Pressemitteilungen
Postfiliale in Koslar soll bleiben!
Axel Fuchs, Ortsvorsteher von Koslar Peter Wagner.
Über 600 Unterschriften gesammelt
Die Postfiliale an der Theodor-Heuss-Straße in Koslar soll nach den Plänen der Deutschen Post zum 22. September 2025 geschlossen werden. Dagegen regt sich deutlicher Widerstand: Der Koslarer Ortsvorsteher Peter Wagner und der Initiator einer Online-Petition, Dr. Andreas Wilden, übergaben heute Bürgermeister Axel Fuchs über 600 Unterschriften, die online und vor Ort gesammelt wurden – mit dem klaren Ziel, die Postfiliale in Koslar zu erhalten.
Die Filiale ist die letzte verbliebene in einem der Jülicher Ortsteile und wird nicht nur von den Bürgerinnen und Bürgern Koslars, sondern auch aus den umliegenden Ortschaften rege genutzt. Auch Vereine und Gewerbetreibende sind auf die Leistungen der Filiale angewiesen.
Zwar hat die Deutsche Post bereits einen Poststation-Automaten am Netto-Markt in Koslar aufgestellt, doch dieser stößt auf Kritik. Peter Wagner betont: „Bei Sonnenschein ist der Bildschirm kaum lesbar.“ Und Dr. Andreas Wilden ergänzt: „Für Vereine und Gewerbekunden mit Dutzenden oder gar Hunderten Sendungen ist ein Automat kein adäquater Ersatz für eine Filiale.“
Bürgermeister Axel Fuchs kündigte an, sich mit einem Schreiben an die Deutsche Post zu wenden. Er appelliert, die Schließungspläne zu überdenken: „Insbesondere ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger stehen vor großen Herausforderungen, wenn sie lange Wege auf sich nehmen müssen oder mit der Bedienung von Automaten überfordert sind.“
Veranstaltungen zum Volkstrauertag
Am Vorabend des diesjährigen Volkstrauertages, Samstag, den 15. November, 16.00 Uhr, veranstaltet der Ortsverband des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. auf der Kriegsgräberstätte in Jülich, Linnicher Straße, eine Trauerfeier für die Toten beider Weltkriege.
BI Kastanienallee: Blätter sammeln, Motten bekämpfen, Allee erhalten
Laubsammelaktion auf dem Rurdamm
Bürgermeister begrüßt neue „Bufdis“ 2025
Bürgermeister Axel Fuchs lud zum Kennenlernen ein
Jülich Solidarisch: Demonstration für Demokratie
16.11.2025, 14 Uhr, Treffpunkt: Marktplatz
Kulturfahrt zur Oper „Romeo und Julia“
13.12.2025, 18:00 Uhr, Theater Krefeld
Sitzung des Stadtrates
06.11.2025, 18 Uhr, Großer Saal im Neuen Rathaus
Loss mer singe
16.01.2026, 20 Uhr, Kneipe im Kuba
Durch die Straßen auf und nieder…
Übersicht der genehmigten Martinszüge in Jülich
UPDATE 30.10.2025: Broich am 12.11.2025
Kino: Die Schule der magischen Tiere – Teil 4
03. & 04.11.2025, jeweils 17 Uhr, Kuba
Kino: Ganzer halber Bruder
03. & 04.11.2025, jeweils um 20 Uhr, Kuba
Postfiliale in Koslar soll bleiben!
Axel Fuchs, Ortsvorsteher von Koslar Peter Wagner.
Über 600 Unterschriften gesammelt
Die Postfiliale an der Theodor-Heuss-Straße in Koslar soll nach den Plänen der Deutschen Post zum 22. September 2025 geschlossen werden. Dagegen regt sich deutlicher Widerstand: Der Koslarer Ortsvorsteher Peter Wagner und der Initiator einer Online-Petition, Dr. Andreas Wilden, übergaben heute Bürgermeister Axel Fuchs über 600 Unterschriften, die online und vor Ort gesammelt wurden – mit dem klaren Ziel, die Postfiliale in Koslar zu erhalten.
Die Filiale ist die letzte verbliebene in einem der Jülicher Ortsteile und wird nicht nur von den Bürgerinnen und Bürgern Koslars, sondern auch aus den umliegenden Ortschaften rege genutzt. Auch Vereine und Gewerbetreibende sind auf die Leistungen der Filiale angewiesen.
Zwar hat die Deutsche Post bereits einen Poststation-Automaten am Netto-Markt in Koslar aufgestellt, doch dieser stößt auf Kritik. Peter Wagner betont: „Bei Sonnenschein ist der Bildschirm kaum lesbar.“ Und Dr. Andreas Wilden ergänzt: „Für Vereine und Gewerbekunden mit Dutzenden oder gar Hunderten Sendungen ist ein Automat kein adäquater Ersatz für eine Filiale.“
Bürgermeister Axel Fuchs kündigte an, sich mit einem Schreiben an die Deutsche Post zu wenden. Er appelliert, die Schließungspläne zu überdenken: „Insbesondere ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger stehen vor großen Herausforderungen, wenn sie lange Wege auf sich nehmen müssen oder mit der Bedienung von Automaten überfordert sind.“
