Pressemitteilungen
Kino: Maria Montessori

15. & 16.04.2024, jeweils um 20 Uhr, Kuba
Drama, Historie | Frankreich, Italien 2023 | FSK: o.A. | 100 Min. | 6.50 Euro / 6.00 Euro erm. |
Regie: Léa Todorov | Darsteller: Jasmine Trinca, Leïla Bekhti, Rafaelle Sonneville-Caby, Raffaele Esposito, Laura Borelli, Nancy Huston
Das gefühlvolle Drama MARIA MONTESSORI setzt der Bildungsikone ein lange überfälliges und zutiefst bewegendes Denkmal. Mit großer visueller Eleganz zeigt dieser Film die Namensgeberin einer der einflussreichsten pädagogischen Bewegungen in ihrer ganzen Stärke und Zerrissenheit. 1898 entscheidet sich die unverheiratete Maria Montessori, ihren Sohn Mario nach der Geburt auf unbestimmte Zeit zu verlassen, um als moderne und freie Frau eine neue Vision von Bildung zu entwickeln. Sie ahnt, dass sie eine Revolution entfachen kann. Als eine der ersten Frauen Italiens wurde sie Ärztin und gründete ein Institut, an dem Lehrer für die Arbeit mit behinderten Kindern ausgebildet werden. Hier entwickelt sie Methoden, die von einem Gedanken getrieben sind: solange man die Kinder liebt, können sie alles lernen. Nicht Disziplinierung, sondern ihre Freiheit wird zeigen, welche Schätze in den Kindern verborgen sind. Doch bezahlt wird sie für ihre Arbeit nicht, die Lorbeeren heimst ihr Partner Montesano ein und die männliche Wissenschaftselite hält nichts von einer Pädagogik für behinderte Kinder. Ihren Sohn kann Maria in dieser Welt nicht zu sich nehmen, ohne ihre Arbeit aufgeben zu müssen. Mit der Prostituierten Lili d'Alengy schmiedet Maria ein Netzwerk weiblicher Solidarität, das nicht nur endlich Unabhängigkeit ermöglicht, sondern vor allem eine Pädagogik, die an die Autonomie des Geistes glaubt.
Ärztin, Pädagogin, Mutter: die weltberühmte Maria Montessori lebte ein selbstbestimmtes, aber auch dramatisches Leben. Das in leuchtenden Farben inszenierte Drama erzählt von einer unfassbar starken und klugen Frau, die alles will und mit ihrem eigenen Leben auch das Geschick der bürgerlichen Gesellschaft für immer verändert.
Technische Schwierigkeiten beim Bürgerbüro
Nur eingeschränkter Dienstbetrieb möglich
Gemeinsame Online-Veranstaltungen der Volkshochschule mit der ARD: „FaktenSicher für Demokratie“
In der VHS-Reihe stellen ARD-Journalisten ihre Arbeit vor und laden zum Austausch ein
Kanalbauarbeiten in der Jan-von-Werth-Straße in Jülich
Kreuzung gesperrt vom 13. bis voraussichtlich 17.10.2025
Im Bauhof und bei der Feuerwehr der Stadt Jülich sind verschiedene Stellen zu besetzen
Bewerbungen möglich bis 21.10.2025
Modern, nachhaltig und zukunftsorientiert
Technologiezentrum entscheidet sich für hybride Heizungsanlage der Stadtwerke Jülich
Sicher und selbstbewusst mit dem Rollator
Physiotherapeutinnen des Krankenhauses Jülich bieten kostenloses Training an
Tag der Bibliotheken
ein jährlich gefeiertes Ereignis
Kino: Die Farben der Zeit
13. & 14.10.2025, jeweils um 20 Uhr, Kuba
Kino: Die Gangster Gang 2
13. & 14.10.2025, jeweils 17 Uhr, Kuba
Kino: Vermeer: The Greatest Exhibition
19.10.2025, 14 Uhr, Kuba
Kino: Maria Montessori

15. & 16.04.2024, jeweils um 20 Uhr, Kuba
Drama, Historie | Frankreich, Italien 2023 | FSK: o.A. | 100 Min. | 6.50 Euro / 6.00 Euro erm. |
Regie: Léa Todorov | Darsteller: Jasmine Trinca, Leïla Bekhti, Rafaelle Sonneville-Caby, Raffaele Esposito, Laura Borelli, Nancy Huston
Das gefühlvolle Drama MARIA MONTESSORI setzt der Bildungsikone ein lange überfälliges und zutiefst bewegendes Denkmal. Mit großer visueller Eleganz zeigt dieser Film die Namensgeberin einer der einflussreichsten pädagogischen Bewegungen in ihrer ganzen Stärke und Zerrissenheit. 1898 entscheidet sich die unverheiratete Maria Montessori, ihren Sohn Mario nach der Geburt auf unbestimmte Zeit zu verlassen, um als moderne und freie Frau eine neue Vision von Bildung zu entwickeln. Sie ahnt, dass sie eine Revolution entfachen kann. Als eine der ersten Frauen Italiens wurde sie Ärztin und gründete ein Institut, an dem Lehrer für die Arbeit mit behinderten Kindern ausgebildet werden. Hier entwickelt sie Methoden, die von einem Gedanken getrieben sind: solange man die Kinder liebt, können sie alles lernen. Nicht Disziplinierung, sondern ihre Freiheit wird zeigen, welche Schätze in den Kindern verborgen sind. Doch bezahlt wird sie für ihre Arbeit nicht, die Lorbeeren heimst ihr Partner Montesano ein und die männliche Wissenschaftselite hält nichts von einer Pädagogik für behinderte Kinder. Ihren Sohn kann Maria in dieser Welt nicht zu sich nehmen, ohne ihre Arbeit aufgeben zu müssen. Mit der Prostituierten Lili d'Alengy schmiedet Maria ein Netzwerk weiblicher Solidarität, das nicht nur endlich Unabhängigkeit ermöglicht, sondern vor allem eine Pädagogik, die an die Autonomie des Geistes glaubt.
Ärztin, Pädagogin, Mutter: die weltberühmte Maria Montessori lebte ein selbstbestimmtes, aber auch dramatisches Leben. Das in leuchtenden Farben inszenierte Drama erzählt von einer unfassbar starken und klugen Frau, die alles will und mit ihrem eigenen Leben auch das Geschick der bürgerlichen Gesellschaft für immer verändert.