Pressemitteilungen
„Sichtbar sein“ (nicht nur) im Rathaus

eröffnet und wird dort bis zum 29. März 2024 zu sehen sein.
Foto: Stadt Jülich/Gisa Stein
Ausstellung im Foyer der Stadtverwaltung eröffnet – bis Ostern zu sehen
Weltfrauentag 2024: Im Neuen Rathaus in Jülich Anlass genug, die Ausstellung „Sichtbar sein“ mit 24 Porträts von Frauen aus der Region zu eröffnen.
Bürgermeister Axel Fuchs begrüßte als Hausherr zahlreiche Menschen, die der Vernissage beiwohnen wollten, unter ihnen auch seine Linnicher Amtskollegin Marion Schunck-Zenker, die Jülicher Gleichstellungsbeauftragte Jessica Fischer, deren Linnicher Amtskollegin Jenny Dohm, VHS-Leiterin Susanne Kalkowski und Maria Brenner vom Vorstand der Beratungsstelle für Frauen und Mädchen im Kreis Düren.
„Ich bin hier zwar nur schmückendes Beiwerk, aber ich hatte das große Glück, die Bilder schon zwei Tage vor Eröffnung betrachten zu können - und da steht man gerne davor“, so Fuchs. Er zeigte sich begeistert von der positiven Energie, die die Fotos – aufgenommen von der Fotografin Rosa Engel – ausstrahlen und empfahl den Anwesenden, auch die dazugehörigen Texte zu lesen, die ihm gezeigt haben, dass „egal welche Macht die Bilder haben und ausstrahlen, die Frauen immer Mensch bleiben“ und beendete seine kurze Ansprache mit einem bemerkenswerten Satz: „Mehr Frauen in der Politik bedeutet weniger Krieg in der Welt“.
Anschließend mischte er sich unter die vielen Menschen, die die Fotos neugierig betrachteten. Unter ihnen auch zahlreiche der porträtierten Frauen, die von den Organisatorinnen zudem mit Rosen und Abzügen „ihrer“ Fotos beschenkt wurden. Auch für sie war es eine Vernissage, denn die Fotos sahen auch die Porträtierten erstmals.
Jessica Fischer freute sich über das Ergebnis und „die in den Bildern sichtbare Stärke, Kraft und Einzigartigkeit jeder einzelnen Frau“. Sie hofft, „dass alle etwas mitnehmen können aus dieser Ausstellung – sowohl als abgebildete Frau als auch als betrachtender Mensch.“
Und so sah man noch bis in den Abend hinein zahlreiche Menschen miteinander vor den Bildern stehen, über diese und die ergänzenden Zitate und Geschichten der Frauen zu staunen oder sich auszutauschen. Noch bis 29. März 2024 kann die Ausstellung zu den Öffnungszeiten des Rathauses bestaunt werden.
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„Sichtbar sein“ (nicht nur) im Rathaus

eröffnet und wird dort bis zum 29. März 2024 zu sehen sein.
Foto: Stadt Jülich/Gisa Stein
Ausstellung im Foyer der Stadtverwaltung eröffnet – bis Ostern zu sehen
Weltfrauentag 2024: Im Neuen Rathaus in Jülich Anlass genug, die Ausstellung „Sichtbar sein“ mit 24 Porträts von Frauen aus der Region zu eröffnen.
Bürgermeister Axel Fuchs begrüßte als Hausherr zahlreiche Menschen, die der Vernissage beiwohnen wollten, unter ihnen auch seine Linnicher Amtskollegin Marion Schunck-Zenker, die Jülicher Gleichstellungsbeauftragte Jessica Fischer, deren Linnicher Amtskollegin Jenny Dohm, VHS-Leiterin Susanne Kalkowski und Maria Brenner vom Vorstand der Beratungsstelle für Frauen und Mädchen im Kreis Düren.
„Ich bin hier zwar nur schmückendes Beiwerk, aber ich hatte das große Glück, die Bilder schon zwei Tage vor Eröffnung betrachten zu können - und da steht man gerne davor“, so Fuchs. Er zeigte sich begeistert von der positiven Energie, die die Fotos – aufgenommen von der Fotografin Rosa Engel – ausstrahlen und empfahl den Anwesenden, auch die dazugehörigen Texte zu lesen, die ihm gezeigt haben, dass „egal welche Macht die Bilder haben und ausstrahlen, die Frauen immer Mensch bleiben“ und beendete seine kurze Ansprache mit einem bemerkenswerten Satz: „Mehr Frauen in der Politik bedeutet weniger Krieg in der Welt“.
Anschließend mischte er sich unter die vielen Menschen, die die Fotos neugierig betrachteten. Unter ihnen auch zahlreiche der porträtierten Frauen, die von den Organisatorinnen zudem mit Rosen und Abzügen „ihrer“ Fotos beschenkt wurden. Auch für sie war es eine Vernissage, denn die Fotos sahen auch die Porträtierten erstmals.
Jessica Fischer freute sich über das Ergebnis und „die in den Bildern sichtbare Stärke, Kraft und Einzigartigkeit jeder einzelnen Frau“. Sie hofft, „dass alle etwas mitnehmen können aus dieser Ausstellung – sowohl als abgebildete Frau als auch als betrachtender Mensch.“
Und so sah man noch bis in den Abend hinein zahlreiche Menschen miteinander vor den Bildern stehen, über diese und die ergänzenden Zitate und Geschichten der Frauen zu staunen oder sich auszutauschen. Noch bis 29. März 2024 kann die Ausstellung zu den Öffnungszeiten des Rathauses bestaunt werden.