Pressemitteilungen
Neuer Leiter der Wirbelsäulenchirurgie

Dr. Michael Lörken begrüßten den neuen Sektionsleiter der
Wirbelsäulenchirurgie, Andreas Thönneßen.
Foto: C. Lammertz
Das Krankenhaus Jülich begrüßt den Rückenspezialisten Andreas Thönneßen
Mit einem neuen Sektionsleiter treibt das Krankenhaus Jülich den Ausbau seiner Wirbelsäulenchirurgie weiter voran. Rückenspezialist Andreas Thönneßen übernimmt die Leitung des Fachgebiets, das zu den Schwerpunkten der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie gehört. Der 49-Jährige ist ein Kind der Region. Zuletzt war der gebürtige Aachener Leitender Oberarzt in der Wirbelsäulenchirurgie des Bethlehem Gesundheitszentrums Stolberg.
„Wir sind sehr froh darüber, dass wir Andreas Thönneßen für diese wichtige Aufgabe gewinnen konnten“, sagt Dr. Michael Lörken, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie. „Er ist ein sehr versierter Operateur und ein sehr sympathischer Kollege, dem das Wohl seiner Patientinnen und Patienten wirklich am Herzen liegt. Und er ist hochmotiviert, unsere Wirbelsäulenchirurgie weiter nach vorne zu bringen.“ Für Andreas Thönneßen war die Möglichkeit, einen Schwerpunkt auszubauen, das wichtigste Argument für seinen Wechsel nach Jülich. „Es ist für mich eine reizvolle und spannende Herausforderung, Teil einer beeindruckenden Weiterentwicklung zu sein, die diese Klinik gerade erlebt.“
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Der Aachener hat in seiner Heimatstadt und an der Universität in Köln studiert und absolvierte seine ärztliche Ausbildung an der Aachener Uniklinik, im Luisenhospital und in Würselen. Dort wurde er Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, erlangte die Zusatzbezeichnung „Spezielle Unfallchirurgie“ und erhielt 2014 seine erste Oberarztstelle. Als Stellvertreter des Chefarztes war Thönneßen drei Jahre lang im schweizerischen Langenthal tätig, bevor es ihn 2019 zurück in die Heimat und ans Stolberger Krankenhaus zog.
Ansprechpartner für alle Patientinnen und Patienten mit Rückenbeschwerden
Jetzt freut er sich auf die neue Aufgabe in Jülich, die für ihn mehr als die reine Wirbelsäulenchirurgie ist: „Wir sind Ansprechpartner für alle Patientinnen und Patienten mit Rückenbeschwerden. Dabei schöpfen wir selbstverständlich das gesamte konservative Behandlungsspektrum aus, bevor über eine Operation nachgedacht werden muss.“ Operativ werden in der Jülicher Wirbelsäulenchirurgie neben den traumatischen und osteoporotischen Wirbelfrakturen alle verschleißbedingten Erkrankungen von Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule behandelt.
„Freizeit ist Familienzeit“
Andreas Thönneßen ist verheiratet und Vater einer vierjährigen Tochter und eines eineinhalbjährigen Sohns. „Die Frage nach den Hobbys beantwortet sich damit von selbst“, sagt Thönneßen: „Freizeit ist für mich Familienzeit.“
https://www.krankenhaus-juelich.de/
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Neuer Leiter der Wirbelsäulenchirurgie

Dr. Michael Lörken begrüßten den neuen Sektionsleiter der
Wirbelsäulenchirurgie, Andreas Thönneßen.
Foto: C. Lammertz
Das Krankenhaus Jülich begrüßt den Rückenspezialisten Andreas Thönneßen
Mit einem neuen Sektionsleiter treibt das Krankenhaus Jülich den Ausbau seiner Wirbelsäulenchirurgie weiter voran. Rückenspezialist Andreas Thönneßen übernimmt die Leitung des Fachgebiets, das zu den Schwerpunkten der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie gehört. Der 49-Jährige ist ein Kind der Region. Zuletzt war der gebürtige Aachener Leitender Oberarzt in der Wirbelsäulenchirurgie des Bethlehem Gesundheitszentrums Stolberg.
„Wir sind sehr froh darüber, dass wir Andreas Thönneßen für diese wichtige Aufgabe gewinnen konnten“, sagt Dr. Michael Lörken, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie. „Er ist ein sehr versierter Operateur und ein sehr sympathischer Kollege, dem das Wohl seiner Patientinnen und Patienten wirklich am Herzen liegt. Und er ist hochmotiviert, unsere Wirbelsäulenchirurgie weiter nach vorne zu bringen.“ Für Andreas Thönneßen war die Möglichkeit, einen Schwerpunkt auszubauen, das wichtigste Argument für seinen Wechsel nach Jülich. „Es ist für mich eine reizvolle und spannende Herausforderung, Teil einer beeindruckenden Weiterentwicklung zu sein, die diese Klinik gerade erlebt.“
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Der Aachener hat in seiner Heimatstadt und an der Universität in Köln studiert und absolvierte seine ärztliche Ausbildung an der Aachener Uniklinik, im Luisenhospital und in Würselen. Dort wurde er Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, erlangte die Zusatzbezeichnung „Spezielle Unfallchirurgie“ und erhielt 2014 seine erste Oberarztstelle. Als Stellvertreter des Chefarztes war Thönneßen drei Jahre lang im schweizerischen Langenthal tätig, bevor es ihn 2019 zurück in die Heimat und ans Stolberger Krankenhaus zog.
Ansprechpartner für alle Patientinnen und Patienten mit Rückenbeschwerden
Jetzt freut er sich auf die neue Aufgabe in Jülich, die für ihn mehr als die reine Wirbelsäulenchirurgie ist: „Wir sind Ansprechpartner für alle Patientinnen und Patienten mit Rückenbeschwerden. Dabei schöpfen wir selbstverständlich das gesamte konservative Behandlungsspektrum aus, bevor über eine Operation nachgedacht werden muss.“ Operativ werden in der Jülicher Wirbelsäulenchirurgie neben den traumatischen und osteoporotischen Wirbelfrakturen alle verschleißbedingten Erkrankungen von Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule behandelt.
„Freizeit ist Familienzeit“
Andreas Thönneßen ist verheiratet und Vater einer vierjährigen Tochter und eines eineinhalbjährigen Sohns. „Die Frage nach den Hobbys beantwortet sich damit von selbst“, sagt Thönneßen: „Freizeit ist für mich Familienzeit.“
https://www.krankenhaus-juelich.de/