Pressemitteilungen
Preview des Dokumentarfilms „Zitadelle Jülich – Museumsgeschichten“

Museumsleiter Marcell Perse beim Preview der „Museumsgeschichten“.
Foto: Bernhard Dautzenberg
– digitale Angebote – digitaler Tag des offenen Denkmals
Mit beeindruckenden Drohnenaufnahmen entlang des Grabens der Zitadelle und hinweg über die Wälle der hohen Mauern beginnt die Museumsdokumentation „Zitadelle Jülich – Museumsgeschichten“. Der fast 30-minütige Film wurde im Rahmen des Praktikums von Maren Marohn, einer Geschichts- und Journalistik-Studentin, für das Museum Zitadelle Jülich gefertigt. Ab sofort kann er über den YouTube Kanal des Museums angesehen werden.
Ein Preview dieser aufwändigen Arbeit Marohns präsentierte die Filmurheberin in einem Pressegespräch. Neben dem Museumsfilm als Highlight, stellte das Museum ein Bündel an Projekten vor, die das Museum Aufmerksamkeit und Präsent in den digitalen Medien sichernn sollen. Da ist zum Beispiel die neue Website, auf der Audioguides, virtuelle Führungen und 100-Sekunden-Videos visuell und auditiv begeistern. Auch das HERZOG Kultur- und Stadtmagazin ist mit dabei und produziert mit dem Museum eine Reihe Videoclips zu spannenden historischen Objekten. Darüber hinaus hält das Museum seine Besucher*innen – oder besser gesagt seine Follower – über die Sozialen Medien Instagram, Facebook und YouTube auf dem Laufenden. „Unsere Arbeitsgruppe zur Digitalisierung hat seit Beginn des Lockdowns eine ganze Reihe Pilotprojekte abgeschlossen.“, freut sich Dr. Christoph Fischer, und beantwortet damit die einleitende Frage von Bürgermeister Axel Fuchs, wie sich das Museum für die Aufgaben der Zukunft rüstet. Mit Spannung erwartet wurde die aufwändige Museumsdokumentation, die fundiert und kurzweilig Einblicke in die Abläufe der Museumsarbeit zeigt. Diese wenig bekannte Seite des Museums beeindrucke ebenso wie die professionelle Machart. Hier hat das Museum Zitadelle einen Werbeträger, der seinesgleichen sucht. Entsprechend begeistert fiel der Dank von Museumsleiter Marcell an Maren Marohn aus, deren Film den neuen digitalen Angeboten sicherlich Schubkraft verleihen wird. Im Hinblick auf den heranrückenden Tag des offenen Denkmals am 13. September kommt dieser frische Wind gerade gelegen, da dieser im Jahr 2020 ausschließlich virtuell stattfinden wird.
Link zum Dukumentationsfilm: https://youtu.be/LBekQP8SfPs
Bilder (PDF)
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Preview des Dokumentarfilms „Zitadelle Jülich – Museumsgeschichten“

Museumsleiter Marcell Perse beim Preview der „Museumsgeschichten“.
Foto: Bernhard Dautzenberg
– digitale Angebote – digitaler Tag des offenen Denkmals
Mit beeindruckenden Drohnenaufnahmen entlang des Grabens der Zitadelle und hinweg über die Wälle der hohen Mauern beginnt die Museumsdokumentation „Zitadelle Jülich – Museumsgeschichten“. Der fast 30-minütige Film wurde im Rahmen des Praktikums von Maren Marohn, einer Geschichts- und Journalistik-Studentin, für das Museum Zitadelle Jülich gefertigt. Ab sofort kann er über den YouTube Kanal des Museums angesehen werden.
Ein Preview dieser aufwändigen Arbeit Marohns präsentierte die Filmurheberin in einem Pressegespräch. Neben dem Museumsfilm als Highlight, stellte das Museum ein Bündel an Projekten vor, die das Museum Aufmerksamkeit und Präsent in den digitalen Medien sichernn sollen. Da ist zum Beispiel die neue Website, auf der Audioguides, virtuelle Führungen und 100-Sekunden-Videos visuell und auditiv begeistern. Auch das HERZOG Kultur- und Stadtmagazin ist mit dabei und produziert mit dem Museum eine Reihe Videoclips zu spannenden historischen Objekten. Darüber hinaus hält das Museum seine Besucher*innen – oder besser gesagt seine Follower – über die Sozialen Medien Instagram, Facebook und YouTube auf dem Laufenden. „Unsere Arbeitsgruppe zur Digitalisierung hat seit Beginn des Lockdowns eine ganze Reihe Pilotprojekte abgeschlossen.“, freut sich Dr. Christoph Fischer, und beantwortet damit die einleitende Frage von Bürgermeister Axel Fuchs, wie sich das Museum für die Aufgaben der Zukunft rüstet. Mit Spannung erwartet wurde die aufwändige Museumsdokumentation, die fundiert und kurzweilig Einblicke in die Abläufe der Museumsarbeit zeigt. Diese wenig bekannte Seite des Museums beeindrucke ebenso wie die professionelle Machart. Hier hat das Museum Zitadelle einen Werbeträger, der seinesgleichen sucht. Entsprechend begeistert fiel der Dank von Museumsleiter Marcell an Maren Marohn aus, deren Film den neuen digitalen Angeboten sicherlich Schubkraft verleihen wird. Im Hinblick auf den heranrückenden Tag des offenen Denkmals am 13. September kommt dieser frische Wind gerade gelegen, da dieser im Jahr 2020 ausschließlich virtuell stattfinden wird.
Link zum Dukumentationsfilm: https://youtu.be/LBekQP8SfPs
Bilder (PDF)