Pressemitteilungen
Rurbrücke weiterhin gesperrt
Staus sorgen für Behinderungen und Unmut
Die Stadt Jülich ist derzeit in ständigem Kontakt mit den Straßenbaulastträgern der derzeit noch gesperrten Brücken.
Aufgrund des hohen Wasserdrucks, Fließgeschwindigkeit und Treibgut, der die Brücken während des Hochwassers ausgesetzt waren, bedarf es einer Überprüfung der Statik. Dies muss durch Fachleute geschehen.
Die Sicherheit der Menschen, die die Brücken nutzen, steht über den sicherlich unangenehmen Wartezeiten. Es wird darüber hinaus an einer Optimierung der Verkehrsführung gearbeitet und gebeten, die angebotenen Alternativrouten zu nutzen.
Die Stadt Jülich hat Verständnis für den mit den Unannehmlichkeiten verbundenen Unmut, bittet jedoch noch um Geduld, bis die abschließenden Untersuchungen durch eigens dafür ausgebildetes Fachpersonal stattgefunden haben.
Aktuell werden benötigte Fahrzeuge und technische Hilfsmittel organisiert, die zur Beurteilung notwendig aber bereits an anderer Stelle im Einsatz sind.
Feuerwehr Jülich spendet Gerätschaften für die Ukraine
Den Transport in das Krisengebiet organisiert erneut die Firma Agilis Jettenders GmbH
Jobmesse im Brückenkopf-Park Jülich
Do, 25.04.2024, 12-16 Uhr
Modernste Technik für die Wirbelsäulenchirurgie
Das Krankenhaus Jülich investiert in ein Hochleistungsmikroskop und neue Instrumente
Veranstaltungskalender
Mai 2024
„Tierisch was los“ - Eine Ausstellungsführung im Dialog mit Robert Jansen, Regionalforstamtsleiter Rureifel
7. Mai 2024, 19 Uhr
Das Museum steht zukünftig Kopf am Minimontag
Erster Termin Montag 6. Mai, 10 - 12 Uhr
Im Bauordnungsamt ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter zu besetzen
Bewerbungen möglich bis 12.05.2024
Start-Up „The Future Drive“ nimmt Ladesäulen auf dem Parkdeck in Betrieb
16 Ladepunkte
Ein Ausflug zur Historischen Stadthalle in Wuppertal
Ein Angebot für Jülicher Seniorinnen und Senioren
Pedelec- und E-Bike-Training für Seniorinnen und Senioren
16.05.2024, 10 Uhr
Rurbrücke weiterhin gesperrt
Staus sorgen für Behinderungen und Unmut
Die Stadt Jülich ist derzeit in ständigem Kontakt mit den Straßenbaulastträgern der derzeit noch gesperrten Brücken.
Aufgrund des hohen Wasserdrucks, Fließgeschwindigkeit und Treibgut, der die Brücken während des Hochwassers ausgesetzt waren, bedarf es einer Überprüfung der Statik. Dies muss durch Fachleute geschehen.
Die Sicherheit der Menschen, die die Brücken nutzen, steht über den sicherlich unangenehmen Wartezeiten. Es wird darüber hinaus an einer Optimierung der Verkehrsführung gearbeitet und gebeten, die angebotenen Alternativrouten zu nutzen.
Die Stadt Jülich hat Verständnis für den mit den Unannehmlichkeiten verbundenen Unmut, bittet jedoch noch um Geduld, bis die abschließenden Untersuchungen durch eigens dafür ausgebildetes Fachpersonal stattgefunden haben.
Aktuell werden benötigte Fahrzeuge und technische Hilfsmittel organisiert, die zur Beurteilung notwendig aber bereits an anderer Stelle im Einsatz sind.