Pressemitteilungen
Rheinisches Landestheater Neuss: Jackie
18. Januar, 20 Uhr, Kulturbahnhof
Am Freitag, den 18. Januar 2019 um 20 Uhr präsentiert das Rheinische Landestheater Neuss im Rahmen der Theaterreihe „Kreativität & Forschung“ den Monolog von Elfriede Jelinek im Kulturbahnhof Jülich.
1929 geboren und 1994 an Krebs gestorben, galt Jackie Kennedy als Stilikone und als Gattin von John F. Kennedys als Lichtgestalt eines neuen Amerikas. In ihrer Ehe mit dem Multimilliardär Aristoteles Onassis wurde sie schließlich zum Inbild von Verschwendungssucht.
Jelinek widmet sich dieser Figur, die immer im Blickfeld der Öffentlichkeit stand und doch nie eine öffentliche Funktion innehatte. An der Seite Ihrer prominenten Ehemänner musste sie sich gegen Konkurrentinnen wie Marilyn Monroe und Maria Callas behaupten, ohne selbst jemals ein Star zu sein.
Jacqueline Kennedy-Onassis steht im Mittelpunkt von Elfriede Jelineks Monolog „Jackie“, als „Der Tod und das Mädchen 4“, Teil ihres Zyklus „Prinzessinnendramen“. Elfriede Jelinek gibt Jackie ihre unverwechselbare Sprache, um über ihre Existenz als weibliche Projektionsfigur zu reflektieren. „Warum soll ich mich nicht ansehen? Die anderen tun’s doch auch alle.“, legt sie ihr in den Mund und lässt sie im Chanel-Kostüm auftreten. Jelinek geht es, wenn sie Jackie als öffentliche Person zeigt, um das Aufgehen in der Pose, bis der Mensch hinter ihr verschwindet. Sie zeigt die Frau hinter den Bildern, konfrontiert mit ihren Krankheiten und den Toten ihres Lebens.
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Rheinisches Landestheater Neuss: Jackie
18. Januar, 20 Uhr, Kulturbahnhof
Am Freitag, den 18. Januar 2019 um 20 Uhr präsentiert das Rheinische Landestheater Neuss im Rahmen der Theaterreihe „Kreativität & Forschung“ den Monolog von Elfriede Jelinek im Kulturbahnhof Jülich.
1929 geboren und 1994 an Krebs gestorben, galt Jackie Kennedy als Stilikone und als Gattin von John F. Kennedys als Lichtgestalt eines neuen Amerikas. In ihrer Ehe mit dem Multimilliardär Aristoteles Onassis wurde sie schließlich zum Inbild von Verschwendungssucht.
Jelinek widmet sich dieser Figur, die immer im Blickfeld der Öffentlichkeit stand und doch nie eine öffentliche Funktion innehatte. An der Seite Ihrer prominenten Ehemänner musste sie sich gegen Konkurrentinnen wie Marilyn Monroe und Maria Callas behaupten, ohne selbst jemals ein Star zu sein.
Jacqueline Kennedy-Onassis steht im Mittelpunkt von Elfriede Jelineks Monolog „Jackie“, als „Der Tod und das Mädchen 4“, Teil ihres Zyklus „Prinzessinnendramen“. Elfriede Jelinek gibt Jackie ihre unverwechselbare Sprache, um über ihre Existenz als weibliche Projektionsfigur zu reflektieren. „Warum soll ich mich nicht ansehen? Die anderen tun’s doch auch alle.“, legt sie ihr in den Mund und lässt sie im Chanel-Kostüm auftreten. Jelinek geht es, wenn sie Jackie als öffentliche Person zeigt, um das Aufgehen in der Pose, bis der Mensch hinter ihr verschwindet. Sie zeigt die Frau hinter den Bildern, konfrontiert mit ihren Krankheiten und den Toten ihres Lebens.
