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Pressemitteilungen


02.09.2019 | Pressestelle (allgemein)

Deutsche Geschichte zum Anfassen ermöglicht

Berliner Mauer
Bürgermeister A. Fuchs (4.v.r.), H. A. Schüssler (2.v.l.) und Mitglieder des Vereins „Jülicher Unternehmer“ bei der Übergabe der neu gestalteten Begegnungsstätte rund um die Berliner Mauerteile am Neuen Rathaus. Foto: Stadt Jülich/G. Stein

Begegnungsstätte Berliner Mauer

Teile der Berliner Mauer dank Jülicher Unternehmer dauerhaft platziert

Jülich. Bei strahlendem Sonnenschein wurden in dieser Woche die am Rathaus platzierten Teile der Berliner Mauer als gestaltete Begegnungsstätte offiziell eingeweiht.

Sie haben bereits viele Jahre am Schlossplatz gestanden, bevor sie am Neuen Rathaus einen endgültigen Platz gefunden haben: die drei von Heinz August Schüssler erworbenen und der Stadt Jülich übergebenen Originalteile der Berliner Mauer. Der Verein „Jülicher Unternehmer“ hat nun für eine optische Aufwertung, die Anbringung einer Infotafel, die Pflasterung des Umfeldes und Aufstellung von Sitzblöcken gesorgt, so dass es zu einer Begegnungsstätte geworden ist, an der man sich mit einem wichtigen Teil der deutschen Geschichte befassen kann.

„Ich bin dankbar, dass es so tolle Unterstützer gibt, die Geschichte anfassbar machen“, so Bürgermeister Axel Fuchs. Die Geschichte um die Berliner Mauer und die Teilung Deutschlands „lässt sich nicht einfach wegwischen und wir müssen uns erinnern, was Menschen sich gegenseitig antun können“.

Die Platzierung neben dem Neuen Rathaus, an der Hauptverkehrsstraße und in der Nähe einer von vielen jungen Menschen frequentierten Bushaltestelle sei ideal, weil so ausreichend Aufmerksamkeit erweckt werde auch bei Menschen, die die Zeit der Berliner Mauer nicht erlebt haben.

Auch Roland Meyer vom Verein „Jülicher Unternehmer“ zeigte sich beeindruckt von der Bedeutung der Mauer und betonte die Wichtigkeit, solche Zeitzeugnisse entsprechend zu präsentieren. Bei der Gestaltung habe man Unterstützung der Stiftung Berliner Mauer erhalten und die Jülicher Begegnungsstätte sei in Anlehnung an den erhaltenen Mauerstreifen in Berlin-Bernau gestaltet worden. „Wir haben das gerne gemacht für Jülich“, so Meyer auch zum anwesenden Heinz August Schüssler, der mit dem Erwerb der Mauerteile die Grundsteine für dieses Zeugnis der Zeitgeschichte mitten in Jülich gesorgt hatte.

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Kino: Der Zopf

22. & 23.04.2024, jeweils 20 Uhr, Kuba

Nach den Ferien ist vor den Ferien

Rechtzeitig an den Pass denken!

Im Ordnungsamt sind nächstmöglichen Zeitpunkt zwei Stellen als Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter zu besetzen

Bewerbungen möglich bis 26.04.2024

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Der Städtebau, Bildung und Wissenschaft, Forschung und Entwicklung sowie Tagebauumfeld-Initiativen informieren über die Zukunft Jülichs und der Region.

LGBTQIANP+ - Stammtisch trifft sich

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02.09.2019 | Pressestelle (allgemein)

Deutsche Geschichte zum Anfassen ermöglicht

Berliner Mauer
Bürgermeister A. Fuchs (4.v.r.), H. A. Schüssler (2.v.l.) und Mitglieder des Vereins „Jülicher Unternehmer“ bei der Übergabe der neu gestalteten Begegnungsstätte rund um die Berliner Mauerteile am Neuen Rathaus. Foto: Stadt Jülich/G. Stein

Begegnungsstätte Berliner Mauer

Teile der Berliner Mauer dank Jülicher Unternehmer dauerhaft platziert

Jülich. Bei strahlendem Sonnenschein wurden in dieser Woche die am Rathaus platzierten Teile der Berliner Mauer als gestaltete Begegnungsstätte offiziell eingeweiht.

Sie haben bereits viele Jahre am Schlossplatz gestanden, bevor sie am Neuen Rathaus einen endgültigen Platz gefunden haben: die drei von Heinz August Schüssler erworbenen und der Stadt Jülich übergebenen Originalteile der Berliner Mauer. Der Verein „Jülicher Unternehmer“ hat nun für eine optische Aufwertung, die Anbringung einer Infotafel, die Pflasterung des Umfeldes und Aufstellung von Sitzblöcken gesorgt, so dass es zu einer Begegnungsstätte geworden ist, an der man sich mit einem wichtigen Teil der deutschen Geschichte befassen kann.

„Ich bin dankbar, dass es so tolle Unterstützer gibt, die Geschichte anfassbar machen“, so Bürgermeister Axel Fuchs. Die Geschichte um die Berliner Mauer und die Teilung Deutschlands „lässt sich nicht einfach wegwischen und wir müssen uns erinnern, was Menschen sich gegenseitig antun können“.

Die Platzierung neben dem Neuen Rathaus, an der Hauptverkehrsstraße und in der Nähe einer von vielen jungen Menschen frequentierten Bushaltestelle sei ideal, weil so ausreichend Aufmerksamkeit erweckt werde auch bei Menschen, die die Zeit der Berliner Mauer nicht erlebt haben.

Auch Roland Meyer vom Verein „Jülicher Unternehmer“ zeigte sich beeindruckt von der Bedeutung der Mauer und betonte die Wichtigkeit, solche Zeitzeugnisse entsprechend zu präsentieren. Bei der Gestaltung habe man Unterstützung der Stiftung Berliner Mauer erhalten und die Jülicher Begegnungsstätte sei in Anlehnung an den erhaltenen Mauerstreifen in Berlin-Bernau gestaltet worden. „Wir haben das gerne gemacht für Jülich“, so Meyer auch zum anwesenden Heinz August Schüssler, der mit dem Erwerb der Mauerteile die Grundsteine für dieses Zeugnis der Zeitgeschichte mitten in Jülich gesorgt hatte.

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