gesundheitsamt - Automatische Isolierung für Infizierte

Die Zahl der positiven Coronafälle steigt auch im Kreis Düren rasant an. Aktuell sind mehr als 3000 Menschen aktiv mit dem Virus infiziert. Der Großteil davon mit der sich sehr schnell verbreitenden Omikron-Variante. Aufgrund der hohen Fallzahlen im Kreis Düren kann das Gesundheitsamt die positiv getesteten Menschen nicht mehr direkt kontaktieren, keine Ordnungsverfügungen und keine Erkrankungsnachweise mehr ausstellen.

Was bedeutet das? Positive Testergebnisse werden nun von den Laboren an die Betroffenen übermittelt. Personen, bei denen das Coronavirus nachgewiesen wurde, müssen sich automatisch in häusliche Isolation begeben und erhalten keine Anweisung mehr vom Gesundheitsamt. Das regelt so die Test- und Quarantäneverordnung des Landes NRW. "Wir appellieren an die Eigenverantwortung aller Bürger ", sagt Landrat Wolfgang Spelthahn.

Als Nachweis für den Arbeitgeber sowie für Ansprüche auf Ersatz des Verdienstausfalls reicht die Bescheinigung über das positive Testergebnis aus. Ein positiver Schnelltest sollte nach wie vor durch einen PCR-Test bestätigt werden. Diese sind mit Terminvereinbarung in einigen Abstrichzentren sowie beim Hausarzt möglich.

Das Gesundheitsamt des Kreises Düren steht den Bürgerinnen und Bürgern natürlich weiterhin als Ansprechpartner zur Verfügung. Die Corona-Hotline wurde personell verstärkt. Bei Fragen zu PCR-Tests, Quarantäneregelungen, Kontaktpersonenmanagement, etc. helfen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerne telefonisch weiter. Es ist auch möglich, Fragen über das Kontaktformular schriftlich einzureichen.

 

Das Kontaktformular gibt es unter: https://www1.kreis-dueren.de/www1/covid/

Die Corona-Hotline ist erreichbar unter der Telefonnummer 02421/221053920 (Mo-Do 8 bis 16 Uhr, Fr 8 bis 13 Uhr)

Aktuelle Infos vom Kreis Düren: www.kreis-dueren.de/corona

Aktuelle Infos vom Land NRW: https://www.land.nrw/corona

Fallzahlen Kreis Düren: www.kreis-dueren.de/coronazahlen

 

Impfungen

Im Kreis Düren sind mittlerweile 57,8 Prozent der Gesamtbevölkerung dreimal geimpft (79 Prozent haben zwei Impfungen erhalten). Damit liegt der Kreis Düren sowohl bei den Zweit- als auch Drittimpfungen über dem Landesschnitt von derzeit 76,7 Prozent (Zweitimpfung) bzw. 54,1 Prozent (Drittimpfung).

Um das Angebot dem Bedarf anzupassen, ergibt sich eine Änderung: Die Johanniter werden ab Februar keine Impfungen mehr am Wochenende im Gewerbegebiet "Im Großen Tal" anbieten.

 

Die Impfstellen ab dem 31.1. in der Übersicht:

 

Jülich (Öffnungszeiten Mo-Fr von 14 bis 19 Uhr, Sa 10 bis 19 Uhr, So 10 bis 17 Uhr)

• Maxis Gruppe, Freifläche Zuckerfabrik, Dürener Straße (Kreisverkehr gegenüber Königskamp)

 

Niederzier (Öffnungszeiten Mo-Sa von 16 bis 20 Uhr und So von 9 bis 20 Uhr)

• DWS Test-Impfzentrum, Rurbenden 2

 

Düren

• Annakirmesplatz: Öffnungszeiten, So-Do 14 bis 18 Uhr, Fr und Sa 14 bis 20 Uhr

• Stadtmitte, Zehnthofstraße 4: Öffnungszeiten Mo-Fr von 10 bis 16 Uhr, Sa 9 bis 15 Uhr

 

Nideggen (Öffnungszeiten mittwochs und samstags jeweils 14 bis 18 Uhr)

• Mehrzweckhalle, Konrad-Adenauer-Straße

 

Bei diesen Impfangeboten sind für alle ab 12 Jahren sowohl Erst-, Zweit- als auch Auffrischimpfungen möglich. Die Auffrischimpfungen sind frühestens drei Monate nach der Zweitimpfung möglich. Wer mit Johnson & Johnson geimpft wurde, kann bereits nach vier Wochen die zweite Impfung erhalten, ebenso Personen mit einer Immunschwäche. Hinweis: Wer das erste Mal mit Johnson & Johnson geimpft wurde, benötigt insgesamt drei Impfungen, um als geboostert zu gelten. Zu einer Impfung sollte der Personalausweis und (wenn vorhanden) der Impfpass mitgebracht werden. Ein Termin ist nicht erforderlich.

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