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29.04.2025 | Pressestelle (allgemein)

Jülich rüstet gegen Sepsis

Jülich rüstet gegen Sepsis – Wir sind dabei!
Jülich rüstet gegen Sepsis – Wir sind dabei!
Bild: Kerstin Martensen

Aktionswoche vom 23.-28.06.2025 auf dem Marktplatz

In Deutschland sterben täglich 380 Menschen an Sepsis, einer potenziell lebensbedrohlichen Erkrankung, die bei frühzeitiger Erkennung in 190 Fällen vermeidbar wäre. Die Jülicherin Kerstin Martensen setzt sich leidenschaftlich für die Aufklärung über diese Krankheit ein, nachdem die Familie im August letzten Jahres ihren jüngsten Sohn Jann verloren hat – ein tragischer Verlust, der hätte verhindert werden können.

 

Seitdem kämpft Martensen dafür, Jülich zu einer sepsisfreien Stadt zu machen. Sie fordert einen nationalen Sepsisplan in Deutschland auf den Weg zu bringen. Um auf die hohe Sterblichkeit durch Sepsis aufmerksam zu machen, hat sie die Internetseite Jann-190.de ins Leben gerufen, die wichtige Informationen und Aufklärung bietet.

 

Im Februar dieses Jahres hatte Kerstin Martensen die Gelegenheit, ihre Erfahrungen auf dem Sepsis-Symposium in Berlin zu teilen. Eingeladen von Prof. Dr. Reinhart, einem der führenden Wissenschaftler im Bereich der Sepsisforschung, konnte sie ihre Botschaft einem breiten Publikum präsentieren. Auch der US-Schauspieler Bill Pullman, Schirmherr der AMR (antimikrobielle Resistenzen), war anwesend. Die Themen Sepsis und antimikrobielle Resistenzen sind eng miteinander verknüpft und erfordern eine umfassende Strategie.

 

Bürgermeister Axel Fuchs unterstützt die Aktion „Jülich rüstet gegen Sepsis“.

„Die Aufklärung über Sepsis ist von entscheidender Bedeutung, um Leben zu retten. Jeder von uns kann einen Beitrag leisten, indem wir das Bewusstsein für diese gefährliche Erkrankung schärfen. Ich unterstütze die Initiative von Kerstin Martensen und allen Beteiligten, Jülich zu einer sepsisfreien Stadt zu machen. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass mehr Menschen über die Symptome und die Notwendigkeit einer frühzeitigen Behandlung informiert sind. Lassen Sie uns zusammenarbeiten, um die Sterblichkeit durch Sepsis zu reduzieren und unsere Gemeinschaft zu schützen.“ wünscht Fuchs. Fast alle Schulen und viele Vereine beteiligen sich an der Jülicher Aktionswoche.

 

Vom 23. bis 28. Juni 2025 werden täglich ab 17 Uhr kreative Angebote von Schulen und Vereinen auf dem Marktplatz stattfinden. Tanzgruppen, Chöre, Kunstprojekte und Sportgruppen unterstützen die Aufklärungsarbeit und laden die Bürger ein, sich aktiv zu beteiligen.

 

Interessierte, die Ideen haben oder mitmachen möchten, sind herzlich eingeladen, sich per E-Mail an Kerstin Martensen unter kerstin_martensen@web.de zu wenden.

 

Gemeinsam können wir das Bewusstsein für Sepsis schärfen und Leben retten!

Bundesfreiwilligendienst im Museum Zitadelle

Unterstützung in der Kultur- und Denkmalpflege

Jülich rüstet gegen Sepsis

Aktionswoche vom 23.-28.06.2025 auf dem Marktplatz

Kein Alkohol, gute Ernährung und mehr Bewegung

In der Jülicher Gesundheitsstunde steht die Fettleber im Fokus

Oli radelt für guten Zweck

Spenden-Radreise durch Deutschland für den Kölner Verein „wünschdirwas“ e.V. macht in Jülich Station

E-Rezept und elektronische Patientenakte – Digitale Gesundheitsmedien leichter verstehen

Vortrag am 06.05.2025, 10 Uhr, Stadtbücherei Jülich

Öffnung des Freibads entscheidet sich erst am Mittwoch

Alle arbeiten unter Hochdruck

Tipps und Tests am Tag der Händehygiene

6. Mai, 10 bis 13.30 Uhr im Krankenhaus Jülich

Veranstaltungskalender

Mai 2025

Kuratorenführung „Wer schreibt, der bleibt! Römische Inschriften in der Euregio.“

3. Mai, 15 Uhr in der Zitadelle mit Jacek Grubba

Stelle als Ingenieurin / Ingenieur (w/m/d) zu besetzen

Bewerbungen möglich bis 07.05.2025


29.04.2025 | Pressestelle (allgemein)

Jülich rüstet gegen Sepsis

Jülich rüstet gegen Sepsis – Wir sind dabei!
Jülich rüstet gegen Sepsis – Wir sind dabei!
Bild: Kerstin Martensen

Aktionswoche vom 23.-28.06.2025 auf dem Marktplatz

In Deutschland sterben täglich 380 Menschen an Sepsis, einer potenziell lebensbedrohlichen Erkrankung, die bei frühzeitiger Erkennung in 190 Fällen vermeidbar wäre. Die Jülicherin Kerstin Martensen setzt sich leidenschaftlich für die Aufklärung über diese Krankheit ein, nachdem die Familie im August letzten Jahres ihren jüngsten Sohn Jann verloren hat – ein tragischer Verlust, der hätte verhindert werden können.

 

Seitdem kämpft Martensen dafür, Jülich zu einer sepsisfreien Stadt zu machen. Sie fordert einen nationalen Sepsisplan in Deutschland auf den Weg zu bringen. Um auf die hohe Sterblichkeit durch Sepsis aufmerksam zu machen, hat sie die Internetseite Jann-190.de ins Leben gerufen, die wichtige Informationen und Aufklärung bietet.

 

Im Februar dieses Jahres hatte Kerstin Martensen die Gelegenheit, ihre Erfahrungen auf dem Sepsis-Symposium in Berlin zu teilen. Eingeladen von Prof. Dr. Reinhart, einem der führenden Wissenschaftler im Bereich der Sepsisforschung, konnte sie ihre Botschaft einem breiten Publikum präsentieren. Auch der US-Schauspieler Bill Pullman, Schirmherr der AMR (antimikrobielle Resistenzen), war anwesend. Die Themen Sepsis und antimikrobielle Resistenzen sind eng miteinander verknüpft und erfordern eine umfassende Strategie.

 

Bürgermeister Axel Fuchs unterstützt die Aktion „Jülich rüstet gegen Sepsis“.

„Die Aufklärung über Sepsis ist von entscheidender Bedeutung, um Leben zu retten. Jeder von uns kann einen Beitrag leisten, indem wir das Bewusstsein für diese gefährliche Erkrankung schärfen. Ich unterstütze die Initiative von Kerstin Martensen und allen Beteiligten, Jülich zu einer sepsisfreien Stadt zu machen. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass mehr Menschen über die Symptome und die Notwendigkeit einer frühzeitigen Behandlung informiert sind. Lassen Sie uns zusammenarbeiten, um die Sterblichkeit durch Sepsis zu reduzieren und unsere Gemeinschaft zu schützen.“ wünscht Fuchs. Fast alle Schulen und viele Vereine beteiligen sich an der Jülicher Aktionswoche.

 

Vom 23. bis 28. Juni 2025 werden täglich ab 17 Uhr kreative Angebote von Schulen und Vereinen auf dem Marktplatz stattfinden. Tanzgruppen, Chöre, Kunstprojekte und Sportgruppen unterstützen die Aufklärungsarbeit und laden die Bürger ein, sich aktiv zu beteiligen.

 

Interessierte, die Ideen haben oder mitmachen möchten, sind herzlich eingeladen, sich per E-Mail an Kerstin Martensen unter kerstin_martensen@web.de zu wenden.

 

Gemeinsam können wir das Bewusstsein für Sepsis schärfen und Leben retten!

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