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Jülich wird fair!

Jülich unterstützt die 17 Ziele für eine bessere Welt und will Fairtrade-Stadt werden
Jülich – Nachhaltigkeit wird in Jülich bereits vielfach gelebt. Der Rat der Stadt Jülich hat nun den Beschluss gefasst, die Musterresolution „2030-Agenda für Nachhaltige Entwicklung: Nachhaltigkeit auf kommunaler Ebene gestalten“ zu unterzeichnen und damit ein Statement gesetzt, dieses Engagement zu stärken und zu verstetigen. Als weiterer Schritt hierzu wurde in der Ratssitzung beschlossen, dass die Stadt Jülich Fairtrade-Town werden soll.
Die Agenda 2030 wurde im Jahr 2015 von den Vereinten Nationen verabschiedet. Kernstück sind die 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung, die soziale, ökologische und ökonomische Herausforderungen für eine bessere Welt aufgreifen. Kommunen sind vor allem zur Umsetzung des sogenannten „Stadtziels“ gefragt: Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig machen (Ziel 11). Dies soll in Jülich unter anderem durch die Umsetzung des Integrierten Handlungskonzepts (InHK) geschehen. Zudem soll voraussichtlich eine kleine Anzahl von Baugrundstücken bevorzugt für nachhaltiges Bauen vorgesehen werden. Aber auch zu allen anderen Nachhaltigkeitszielen kann die Stadt einen wichtigen Beitrag leisten. Das Thema Klimaschutz ist in der Stadtverwaltung Jülich bereits seit mehreren Jahren verankert. Seit einiger Zeit werden nun auch Maßnahmen zur kommunalen Entwicklungspolitik sowie zur Erstellung eines Mobilitätskonzepts umgesetzt. Durch die Unterzeichnung der Erklärung setzt die Stadt Jülich ein Zeichen, dass diese Aktivitäten fortgeführt und weiter ausgebaut werden sollen.
Ein wichtiges Themenfeld der kommunalen Entwicklungspolitik ist der Faire Handel. Um hier aktiv zu werden hat der Rat der Stadt Jülich beschlossen, dass Jülich Fairtrade-Town werden soll. „Mit der Teilnahme an der Kampagne Fairtrade-Towns wollen wir den Fairen Handel stärken und hier in Jülich zur Umsetzung der globalen Nachhaltigkeitsziele beitragen“, erklärt Bürgermeister Axel Fuchs. Durch den Ratsbeschluss, in dem sich die Stadt verpflichtet zur Bewirtung in Zukunft fair gehandelten Kaffee sowie ein weiteres Produkt aus Fairem Handel zu verwenden, wurde das erste von fünf Kriterien auf dem Weg zur Fairtrade-Town umgesetzt. Als nächster Schritt wird eine Fairtrade Steuerungsgruppe gegründet, die den Bewerbungsprozess der Stadt um den Titel Fairtrade-Town koordiniert. Außerdem werden Einzelhandels- und Gastronomiebetriebe sowie Schulen, Glaubensgemeinschaften und Vereine einbezogen, die die Stadt bei der Erreichung der Fairtrade-Town Zertifizierung unterstützen möchten. Durch regelmäßige Öffentlichkeitsarbeit werden die Bürgerinne und Bürger über Aktionen zum Fairen Handel informiert. Wer sich in der Steuerungsgruppe engagierten möchte oder Anregungen und Ideen zu diesem Thema hat, kann sich gerne bei der Stadtverwaltung melden (Kontakt: Stefanie Reichenbach, Koordinatorin für kommunale Entwicklungspolitik, Telefon 02461 63 284).
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Jülich wird fair!

Jülich unterstützt die 17 Ziele für eine bessere Welt und will Fairtrade-Stadt werden
Jülich – Nachhaltigkeit wird in Jülich bereits vielfach gelebt. Der Rat der Stadt Jülich hat nun den Beschluss gefasst, die Musterresolution „2030-Agenda für Nachhaltige Entwicklung: Nachhaltigkeit auf kommunaler Ebene gestalten“ zu unterzeichnen und damit ein Statement gesetzt, dieses Engagement zu stärken und zu verstetigen. Als weiterer Schritt hierzu wurde in der Ratssitzung beschlossen, dass die Stadt Jülich Fairtrade-Town werden soll.
Die Agenda 2030 wurde im Jahr 2015 von den Vereinten Nationen verabschiedet. Kernstück sind die 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung, die soziale, ökologische und ökonomische Herausforderungen für eine bessere Welt aufgreifen. Kommunen sind vor allem zur Umsetzung des sogenannten „Stadtziels“ gefragt: Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig machen (Ziel 11). Dies soll in Jülich unter anderem durch die Umsetzung des Integrierten Handlungskonzepts (InHK) geschehen. Zudem soll voraussichtlich eine kleine Anzahl von Baugrundstücken bevorzugt für nachhaltiges Bauen vorgesehen werden. Aber auch zu allen anderen Nachhaltigkeitszielen kann die Stadt einen wichtigen Beitrag leisten. Das Thema Klimaschutz ist in der Stadtverwaltung Jülich bereits seit mehreren Jahren verankert. Seit einiger Zeit werden nun auch Maßnahmen zur kommunalen Entwicklungspolitik sowie zur Erstellung eines Mobilitätskonzepts umgesetzt. Durch die Unterzeichnung der Erklärung setzt die Stadt Jülich ein Zeichen, dass diese Aktivitäten fortgeführt und weiter ausgebaut werden sollen.
Ein wichtiges Themenfeld der kommunalen Entwicklungspolitik ist der Faire Handel. Um hier aktiv zu werden hat der Rat der Stadt Jülich beschlossen, dass Jülich Fairtrade-Town werden soll. „Mit der Teilnahme an der Kampagne Fairtrade-Towns wollen wir den Fairen Handel stärken und hier in Jülich zur Umsetzung der globalen Nachhaltigkeitsziele beitragen“, erklärt Bürgermeister Axel Fuchs. Durch den Ratsbeschluss, in dem sich die Stadt verpflichtet zur Bewirtung in Zukunft fair gehandelten Kaffee sowie ein weiteres Produkt aus Fairem Handel zu verwenden, wurde das erste von fünf Kriterien auf dem Weg zur Fairtrade-Town umgesetzt. Als nächster Schritt wird eine Fairtrade Steuerungsgruppe gegründet, die den Bewerbungsprozess der Stadt um den Titel Fairtrade-Town koordiniert. Außerdem werden Einzelhandels- und Gastronomiebetriebe sowie Schulen, Glaubensgemeinschaften und Vereine einbezogen, die die Stadt bei der Erreichung der Fairtrade-Town Zertifizierung unterstützen möchten. Durch regelmäßige Öffentlichkeitsarbeit werden die Bürgerinne und Bürger über Aktionen zum Fairen Handel informiert. Wer sich in der Steuerungsgruppe engagierten möchte oder Anregungen und Ideen zu diesem Thema hat, kann sich gerne bei der Stadtverwaltung melden (Kontakt: Stefanie Reichenbach, Koordinatorin für kommunale Entwicklungspolitik, Telefon 02461 63 284).