Pressemitteilungen
Rurbrücke weiterhin gesperrt

Bild: Stadt Jülich/Noppen
Staus sorgen für Behinderungen und Unmut
Die Stadt Jülich ist derzeit in ständigem Kontakt mit den Straßenbaulastträgern der derzeit noch gesperrten Brücken.
Aufgrund des hohen Wasserdrucks, Fließgeschwindigkeit und Treibgut, der die Brücken während des Hochwassers ausgesetzt waren, bedarf es einer Überprüfung der Statik. Dies muss durch Fachleute geschehen.
Die Sicherheit der Menschen, die die Brücken nutzen, steht über den sicherlich unangenehmen Wartezeiten. Es wird darüber hinaus an einer Optimierung der Verkehrsführung gearbeitet und gebeten, die angebotenen Alternativrouten zu nutzen.
Die Stadt Jülich hat Verständnis für den mit den Unannehmlichkeiten verbundenen Unmut, bittet jedoch noch um Geduld, bis die abschließenden Untersuchungen durch eigens dafür ausgebildetes Fachpersonal stattgefunden haben.
Aktuell werden benötigte Fahrzeuge und technische Hilfsmittel organisiert, die zur Beurteilung notwendig aber bereits an anderer Stelle im Einsatz sind.
Wegen Sturmschäden Verlängerung Alte Dürener Straße gesperrt
Voraussichtlich bis zum 20.07.2025
Gemeinsam gegen fehlende Klinikbetten und viel zu lange Wartezeiten
Die Stadt Bedburg, die allgemeinmedizinische Praxis Dr. med. Wasserberg und das Krankenhaus Jülich kooperieren im neuen Medizinischen Versorgungsverbund Erft-Rur
L228: Durchfahrt zwischen Jülich-Merzenhausen und Aldenhoven wegen Sturmschäden gesperrt
Voraussichtlich bis 07./08.07.2025
Museum Kreativ 2025
Kulturrucksack: Kreativangebot für Kinder und Jugendliche am 15. und 16.07.2025
Seniorenversammlung der Stadt Jülich
07.07.2025, 15 Uhr, Großer Saal im Neuen Rathaus
Sperrung des Bolzplatzes am Haltepunkt Jülich-Nord
bis einschließlich 03.07.2025
„indeland im Gespräch“ in Jülich wird abgesagt
02.07.2025
Dialog im Museum - Blickpunkt Gleichberechtigung
9. Juli, 19:00 Uhr
Kino: On Swift Horses
07. & 08.07.2025, jeweils um 20 Uhr, Kuba
Konzert: The Klezmer Tunes
zu Gast bei Kultur ohne Grenzen
Rurbrücke weiterhin gesperrt

Bild: Stadt Jülich/Noppen
Staus sorgen für Behinderungen und Unmut
Die Stadt Jülich ist derzeit in ständigem Kontakt mit den Straßenbaulastträgern der derzeit noch gesperrten Brücken.
Aufgrund des hohen Wasserdrucks, Fließgeschwindigkeit und Treibgut, der die Brücken während des Hochwassers ausgesetzt waren, bedarf es einer Überprüfung der Statik. Dies muss durch Fachleute geschehen.
Die Sicherheit der Menschen, die die Brücken nutzen, steht über den sicherlich unangenehmen Wartezeiten. Es wird darüber hinaus an einer Optimierung der Verkehrsführung gearbeitet und gebeten, die angebotenen Alternativrouten zu nutzen.
Die Stadt Jülich hat Verständnis für den mit den Unannehmlichkeiten verbundenen Unmut, bittet jedoch noch um Geduld, bis die abschließenden Untersuchungen durch eigens dafür ausgebildetes Fachpersonal stattgefunden haben.
Aktuell werden benötigte Fahrzeuge und technische Hilfsmittel organisiert, die zur Beurteilung notwendig aber bereits an anderer Stelle im Einsatz sind.