Pressemitteilungen
Vor der Anschaffung einer Wärmepumpe steht die Beratung

ist der Spezialist für Wärmepumpen.
Foto: Looping Media/Stadtwerke Jülich
Von Förderung bis Wartung – Stadtwerke bieten Rundum-Paket
Lohnt sich eine Wärmepumpe für mich? Diese Frage haben sich wahrscheinlich viele Hausbesitzer schon einmal gestellt. „Es ist eine Frage, die sich nicht generell mit Ja oder Nein beantworten lässt, da die Antwort von mehreren individuellen Faktoren abhängig ist“, weiß Marcus Axnich aus dem Vertriebsteam der Stadtwerke Jülich. Vor der Anschaffung einer Wärmepumpe sollten sich Interessierte also umfassend und seriös beraten lassen. Die Stadtwerke Jülich bieten eine solche Beratung an.
Der Umstieg auf eine Wärmepumpe kann grundsätzlich erhebliche Einsparungen in den Verbrauchskosten mit sich bringen. Das sei auch für ältere Gebäude nicht ausgeschlossen, sagt Marcus Axnich. „Bei den heutigen Gas- und Strompreisen sind bei einem Verbrauch von 10.000 kWh Einsparungen und damit rund 400 Euro pro Jahr nicht unrealistisch“, so der Fachmann.
Als Faustregel gilt: Je größer die Heizkörperfläche und je besser die Wärmedämmung, umso mehr lohnt sich der Einsatz einer Wärmepumpe. „Entscheidend ist dabei die benötigte Vorlauftemperatur“, weiß Marcus Axnich. Diese sollte maximal 50 bis 55°C betragen. Bei Werten, die darüber liegen, wird der Einsatz einer Wärmepumpe unwirtschaftlich. Auch baulich lassen nicht alle Gebäude einen wirtschaftlichen Betrieb zu. „In solchen Fällen kann eine moderne Gasheizung eine gute Alternative sein“, sagt der Stadtwerke-Fachmann.
Staatliche Förderung ist möglich
Wer sich für eine Wärmepumpe entscheidet, kann attraktive Unterstützungen vom Staat erhalten, erläutert Marcus Axnich weiter. Unter bestimmten Voraussetzungen ist eine bis zu maximal 70-prozentige staatliche Förderung möglich.
Für alle Anträge ist eine 30-prozentige Basisförderung vorgesehen. Wer eine besonders leistungsfähige Anlage einbauen lässt, kann zusätzlich einen Effizienzbonus in Höhe von fünf Prozent erhalten. Vom sogenannten Geschwindigkeitsbonus in Höhe von bis zu 20 Prozent profitieren diejenigen, die ihre funktionstüchtige Öl-, Kohle-, Gasetagen-, Nachtspeicherheizung oder ihre mindestens 20 Jahre alte Gas- oder Biomasseheizung durch eine gekaufte Wärmepumpe ersetzen. Haushalte mit einem Jahreseinkommen unter 40.000 Euro erhalten beim Kauf einer Wärmepumpe einen Bonus von 30 Prozent.
„Das sind unterschiedliche Fördermöglichkeiten, da muss man als Kunde erst einmal durchblicken“, weiß Marcus Axnich. Dabei sind die Stadtwerke bei Bedarf behilflich, prüfen die individuelle Situation und helfen Kunden, maximale Förderpotenziale auszuschöpfen.
Kauf oder Pacht möglich
Die Stadtwerke Jülich planen und installieren neue Heizungsanlagen mit Wärmepumpe gemeinsam mit langjährigen Partnern aus dem Handwerk. Die Realisierung bieten sie mit zwei Modellen an: Einerseits ist es möglich, die Anlage zu kaufen und selbst zu betreiben. Auf der anderen Seite können Kunden auch für eine monatliche Rate pachten. Dann sorgen die Stadtwerke auch für Wartung, Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten.
Wärmepumpen lassen sich übrigens auch mit weiteren Produkten kombinieren, verrät Marcus Axnich. „Durch den Einsatz einer PV-Anlage, am besten mit Batteriespeicher, kann die Kosteneinsparung für den Kunden noch größer werden.“ Auch eine Kombination mit einem flexiblen Stromtarif könne sich positiv im Geldbeutel bemerkbar machen.
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ist der Spezialist für Wärmepumpen.
Foto: Looping Media/Stadtwerke Jülich
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Lohnt sich eine Wärmepumpe für mich? Diese Frage haben sich wahrscheinlich viele Hausbesitzer schon einmal gestellt. „Es ist eine Frage, die sich nicht generell mit Ja oder Nein beantworten lässt, da die Antwort von mehreren individuellen Faktoren abhängig ist“, weiß Marcus Axnich aus dem Vertriebsteam der Stadtwerke Jülich. Vor der Anschaffung einer Wärmepumpe sollten sich Interessierte also umfassend und seriös beraten lassen. Die Stadtwerke Jülich bieten eine solche Beratung an.
Der Umstieg auf eine Wärmepumpe kann grundsätzlich erhebliche Einsparungen in den Verbrauchskosten mit sich bringen. Das sei auch für ältere Gebäude nicht ausgeschlossen, sagt Marcus Axnich. „Bei den heutigen Gas- und Strompreisen sind bei einem Verbrauch von 10.000 kWh Einsparungen und damit rund 400 Euro pro Jahr nicht unrealistisch“, so der Fachmann.
Als Faustregel gilt: Je größer die Heizkörperfläche und je besser die Wärmedämmung, umso mehr lohnt sich der Einsatz einer Wärmepumpe. „Entscheidend ist dabei die benötigte Vorlauftemperatur“, weiß Marcus Axnich. Diese sollte maximal 50 bis 55°C betragen. Bei Werten, die darüber liegen, wird der Einsatz einer Wärmepumpe unwirtschaftlich. Auch baulich lassen nicht alle Gebäude einen wirtschaftlichen Betrieb zu. „In solchen Fällen kann eine moderne Gasheizung eine gute Alternative sein“, sagt der Stadtwerke-Fachmann.
Staatliche Förderung ist möglich
Wer sich für eine Wärmepumpe entscheidet, kann attraktive Unterstützungen vom Staat erhalten, erläutert Marcus Axnich weiter. Unter bestimmten Voraussetzungen ist eine bis zu maximal 70-prozentige staatliche Förderung möglich.
Für alle Anträge ist eine 30-prozentige Basisförderung vorgesehen. Wer eine besonders leistungsfähige Anlage einbauen lässt, kann zusätzlich einen Effizienzbonus in Höhe von fünf Prozent erhalten. Vom sogenannten Geschwindigkeitsbonus in Höhe von bis zu 20 Prozent profitieren diejenigen, die ihre funktionstüchtige Öl-, Kohle-, Gasetagen-, Nachtspeicherheizung oder ihre mindestens 20 Jahre alte Gas- oder Biomasseheizung durch eine gekaufte Wärmepumpe ersetzen. Haushalte mit einem Jahreseinkommen unter 40.000 Euro erhalten beim Kauf einer Wärmepumpe einen Bonus von 30 Prozent.
„Das sind unterschiedliche Fördermöglichkeiten, da muss man als Kunde erst einmal durchblicken“, weiß Marcus Axnich. Dabei sind die Stadtwerke bei Bedarf behilflich, prüfen die individuelle Situation und helfen Kunden, maximale Förderpotenziale auszuschöpfen.
Kauf oder Pacht möglich
Die Stadtwerke Jülich planen und installieren neue Heizungsanlagen mit Wärmepumpe gemeinsam mit langjährigen Partnern aus dem Handwerk. Die Realisierung bieten sie mit zwei Modellen an: Einerseits ist es möglich, die Anlage zu kaufen und selbst zu betreiben. Auf der anderen Seite können Kunden auch für eine monatliche Rate pachten. Dann sorgen die Stadtwerke auch für Wartung, Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten.
Wärmepumpen lassen sich übrigens auch mit weiteren Produkten kombinieren, verrät Marcus Axnich. „Durch den Einsatz einer PV-Anlage, am besten mit Batteriespeicher, kann die Kosteneinsparung für den Kunden noch größer werden.“ Auch eine Kombination mit einem flexiblen Stromtarif könne sich positiv im Geldbeutel bemerkbar machen.