Pressemitteilungen
Open-Air-Kino 2025 in Jülich

Daniel von Büren (DPvB-Veranstaltungstechnik) und
Cornel Cremer (Kulturbahnhof).
© Manuela Horrig
Im Rosengarten vom Brückenkopf-Park
Im Rosengarten vom Brückenkopf-Park, präsentiert von der Sparkasse Düren
Ab Freitag, den 27. Juni startet endlich wieder das Open-Air-Kino in Jülich.
Im geschützten Veranstaltungszelt im idyllischen Rosengarten des Brückenkopf-Parks sind amüsante und berührende Kinomomente beim Open-Air-Kino zu erleben.
Die Open-Air-Kino Reihe startet am Freitag, den 27. Juni gegen 21 Uhr mit der französischen Tragikomödie „Die leisen und die großen Töne“.
Thibaut ist ein berühmter Dirigent, der die Konzertsäle der ganzen Welt bereist. In der Mitte seines Lebens erfährt er, dass er adoptiert wurde und dass er auch einen jüngeren Bruder hat, Jimmy, der in einer Schulküche arbeitet und Posaune in der Blaskapelle einer Arbeiterstadt spielt. Die beiden Brüder könnten unterschiedlicher nicht sein. Nur in einer Sache sind sie sich einig: ihrer Liebe zur Musik. Thibaut ist beeindruckt vom musikalischen Talent seines Bruders. Er will die Ungerechtigkeit ihres Schicksals begleichen, seinem Bruder die eine Chance geben, die er nie hatte: sein Talent zu entfalten, seinem Herzen zu folgen und mit dem kleinen Orchester einen nationalen Wettbewerb zu gewinnen. Jimmy beginnt, von einem ganz anderen Leben zu träumen.
Ein Kino der Superlative hat Regisseur Emmanuel Courcol mit diesem Film geschaffen: eine Geschichte, die sowohl im Kleinen als auch im Großen, im Privaten wie im Politischen überwältigt, berührt und vor allem unterhält. Benjamin Lavernhe (BIRNENKUCHEN MIT LAVENDEL) und Pierre Lottin (EIN TRIUMPH) sind brillant in dieser großen filmischen Erzählung von zwei Männern, die Brüder werden, und erst dadurch die Welt verstehen.
Die zweite Runde wird am Freitag, den 18. Juli um 21 Uhr mit der ganz aktuellen französischen Komödie „Die Barbaren – Willkommen in der Bretagne“ eingeläutet.
In der bretonischen Kleinstadt Paimpont ist die Welt noch in Ordnung: Die Grundschullehrerin weiß alles besser, die Supermarktbesitzerin hat ein gehöriges Alkoholproblem, der elsässische Klempner ist bretonischer als die Einheimischen und der Dorfpolizist könnte einfältiger und unmusikalischer kaum sein. Da trifft es sich gar nicht gut, dass eine neue Familie frischen Wind in die Dorfgemeinschaft bringen soll. Zumal die Neuankömmlinge nicht wie erwartet aus der Ukraine, sondern aus Syrien stammen und auch noch intelligent sind. Zudem wissen sie, wie man wirklich leckeren Galettes-Teig macht.
Mit DIE BARBAREN – WILLKOMMEN IN DER BRETAGNE inszeniert Regisseurin und Hauptdarstellerin Julie Delpy eine wunderbar entlarvende Komödie über menschliche Unzulänglichkeiten und Vorurteile. Geschickt balanciert sie dabei zwischen thematischer Ernsthaftigkeit und humoristischer Überzeichnung der liebenswert-schrulligen Figuren. Politische Inkorrektheit trifft auf übertriebene Willkommenskultur und alle müssen sich der Frage stellen: Sind wir die wahren Barbaren?
Am Freitag, den 29. August um 21 Uhr, wird mit „Bridget Jones - Verrückt nach ihm“ ein echtes Sommer-Highlight gezeigt.
In BRIDGET JONES – VERRÜCKT NACH IHM schlüpft die zweifache Oscar®-Preisträgerin Renée Zellweger einmal mehr in die Rolle, mit der sie eine Filmikone für die Ewigkeit geschaffen hat – eine Frau, deren unnachahmliche Einstellung zum Leben und zur Liebe ein ganzes Filmgenre revolutioniert hat.
Bridget Jones eroberte zum ersten Mal als Hauptfigur von Helen Fieldings Bestseller-Roman „Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück“ die Herzen des Publikums. Aus dem weltweiten Verkaufsschlager wurde wenig später der ebenso erfolgreiche gleichnamige Kinofilm. Die Titelheldin, die alleinstehende, berufstätige Bridget Jones aus London, begeisterte nicht nur mit ihren romantischen Abenteuern, sondern ebenso mit ihrem unnachahmlichen Gespür für Fettnäpfchen. Doch Bridgets Talent, trotz aller Widrigkeiten am Ende zu triumphieren, führte schließlich dazu, dass sie den Staranwalt Mark Darcy heiratete und Mutter eines Sohnes wurde. Endlich glücklich!
Zum Abschluss der Open Air Kino Reihe läuft am Freitag, den 5. September um 21 Uhr die französische Komödie „Voilà, Papa! – Der fast perfekte Schwiegersohn“.
Nach „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ kehrt „Monsieur Claude“-Star Christian Clavier zurück auf die große Leinwand! Als Psychoanalytiker Dr. Olivier Béranger muss er sich mit einem extrem ängstlichen und anhänglichen Klienten rumschlagen: Damien Leroy. Um ihn loszuwerden, redet er ihm ein, dass nur die wahre Liebe ihn von seinen Phobien befreien könne. Doch ein Jahr später präsentiert ihm seine Tochter Alice den neuen Mann an ihrer Seite: Damien! Olivier muss handeln, denn den „perfekten Schwiegersohn“ hatte er sich immer anders vorgestellt.
Ansonsten - alles wie gewohnt: Filme, Leinwand und Marketing kommen aus dem Kulturbahnhof mit Unterstützung vom Kulturbüro der Stadt Jülich, das Ambiente stellt der Brückenkopf-Park und die professionelle Projektionstechnik kommt von DPvB-Veranstaltungstechnik.
Ort: Rosengarten vom Brückenkopf-Park Jülich, Eingang über die Kirmesbrücke (Ruchlinsky-Brücke)
Alle Filme starten gegen 21:00 Uhr. (Am 27.06. startet der Film wahrscheinlich helligkeitsbedingt erst gegen 21:30 Uhr
Einlass ab 20:00 Uhr.
Der Eintritt beträgt 10,- / 8,- Euro erm.
Infos und Ticketreservierung: www.kuba-juelich.de
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Mo. 23. und Di. 24.06.2025 jeweils um 20 Uhr
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Fr. 27.06.2025, 20 Uhr
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OPEN AIR KINO im Brückenkopf-Park: Die leisen und die großen Töne
Freitag, 27.06.2025, 21 Uhr
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© Manuela Horrig
Im Rosengarten vom Brückenkopf-Park
Im Rosengarten vom Brückenkopf-Park, präsentiert von der Sparkasse Düren
Ab Freitag, den 27. Juni startet endlich wieder das Open-Air-Kino in Jülich.
Im geschützten Veranstaltungszelt im idyllischen Rosengarten des Brückenkopf-Parks sind amüsante und berührende Kinomomente beim Open-Air-Kino zu erleben.
Die Open-Air-Kino Reihe startet am Freitag, den 27. Juni gegen 21 Uhr mit der französischen Tragikomödie „Die leisen und die großen Töne“.
Thibaut ist ein berühmter Dirigent, der die Konzertsäle der ganzen Welt bereist. In der Mitte seines Lebens erfährt er, dass er adoptiert wurde und dass er auch einen jüngeren Bruder hat, Jimmy, der in einer Schulküche arbeitet und Posaune in der Blaskapelle einer Arbeiterstadt spielt. Die beiden Brüder könnten unterschiedlicher nicht sein. Nur in einer Sache sind sie sich einig: ihrer Liebe zur Musik. Thibaut ist beeindruckt vom musikalischen Talent seines Bruders. Er will die Ungerechtigkeit ihres Schicksals begleichen, seinem Bruder die eine Chance geben, die er nie hatte: sein Talent zu entfalten, seinem Herzen zu folgen und mit dem kleinen Orchester einen nationalen Wettbewerb zu gewinnen. Jimmy beginnt, von einem ganz anderen Leben zu träumen.
Ein Kino der Superlative hat Regisseur Emmanuel Courcol mit diesem Film geschaffen: eine Geschichte, die sowohl im Kleinen als auch im Großen, im Privaten wie im Politischen überwältigt, berührt und vor allem unterhält. Benjamin Lavernhe (BIRNENKUCHEN MIT LAVENDEL) und Pierre Lottin (EIN TRIUMPH) sind brillant in dieser großen filmischen Erzählung von zwei Männern, die Brüder werden, und erst dadurch die Welt verstehen.
Die zweite Runde wird am Freitag, den 18. Juli um 21 Uhr mit der ganz aktuellen französischen Komödie „Die Barbaren – Willkommen in der Bretagne“ eingeläutet.
In der bretonischen Kleinstadt Paimpont ist die Welt noch in Ordnung: Die Grundschullehrerin weiß alles besser, die Supermarktbesitzerin hat ein gehöriges Alkoholproblem, der elsässische Klempner ist bretonischer als die Einheimischen und der Dorfpolizist könnte einfältiger und unmusikalischer kaum sein. Da trifft es sich gar nicht gut, dass eine neue Familie frischen Wind in die Dorfgemeinschaft bringen soll. Zumal die Neuankömmlinge nicht wie erwartet aus der Ukraine, sondern aus Syrien stammen und auch noch intelligent sind. Zudem wissen sie, wie man wirklich leckeren Galettes-Teig macht.
Mit DIE BARBAREN – WILLKOMMEN IN DER BRETAGNE inszeniert Regisseurin und Hauptdarstellerin Julie Delpy eine wunderbar entlarvende Komödie über menschliche Unzulänglichkeiten und Vorurteile. Geschickt balanciert sie dabei zwischen thematischer Ernsthaftigkeit und humoristischer Überzeichnung der liebenswert-schrulligen Figuren. Politische Inkorrektheit trifft auf übertriebene Willkommenskultur und alle müssen sich der Frage stellen: Sind wir die wahren Barbaren?
Am Freitag, den 29. August um 21 Uhr, wird mit „Bridget Jones - Verrückt nach ihm“ ein echtes Sommer-Highlight gezeigt.
In BRIDGET JONES – VERRÜCKT NACH IHM schlüpft die zweifache Oscar®-Preisträgerin Renée Zellweger einmal mehr in die Rolle, mit der sie eine Filmikone für die Ewigkeit geschaffen hat – eine Frau, deren unnachahmliche Einstellung zum Leben und zur Liebe ein ganzes Filmgenre revolutioniert hat.
Bridget Jones eroberte zum ersten Mal als Hauptfigur von Helen Fieldings Bestseller-Roman „Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück“ die Herzen des Publikums. Aus dem weltweiten Verkaufsschlager wurde wenig später der ebenso erfolgreiche gleichnamige Kinofilm. Die Titelheldin, die alleinstehende, berufstätige Bridget Jones aus London, begeisterte nicht nur mit ihren romantischen Abenteuern, sondern ebenso mit ihrem unnachahmlichen Gespür für Fettnäpfchen. Doch Bridgets Talent, trotz aller Widrigkeiten am Ende zu triumphieren, führte schließlich dazu, dass sie den Staranwalt Mark Darcy heiratete und Mutter eines Sohnes wurde. Endlich glücklich!
Zum Abschluss der Open Air Kino Reihe läuft am Freitag, den 5. September um 21 Uhr die französische Komödie „Voilà, Papa! – Der fast perfekte Schwiegersohn“.
Nach „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ kehrt „Monsieur Claude“-Star Christian Clavier zurück auf die große Leinwand! Als Psychoanalytiker Dr. Olivier Béranger muss er sich mit einem extrem ängstlichen und anhänglichen Klienten rumschlagen: Damien Leroy. Um ihn loszuwerden, redet er ihm ein, dass nur die wahre Liebe ihn von seinen Phobien befreien könne. Doch ein Jahr später präsentiert ihm seine Tochter Alice den neuen Mann an ihrer Seite: Damien! Olivier muss handeln, denn den „perfekten Schwiegersohn“ hatte er sich immer anders vorgestellt.
Ansonsten - alles wie gewohnt: Filme, Leinwand und Marketing kommen aus dem Kulturbahnhof mit Unterstützung vom Kulturbüro der Stadt Jülich, das Ambiente stellt der Brückenkopf-Park und die professionelle Projektionstechnik kommt von DPvB-Veranstaltungstechnik.
Ort: Rosengarten vom Brückenkopf-Park Jülich, Eingang über die Kirmesbrücke (Ruchlinsky-Brücke)
Alle Filme starten gegen 21:00 Uhr. (Am 27.06. startet der Film wahrscheinlich helligkeitsbedingt erst gegen 21:30 Uhr
Einlass ab 20:00 Uhr.
Der Eintritt beträgt 10,- / 8,- Euro erm.
Infos und Ticketreservierung: www.kuba-juelich.de