Pressemitteilungen
Zukunftsfähige Gesundheitsversorgung

Möglichkeiten in der Versorgung von Intensiv- und Tumorpatienten.
Foto: C. Lammertz
Das Krankenhaus Jülich nutzt Telemedizin in der Kooperation mit der Uniklinik RWTH Aachen
Das Krankenhaus Jülich hat die telemedizinische Zusammenarbeit mit der Uniklinik RWTH Aachen weiter ausgebaut. Von Beginn an sind die Jülicher Teil des Virtuellen Krankenhauses NRW. Dieses wegweisende Angebot wurde entwickelt, um flächendeckend eine qualitativ hochwertige Versorgung von kritisch erkrankten Patientinnen und Patienten zu gewährleisten. Dabei schließen sich die beteiligten Kliniken im Rahmen von Telekonsilen zusammen, um die intensivmedizinische Behandlung auf ein noch breiteres Fundament von Expertenwissen zu stellen. Jetzt nutzt das Jülicher Krankenhaus die Tele-Vernetzung mit der Uniklinik auch zur Teilnahme an den Aachener Tumorkonferenzen und stellt dort eigene Fällen vor.
„Im Virtuellen Krankenhaus und in der Tumorkonferenz treffen wir die Kolleginnen und Kollegen der Uniklinik via Bildschirm, wenn es um spezielle Fragestellungen geht, bei denen weitere Expertenmeinungen hilfreich sind“, erklärt Dr. Christoph Walter, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin und Ärztlicher Direktor des Krankenhauses Jülich. „Die Zusammenarbeit läuft sehr gut“, sagt Dr. Sabine Tack, Chefärztin der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Notfallmedizin. „Wir sind froh, Teil dieses wertvollen Netzwerks zu sein.“ Das Virtuelle Krankenhaus NRW setzt einen Meilenstein in der Patientenversorgung: Seit der Einführung des neuen intensivmedizinischen Angebots im Februar dieses Jahres wurden von der Uniklinik RWTH Aachen schon über 500 Telekonsile durchgeführt. Prof. Dr. Gernot Marx, Direktor der Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care in der Uniklinik, begrüßt diese hohe Nachfrage und Akzeptanz: „Telemedizin ist das Mittel der Wahl, um Expertise von Zentren unabhängig von Ort und Zeit bereitzustellen. Auf diese Weise leistet sie einen wesentlichen Beitrag zu einer zukunftsfähigen Gesundheitsversorgung.“
Für das Jülicher Krankenhaus ist es selbstverständlich, diese Option zum Wohl seiner Patientinnen und Patienten zu nutzen. Das gilt auch für die Teilnahme an den Aachener Tumorkonferenzen. „In diesen Konferenzen werden – selbstverständlich unter Berücksichtigung des Datenschutzes – patientenindividualisierte Fall-, Befund- und Therapiekonzeptbesprechungen auf der Grundlage neuester Erkenntnisse aller beteiligten Fachdisziplinen durchgeführt“, erklärt Dr. Walter. „Für unsere Patientinnen und Patienten bedeutet das, dass wir ihre Erkrankungen immer nach den höchsten Standards und dem aktuellsten Forschungsstand behandeln können.“
Krankenhaus Jülich: https://www.krankenhaus-juelich.de/
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Zukunftsfähige Gesundheitsversorgung

Möglichkeiten in der Versorgung von Intensiv- und Tumorpatienten.
Foto: C. Lammertz
Das Krankenhaus Jülich nutzt Telemedizin in der Kooperation mit der Uniklinik RWTH Aachen
Das Krankenhaus Jülich hat die telemedizinische Zusammenarbeit mit der Uniklinik RWTH Aachen weiter ausgebaut. Von Beginn an sind die Jülicher Teil des Virtuellen Krankenhauses NRW. Dieses wegweisende Angebot wurde entwickelt, um flächendeckend eine qualitativ hochwertige Versorgung von kritisch erkrankten Patientinnen und Patienten zu gewährleisten. Dabei schließen sich die beteiligten Kliniken im Rahmen von Telekonsilen zusammen, um die intensivmedizinische Behandlung auf ein noch breiteres Fundament von Expertenwissen zu stellen. Jetzt nutzt das Jülicher Krankenhaus die Tele-Vernetzung mit der Uniklinik auch zur Teilnahme an den Aachener Tumorkonferenzen und stellt dort eigene Fällen vor.
„Im Virtuellen Krankenhaus und in der Tumorkonferenz treffen wir die Kolleginnen und Kollegen der Uniklinik via Bildschirm, wenn es um spezielle Fragestellungen geht, bei denen weitere Expertenmeinungen hilfreich sind“, erklärt Dr. Christoph Walter, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin und Ärztlicher Direktor des Krankenhauses Jülich. „Die Zusammenarbeit läuft sehr gut“, sagt Dr. Sabine Tack, Chefärztin der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Notfallmedizin. „Wir sind froh, Teil dieses wertvollen Netzwerks zu sein.“ Das Virtuelle Krankenhaus NRW setzt einen Meilenstein in der Patientenversorgung: Seit der Einführung des neuen intensivmedizinischen Angebots im Februar dieses Jahres wurden von der Uniklinik RWTH Aachen schon über 500 Telekonsile durchgeführt. Prof. Dr. Gernot Marx, Direktor der Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care in der Uniklinik, begrüßt diese hohe Nachfrage und Akzeptanz: „Telemedizin ist das Mittel der Wahl, um Expertise von Zentren unabhängig von Ort und Zeit bereitzustellen. Auf diese Weise leistet sie einen wesentlichen Beitrag zu einer zukunftsfähigen Gesundheitsversorgung.“
Für das Jülicher Krankenhaus ist es selbstverständlich, diese Option zum Wohl seiner Patientinnen und Patienten zu nutzen. Das gilt auch für die Teilnahme an den Aachener Tumorkonferenzen. „In diesen Konferenzen werden – selbstverständlich unter Berücksichtigung des Datenschutzes – patientenindividualisierte Fall-, Befund- und Therapiekonzeptbesprechungen auf der Grundlage neuester Erkenntnisse aller beteiligten Fachdisziplinen durchgeführt“, erklärt Dr. Walter. „Für unsere Patientinnen und Patienten bedeutet das, dass wir ihre Erkrankungen immer nach den höchsten Standards und dem aktuellsten Forschungsstand behandeln können.“
Krankenhaus Jülich: https://www.krankenhaus-juelich.de/