Pressemitteilungen
Drei Jülicher Preisträger des Crous-Geschichtspreises

J. Mingers, C. Grewing, Dr. W. Pfeil
Doppelpreis-Verleihung für die Jahre 2020 und 2021
Die AKV Sammlung Crous lobt jährlich einen Geschichtspreis der Region Aachen aus. Durch die Pandemie wurden am 2. November die Preise für die Jahre 2020 und 2021 zusammen vergeben. Bewerbungen gibt es jeweils in den drei Kategorien Schüler, Privatforscher und professionelle Historiker.
Bei dieser jetzigen Doppelpreis-Verleihung gingen beide Preise für die Schülerarbeiten nach Jülich, jeweils für engagierte Facharbeiten in Geschichtskursen der Oberstufe. Jana Volmer bearbeitete am Mädchengymnasium im Leistungskurs bei Andreas Wergen das Thema eines Hexenprozesses in Jülich. Sie hatte sich wegen dem Hexenturm immer gefragt, ob dort entsprechende Prozesse stattgefunden hatten. Der ehemalige Stadtarchivar Dr. Horst Dinstühler hat die Recherchen unterstützt. Die Schüler Joseph Mingers und Christopher Grewing von Gymnasium Zitadelle beschäftigten sich in einem Projektkurs von Dirk Neumann mit der Biografie des Jülicher Verlegers, Buchhändlers und Politikers Adolf Fischer. Die Arbeit entstand in Zusammenarbeit mit Wolfgang Hommel von der Fa. Fischer. Sie war Teil des von Guido von Büren vom Museum betreuten Jülich-Dürener Kooperationsprojektes „Zwischen ‚Führer‘ und Freiheit – Bombenkrieg und ‚Befreiung‘ an der Rur“ zum 75. Jahrestag des Kriegsendes 2020.
Auch in der Kategorie Privatforscher ging ein Preis nach Jülich. Manfred Thomé erhielt den Preis für seine umfassend recherchierte Geschichte der Ringofenziegelei Kuckertz an der Jan-von-Werth-Straße, die 2020 im Jahrbuch des Jülicher Geschichtsvereins publiziert wurde.
Mit den Preisträgern freut sich das neue Zentrum für Stadtgeschichte, denn die Arbeiten wurden engagiert betreut vom Stadtarchiv und vom Museum, ein schönes Beispiel für die Förderung von geschichtlichem Interesse vor Ort.
Die Laudationes in Aachen wurden gehalten von Herrn Dr. Frank Pohle vom Centre Charlemagne und von Frau Dr. Ines Soldwisch vom Lehrstuhl für Neuzeit-Geschichte der RWTH und der Preis in Anwesenheit von AKV-Präsident Dr. Werner Pfeil überreicht.
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Kino: Köln 75
05. & Di. 06.05.2025, jeweils um 20 Uhr, Kuba
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05. & 06.05.2025, jeweils 17 Uhr, Kuba
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09.05.2025, 20 Uhr, Kuba
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Drei Jülicher Preisträger des Crous-Geschichtspreises

J. Mingers, C. Grewing, Dr. W. Pfeil
Doppelpreis-Verleihung für die Jahre 2020 und 2021
Die AKV Sammlung Crous lobt jährlich einen Geschichtspreis der Region Aachen aus. Durch die Pandemie wurden am 2. November die Preise für die Jahre 2020 und 2021 zusammen vergeben. Bewerbungen gibt es jeweils in den drei Kategorien Schüler, Privatforscher und professionelle Historiker.
Bei dieser jetzigen Doppelpreis-Verleihung gingen beide Preise für die Schülerarbeiten nach Jülich, jeweils für engagierte Facharbeiten in Geschichtskursen der Oberstufe. Jana Volmer bearbeitete am Mädchengymnasium im Leistungskurs bei Andreas Wergen das Thema eines Hexenprozesses in Jülich. Sie hatte sich wegen dem Hexenturm immer gefragt, ob dort entsprechende Prozesse stattgefunden hatten. Der ehemalige Stadtarchivar Dr. Horst Dinstühler hat die Recherchen unterstützt. Die Schüler Joseph Mingers und Christopher Grewing von Gymnasium Zitadelle beschäftigten sich in einem Projektkurs von Dirk Neumann mit der Biografie des Jülicher Verlegers, Buchhändlers und Politikers Adolf Fischer. Die Arbeit entstand in Zusammenarbeit mit Wolfgang Hommel von der Fa. Fischer. Sie war Teil des von Guido von Büren vom Museum betreuten Jülich-Dürener Kooperationsprojektes „Zwischen ‚Führer‘ und Freiheit – Bombenkrieg und ‚Befreiung‘ an der Rur“ zum 75. Jahrestag des Kriegsendes 2020.
Auch in der Kategorie Privatforscher ging ein Preis nach Jülich. Manfred Thomé erhielt den Preis für seine umfassend recherchierte Geschichte der Ringofenziegelei Kuckertz an der Jan-von-Werth-Straße, die 2020 im Jahrbuch des Jülicher Geschichtsvereins publiziert wurde.
Mit den Preisträgern freut sich das neue Zentrum für Stadtgeschichte, denn die Arbeiten wurden engagiert betreut vom Stadtarchiv und vom Museum, ein schönes Beispiel für die Förderung von geschichtlichem Interesse vor Ort.
Die Laudationes in Aachen wurden gehalten von Herrn Dr. Frank Pohle vom Centre Charlemagne und von Frau Dr. Ines Soldwisch vom Lehrstuhl für Neuzeit-Geschichte der RWTH und der Preis in Anwesenheit von AKV-Präsident Dr. Werner Pfeil überreicht.