Pressemitteilungen
indeland Tourismus besucht ITB Berlin

im Gespräch mit Olaf Lieberwirth vom Tourismus-Marketing.
Bild: indeland Tourismus e.V.
indeland Tourismus e. V. erstmals bei der führenden Reisemesse ITB in Berlin
Tourismus-Fachleute aus der ganzen Welt treffen sich dieses Jahr wieder zur führenden Reisemesse ITB in Berlin. Erstmals ist der indeland Tourismus e. V. dabei, um aktuelle Trends der Reisebranche für die eigene Entwicklung zu nutzen und im Dialog mit Akteuren auf die besonderen Perspektiven der Region zwischen Aachen und Köln aufmerksam zu machen.
„Auf der großen Tourismuskarte ist das indeland zwar noch ein weißer Fleck, aber das wird sich in wenigen Jahren ändern. Der Tourismus wird in absehbarer Zeit eine wesentlich bedeutendere Rolle in unserer Region spielen, gerade auch im Hinblick auf die regionale Wirtschaftsstruktur“, sagt Sabine Spohrer, Geschäftsführerin des indeland Tourismus e. V. „Die diesjährigen Themen der ITB sind Nachhaltigkeit, Resilienz und Werteorientierung, also die Felder, auf die auch die touristische Entwicklung im indeland setzt.“
Auf der Reisemesse will Spohrer vor allem neue Ideen und Impulse zu attraktiven Angeboten für die Zeit bis zum Beginn der Füllphase des Indesees sammeln. Außerdem will sie herausfinden, welche Stärken des indelands in der überregionalen Bewerbung auf besonders große Resonanz stoßen.
Attraktive Angebote nicht nur für Gäste
„Wir machen in unseren Gesprächen hier in Berlin deutlich, dass wir für den Tourismus eine der spannendsten Regionen in Deutschland sind. Nirgends sonst gibt es vergleichbare Pläne für ein neues Seenland mitten in Europa“, sagt Jens Bröker, Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft indeland GmbH. Zusammen mit Sabine Spohrer traf er sich in Berlin unter anderem mit Vertreterinnen und Vertretern aus dem Lausitzer Revier, wo in den vergangenen Jahren bereits eine Seenlandschaft entstanden ist.
Tatsächlich eröffnet die Entwicklung des heutigen Tagebaus Inden zum Indesee für Unternehmen der Tourismus- und Freizeitwirtschaft vielfältige Möglichkeiten. Der indeland Tourismus e. V. arbeitet daran, in der Region
schon vor dem Ende der Kohleförderung bestmögliche Rahmenbedingungen für attraktive Angebote für Einheimische und Gäste zu schaffen.
Die bisherige Entwicklung des indelands bewerten Tourismusfachleute unterdessen als positiv. „Der Strukturwandel im indeland bietet die Kulisse für kreative und neue Erlebnisse“, heißt es etwa im neuen Tourismuskonzept für das indeland, das von dem renommierten Beratungsunternehmen Project M unter wissenschaftlicher Leitung von Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack erstellt wurde. Das Papier wird dem indeland Tourismus e. V. als Leitfaden für die nächsten Jahre dienen. Eine der Kernaussagen: Von den touristischen Leistungen und Attraktionen in der Region werden nicht nur künftige Gäste, sondern vor allem auch die einheimische Bevölkerung profitieren.
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indeland Tourismus besucht ITB Berlin

im Gespräch mit Olaf Lieberwirth vom Tourismus-Marketing.
Bild: indeland Tourismus e.V.
indeland Tourismus e. V. erstmals bei der führenden Reisemesse ITB in Berlin
Tourismus-Fachleute aus der ganzen Welt treffen sich dieses Jahr wieder zur führenden Reisemesse ITB in Berlin. Erstmals ist der indeland Tourismus e. V. dabei, um aktuelle Trends der Reisebranche für die eigene Entwicklung zu nutzen und im Dialog mit Akteuren auf die besonderen Perspektiven der Region zwischen Aachen und Köln aufmerksam zu machen.
„Auf der großen Tourismuskarte ist das indeland zwar noch ein weißer Fleck, aber das wird sich in wenigen Jahren ändern. Der Tourismus wird in absehbarer Zeit eine wesentlich bedeutendere Rolle in unserer Region spielen, gerade auch im Hinblick auf die regionale Wirtschaftsstruktur“, sagt Sabine Spohrer, Geschäftsführerin des indeland Tourismus e. V. „Die diesjährigen Themen der ITB sind Nachhaltigkeit, Resilienz und Werteorientierung, also die Felder, auf die auch die touristische Entwicklung im indeland setzt.“
Auf der Reisemesse will Spohrer vor allem neue Ideen und Impulse zu attraktiven Angeboten für die Zeit bis zum Beginn der Füllphase des Indesees sammeln. Außerdem will sie herausfinden, welche Stärken des indelands in der überregionalen Bewerbung auf besonders große Resonanz stoßen.
Attraktive Angebote nicht nur für Gäste
„Wir machen in unseren Gesprächen hier in Berlin deutlich, dass wir für den Tourismus eine der spannendsten Regionen in Deutschland sind. Nirgends sonst gibt es vergleichbare Pläne für ein neues Seenland mitten in Europa“, sagt Jens Bröker, Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft indeland GmbH. Zusammen mit Sabine Spohrer traf er sich in Berlin unter anderem mit Vertreterinnen und Vertretern aus dem Lausitzer Revier, wo in den vergangenen Jahren bereits eine Seenlandschaft entstanden ist.
Tatsächlich eröffnet die Entwicklung des heutigen Tagebaus Inden zum Indesee für Unternehmen der Tourismus- und Freizeitwirtschaft vielfältige Möglichkeiten. Der indeland Tourismus e. V. arbeitet daran, in der Region
schon vor dem Ende der Kohleförderung bestmögliche Rahmenbedingungen für attraktive Angebote für Einheimische und Gäste zu schaffen.
Die bisherige Entwicklung des indelands bewerten Tourismusfachleute unterdessen als positiv. „Der Strukturwandel im indeland bietet die Kulisse für kreative und neue Erlebnisse“, heißt es etwa im neuen Tourismuskonzept für das indeland, das von dem renommierten Beratungsunternehmen Project M unter wissenschaftlicher Leitung von Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack erstellt wurde. Das Papier wird dem indeland Tourismus e. V. als Leitfaden für die nächsten Jahre dienen. Eine der Kernaussagen: Von den touristischen Leistungen und Attraktionen in der Region werden nicht nur künftige Gäste, sondern vor allem auch die einheimische Bevölkerung profitieren.