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29.09.2022 | Pressestelle (allgemein)

Ein Jahr „nora“: erste Bilanz zur bundesweiten Notruf-App

Bild: Handy mit nora App
nora App

Reul: „Mehr als eine Viertelmillion Downloads zeigen, dass wir da einen Nerv getroffen haben.“

Das Ministerium des Innern teilt mit:

Seit genau einem Jahr bietet die App „nora“ eine echte Alternative zum konventionellen Notruf. Dazu hat das nordrhein-westfälische Innenministerium eine erste Bilanz veröffentlicht: Seit dem Start im September 2021 gab es bundesweit fast 275.000 Registrierungen; über 10.000 Mal haben Nutzerinnen und Nutzer über die App einen Notruf abgesetzt. Die „nora“-App erfüllt bundesweite Standards im Bereich der Barrierefreiheit. Ganz besonders nützlich ist sie für Menschen mit Hör- oder Sprachbehinderungen. „Aus zahlreichen Rückmeldungen wissen wir, dass die App das persönliche Sicherheitsempfinden vieler Menschen positiv beeinflusst. Schließlich bietet sie die Möglichkeit, ganz ohne zu sprechen einen Notruf abzusetzen. Auch bei stotternden Menschen ist sie nach unseren Erkenntnissen sehr beliebt. Mehr als eine Viertelmillion Downloads zeigen, dass wir da einen Nerv getroffen haben“, bilanziert Innenminister Herbert Reul.

Über „nora“ kann jeder und jede einen Notruf absetzen – in ganz Deutschland. Dazu müssen bis zu fünf aufeinanderfolgende Fragen zur konkreten Notsituation beantwortet werden. Symbole, Texte in leichter Sprache und eine intuitive Nutzerführung helfen dabei. In bedrohlichen Lagen, in denen der Notruf möglichst unbemerkt bleiben soll, ist auch ein „stiller Notruf“ möglich. Über das Smartphone ermittelt „nora“ den genauen Notfall-Ort. Weitere Informationen wie zum Beispiel Vorerkrankungen können in der App gespeichert und mit dem Notruf an die Einsatzleitstellen gesendet werden.

Das Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen hat „nora“ für alle 16 Bundesländer entwickelt und für alle Belange rund um die Not-ruf-App eine Geschäfts- und Koordinierungsstelle eingerichtet. Seit der Einführung im September 2021 werden das System kontinuierlich verbessert und neue Funktionen entwickelt. So tauscht sich die Geschäfts- und Koordinierungsstelle beispielsweise regelmäßig mit anderen Projekten und Anbietern hinsichtlich einer möglichen Gebärden-Dolmetschung und weiteren Vernetzungen aus.

Über „nora“ können Menschen überall in Deutschland einfach und schnell einen Notruf absetzen und die örtlichen Einsatzleitstellen von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst erreichen. Dazu sind lediglich das Herunterladen und die Installation der Notruf-App auf einem Smartphone oder anderem mobilen Endgerät sowie die Bestätigung einer Rufnummer erforderlich. Die App wird dazu kostenlos in den App-Stores von iOS und Android angeboten.

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29.09.2022 | Pressestelle (allgemein)

Ein Jahr „nora“: erste Bilanz zur bundesweiten Notruf-App

Bild: Handy mit nora App
nora App

Reul: „Mehr als eine Viertelmillion Downloads zeigen, dass wir da einen Nerv getroffen haben.“

Das Ministerium des Innern teilt mit:

Seit genau einem Jahr bietet die App „nora“ eine echte Alternative zum konventionellen Notruf. Dazu hat das nordrhein-westfälische Innenministerium eine erste Bilanz veröffentlicht: Seit dem Start im September 2021 gab es bundesweit fast 275.000 Registrierungen; über 10.000 Mal haben Nutzerinnen und Nutzer über die App einen Notruf abgesetzt. Die „nora“-App erfüllt bundesweite Standards im Bereich der Barrierefreiheit. Ganz besonders nützlich ist sie für Menschen mit Hör- oder Sprachbehinderungen. „Aus zahlreichen Rückmeldungen wissen wir, dass die App das persönliche Sicherheitsempfinden vieler Menschen positiv beeinflusst. Schließlich bietet sie die Möglichkeit, ganz ohne zu sprechen einen Notruf abzusetzen. Auch bei stotternden Menschen ist sie nach unseren Erkenntnissen sehr beliebt. Mehr als eine Viertelmillion Downloads zeigen, dass wir da einen Nerv getroffen haben“, bilanziert Innenminister Herbert Reul.

Über „nora“ kann jeder und jede einen Notruf absetzen – in ganz Deutschland. Dazu müssen bis zu fünf aufeinanderfolgende Fragen zur konkreten Notsituation beantwortet werden. Symbole, Texte in leichter Sprache und eine intuitive Nutzerführung helfen dabei. In bedrohlichen Lagen, in denen der Notruf möglichst unbemerkt bleiben soll, ist auch ein „stiller Notruf“ möglich. Über das Smartphone ermittelt „nora“ den genauen Notfall-Ort. Weitere Informationen wie zum Beispiel Vorerkrankungen können in der App gespeichert und mit dem Notruf an die Einsatzleitstellen gesendet werden.

Das Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen hat „nora“ für alle 16 Bundesländer entwickelt und für alle Belange rund um die Not-ruf-App eine Geschäfts- und Koordinierungsstelle eingerichtet. Seit der Einführung im September 2021 werden das System kontinuierlich verbessert und neue Funktionen entwickelt. So tauscht sich die Geschäfts- und Koordinierungsstelle beispielsweise regelmäßig mit anderen Projekten und Anbietern hinsichtlich einer möglichen Gebärden-Dolmetschung und weiteren Vernetzungen aus.

Über „nora“ können Menschen überall in Deutschland einfach und schnell einen Notruf absetzen und die örtlichen Einsatzleitstellen von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst erreichen. Dazu sind lediglich das Herunterladen und die Installation der Notruf-App auf einem Smartphone oder anderem mobilen Endgerät sowie die Bestätigung einer Rufnummer erforderlich. Die App wird dazu kostenlos in den App-Stores von iOS und Android angeboten.

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