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Pressemitteilungen


27.03.2020 | Pressestelle (allgemein)

Wie schütze ich mich und andere beim Einkaufen?

Einweghandschuhe
Foto: Ri Butov/Pixabay

Stadt Jülich bittet, Hinweise zu beachten

Jülich. Die Vermeidung von Kontakten ist laut Empfehlung des Robert-Koch-Institutes (RKI) die derzeit beste Methode, die Verbreitung des Coronavirus einzudämmen. Ist man für notwendige Einkäufe unterwegs, sollten in Jülich zwei Meter Mindestabstand zu anderen Menschen eingehalten werden. Die meisten Bürgerinnen und Bürger geben sich laut Beobachtungen der städtischen Kontrollgruppen große Mühe, diese Regeln einzuhalten. Fragen gibt es aber auch immer wieder rund um die Verwendung von Einkaufswagen, die in großen Supermärkten zu benutzen sind. Deren Griffe müssen viele Menschen in kurzer Zeit anfassen.

Laut Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ist vieles im Zusammenhang mit dem Coronavirus noch nicht eindeutig geklärt, beispielsweise, ob und wie lange eine Übertragung über solche Kontaktflächen möglich ist. Derzeit geht man unter den Experten davon aus, dass Coronaviren, die durch direktes Niesen oder Husten einer infizierten Person auf Oberflächen gelangen, dort eine Zeit lang überleben können. Eine Schmierinfektion einer weiteren Person erscheint dann möglich, wenn das Virus kurz danach über die Hände auf die Schleimhäute des Mund- und Rachenraumes oder die Augen übertragen wird. Um sich vor Virusübertragungen über kontaminierte Oberflächen zu schützen, sei es wichtig, die allgemeinen Regeln der Hygiene des Alltags wie regelmäßiges Händewaschen und Fernhalten der Hände aus dem Gesicht zu beachten. Ganz konkret bedeutet das: vor und nach dem Einkaufen gründlich Hände waschen und insbesondere unterwegs nicht mit den Händen ins Gesicht fassen, so das BfR.

Viele Kunden nutzen desinfizierende Feuchttücher oder Einweghandschuhe während des Einkaufs. Leider werden auf vielen Supermarkt-Parkplätzen nicht nur in Jülich diese Einweghandschuhe nach der Benutzung achtlos weggeworfen. Dies führt nicht nur zu einem unnötigen und unschönen Vermüllen der Parkplätze, damit werden diejenigen, die diesen Abfall einsammeln müssen, auch einer unnötigen Infektionsgefahr ausgesetzt. Daher die eindringliche Bitte der Stadt Jülich, sich und andere zu schützen und die benutzten Schutzmaterialien in vorhandenen Abfallbehältern zu entsorgen.

Aktuelle Informationen finden Sie auf www.juelich.de/coronavirus.

Bei Fragen hilft auch die Hotline der Stadt Jülich weiter.

Hotline Stadt Jülich

E-Mail: Hotline@juelich.de

Tel.: 02461 63–605

Mo - Fr: 8.00-16.30 Uhr

Sa - So: 9.00-15.00 Uhr

Wegen Sturmschäden Verlängerung Alte Dürener Straße gesperrt

Voraussichtlich bis zum 20.07.2025

Gemeinsam gegen fehlende Klinikbetten und viel zu lange Wartezeiten

Die Stadt Bedburg, die allgemeinmedizinische Praxis Dr. med. Wasserberg und das Krankenhaus Jülich kooperieren im neuen Medizinischen Versorgungsverbund Erft-Rur

L228: Durchfahrt zwischen Jülich-Merzenhausen und Aldenhoven wegen Sturmschäden gesperrt

Voraussichtlich bis 07./08.07.2025

Museum Kreativ 2025

 Kulturrucksack: Kreativangebot für Kinder und Jugendliche am 15. und 16.07.2025

Seniorenversammlung der Stadt Jülich

07.07.2025, 15 Uhr, Großer Saal im Neuen Rathaus

Sperrung des Bolzplatzes am Haltepunkt Jülich-Nord

bis einschließlich 03.07.2025

„indeland im Gespräch“ in Jülich wird abgesagt

02.07.2025 

Dialog im Museum - Blickpunkt Gleichberechtigung

9. Juli, 19:00 Uhr

Kino: On Swift Horses

07. & 08.07.2025, jeweils um 20 Uhr, Kuba

Konzert: The Klezmer Tunes

zu Gast bei Kultur ohne Grenzen


27.03.2020 | Pressestelle (allgemein)

Wie schütze ich mich und andere beim Einkaufen?

Einweghandschuhe
Foto: Ri Butov/Pixabay

Stadt Jülich bittet, Hinweise zu beachten

Jülich. Die Vermeidung von Kontakten ist laut Empfehlung des Robert-Koch-Institutes (RKI) die derzeit beste Methode, die Verbreitung des Coronavirus einzudämmen. Ist man für notwendige Einkäufe unterwegs, sollten in Jülich zwei Meter Mindestabstand zu anderen Menschen eingehalten werden. Die meisten Bürgerinnen und Bürger geben sich laut Beobachtungen der städtischen Kontrollgruppen große Mühe, diese Regeln einzuhalten. Fragen gibt es aber auch immer wieder rund um die Verwendung von Einkaufswagen, die in großen Supermärkten zu benutzen sind. Deren Griffe müssen viele Menschen in kurzer Zeit anfassen.

Laut Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ist vieles im Zusammenhang mit dem Coronavirus noch nicht eindeutig geklärt, beispielsweise, ob und wie lange eine Übertragung über solche Kontaktflächen möglich ist. Derzeit geht man unter den Experten davon aus, dass Coronaviren, die durch direktes Niesen oder Husten einer infizierten Person auf Oberflächen gelangen, dort eine Zeit lang überleben können. Eine Schmierinfektion einer weiteren Person erscheint dann möglich, wenn das Virus kurz danach über die Hände auf die Schleimhäute des Mund- und Rachenraumes oder die Augen übertragen wird. Um sich vor Virusübertragungen über kontaminierte Oberflächen zu schützen, sei es wichtig, die allgemeinen Regeln der Hygiene des Alltags wie regelmäßiges Händewaschen und Fernhalten der Hände aus dem Gesicht zu beachten. Ganz konkret bedeutet das: vor und nach dem Einkaufen gründlich Hände waschen und insbesondere unterwegs nicht mit den Händen ins Gesicht fassen, so das BfR.

Viele Kunden nutzen desinfizierende Feuchttücher oder Einweghandschuhe während des Einkaufs. Leider werden auf vielen Supermarkt-Parkplätzen nicht nur in Jülich diese Einweghandschuhe nach der Benutzung achtlos weggeworfen. Dies führt nicht nur zu einem unnötigen und unschönen Vermüllen der Parkplätze, damit werden diejenigen, die diesen Abfall einsammeln müssen, auch einer unnötigen Infektionsgefahr ausgesetzt. Daher die eindringliche Bitte der Stadt Jülich, sich und andere zu schützen und die benutzten Schutzmaterialien in vorhandenen Abfallbehältern zu entsorgen.

Aktuelle Informationen finden Sie auf www.juelich.de/coronavirus.

Bei Fragen hilft auch die Hotline der Stadt Jülich weiter.

Hotline Stadt Jülich

E-Mail: Hotline@juelich.de

Tel.: 02461 63–605

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