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Pressemitteilungen


14.10.2025 | Pressestelle (allgemein)

Kino: In die Sonne schauen

Bild: Mehrere Frauen unterschiedlichen Alters, ein Mann und ein Kind stehen in einem Hausflur vor einer Treppe.
Foto: © Studio Zentral

20. & 21.10.2025, jeweils um 20 Uhr, Kuba

Drama | Deutschland 2025 | FSK: ab 12 | 159 Min. | 20. & 21.10.2025 | jeweils um 20 Uhr | 7.50 Euro / 7.00 Euro erm. | Der Film hat Überlänge

Regie: Mascha Schilinski | Darsteller: Hanna Heckt, Lena Urzendowsky, Laeni Geiseler

Ein abgeschiedener Vierseitenhof in der Altmark. Die Wände atmen seit über einem Jahrhundert das Leben der Menschen, die hier wohnen, ihren Geschmack, ihr Sein in der Zeit. IN DIE SONNE SCHAUEN erzählt von vier Frauen aus unterschiedlichen Epochen – Alma (1910er), Erika (1940er), Angelika (1980er) und Nelly (2020er) – deren Leben auf unheimliche Weise miteinander verwoben sind. Jede von ihnen erlebt ihre Kindheit oder Jugend auf diesem Hof, doch während sie ihre eigene Gegenwart durchstreifen, offenbaren sich ihnen Spuren der Vergangenheit – unausgesprochene Ängste, verdrängte Traumata, verschüttete Geheimnisse. Alma entdeckt, dass sie nach ihrer verstorbenen Schwester benannt wurde und glaubt, dem gleichen Schicksal folgen zu müssen. Erika verliert sich in einer gefährlichen Faszination für ihren versehrten Onkel. Angelika balanciert zwischen Todessehnsucht und Lebensgier, gefangen in einem brüchigen Familiensystem. Nelly schließlich, die in scheinbarer Geborgenheit aufwächst, wird von intensiven Träumen und der unbewussten Last der Vergangenheit heimgesucht. Als sich ein tragisches Ereignis auf dem Hof wiederholt, geraten die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart ins Wanken.

Einen großen, epochalen Film hat Mascha Schilinski mit IN DIE SONNE SCHAUEN geschaffen, eine Grand Tour in die feinsten Verzweigungen der Gefühlswelten dieser vier Frauen. IN DIE SONNE SCHAUEN zielt dabei auch auf unsere Gegenwart und unser sich akut veränderndes Erleben von Geschichte und dem Epochenwandel. Ein Film, der sich tief in unsere Wahrnehmung bohrt und die Sensation dort inszeniert, wo das Empfinden am Flüchtigsten ist: im schnell verblassenden Gefühl von Zeit.

https://www.kuba-juelich.de/

Kino: In die Sonne schauen

20. & 21.10.2025, jeweils um 20 Uhr, Kuba

Kino: Tafiti - Ab durch die Wüste

20. & 21.10.2025, jeweils 17 Uhr, Kuba

Theatervorstellung verschoben

Happy End (Keine Garantie)

Technische Schwierigkeiten beim Bürgerbüro

Nur eingeschränkter Dienstbetrieb möglich

Gemeinsame Online-Veranstaltungen der Volkshochschule mit der ARD: „FaktenSicher für Demokratie“

In der VHS-Reihe stellen ARD-Journalisten ihre Arbeit vor und laden zum Austausch ein

Kanalbauarbeiten in der Jan-von-Werth-Straße in Jülich

Kreuzung gesperrt vom 13. bis voraussichtlich 17.10.2025

Im Bauhof und bei der Feuerwehr der Stadt Jülich sind verschiedene Stellen zu besetzen

Bewerbungen möglich bis 21.10.2025

Modern, nachhaltig und zukunftsorientiert

Technologiezentrum entscheidet sich für hybride Heizungsanlage der Stadtwerke Jülich

Sicher und selbstbewusst mit dem Rollator

Physiotherapeutinnen des Krankenhauses Jülich bieten kostenloses Training an

Tag der Bibliotheken

ein jährlich gefeiertes Ereignis


14.10.2025 | Pressestelle (allgemein)

Kino: In die Sonne schauen

Bild: Mehrere Frauen unterschiedlichen Alters, ein Mann und ein Kind stehen in einem Hausflur vor einer Treppe.
Foto: © Studio Zentral

20. & 21.10.2025, jeweils um 20 Uhr, Kuba

Drama | Deutschland 2025 | FSK: ab 12 | 159 Min. | 20. & 21.10.2025 | jeweils um 20 Uhr | 7.50 Euro / 7.00 Euro erm. | Der Film hat Überlänge

Regie: Mascha Schilinski | Darsteller: Hanna Heckt, Lena Urzendowsky, Laeni Geiseler

Ein abgeschiedener Vierseitenhof in der Altmark. Die Wände atmen seit über einem Jahrhundert das Leben der Menschen, die hier wohnen, ihren Geschmack, ihr Sein in der Zeit. IN DIE SONNE SCHAUEN erzählt von vier Frauen aus unterschiedlichen Epochen – Alma (1910er), Erika (1940er), Angelika (1980er) und Nelly (2020er) – deren Leben auf unheimliche Weise miteinander verwoben sind. Jede von ihnen erlebt ihre Kindheit oder Jugend auf diesem Hof, doch während sie ihre eigene Gegenwart durchstreifen, offenbaren sich ihnen Spuren der Vergangenheit – unausgesprochene Ängste, verdrängte Traumata, verschüttete Geheimnisse. Alma entdeckt, dass sie nach ihrer verstorbenen Schwester benannt wurde und glaubt, dem gleichen Schicksal folgen zu müssen. Erika verliert sich in einer gefährlichen Faszination für ihren versehrten Onkel. Angelika balanciert zwischen Todessehnsucht und Lebensgier, gefangen in einem brüchigen Familiensystem. Nelly schließlich, die in scheinbarer Geborgenheit aufwächst, wird von intensiven Träumen und der unbewussten Last der Vergangenheit heimgesucht. Als sich ein tragisches Ereignis auf dem Hof wiederholt, geraten die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart ins Wanken.

Einen großen, epochalen Film hat Mascha Schilinski mit IN DIE SONNE SCHAUEN geschaffen, eine Grand Tour in die feinsten Verzweigungen der Gefühlswelten dieser vier Frauen. IN DIE SONNE SCHAUEN zielt dabei auch auf unsere Gegenwart und unser sich akut veränderndes Erleben von Geschichte und dem Epochenwandel. Ein Film, der sich tief in unsere Wahrnehmung bohrt und die Sensation dort inszeniert, wo das Empfinden am Flüchtigsten ist: im schnell verblassenden Gefühl von Zeit.

https://www.kuba-juelich.de/

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