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Pressemitteilungen


10.04.2024 | Pressestelle (allgemein)

Kino: Maria Montessori

Bild: Maria Montessori sitzt an einem Pult und unterrichtet mehrere Kinder
Foto: © 2023 Neue Visionen Filmverleih

15. & 16.04.2024, jeweils um 20 Uhr, Kuba

Drama, Historie | Frankreich, Italien 2023 | FSK: o.A. | 100 Min. | 6.50 Euro / 6.00 Euro erm. |

Regie: Léa Todorov | Darsteller: Jasmine Trinca, Leïla Bekhti, Rafaelle Sonneville-Caby, Raffaele Esposito, Laura Borelli, Nancy Huston

Das gefühlvolle Drama MARIA MONTESSORI setzt der Bildungsikone ein lange überfälliges und zutiefst bewegendes Denkmal. Mit großer visueller Eleganz zeigt dieser Film die Namensgeberin einer der einflussreichsten pädagogischen Bewegungen in ihrer ganzen Stärke und Zerrissenheit. 1898 entscheidet sich die unverheiratete Maria Montessori, ihren Sohn Mario nach der Geburt auf unbestimmte Zeit zu verlassen, um als moderne und freie Frau eine neue Vision von Bildung zu entwickeln. Sie ahnt, dass sie eine Revolution entfachen kann. Als eine der ersten Frauen Italiens wurde sie Ärztin und gründete ein Institut, an dem Lehrer für die Arbeit mit behinderten Kindern ausgebildet werden. Hier entwickelt sie Methoden, die von einem Gedanken getrieben sind: solange man die Kinder liebt, können sie alles lernen. Nicht Disziplinierung, sondern ihre Freiheit wird zeigen, welche Schätze in den Kindern verborgen sind. Doch bezahlt wird sie für ihre Arbeit nicht, die Lorbeeren heimst ihr Partner Montesano ein und die männliche Wissenschaftselite hält nichts von einer Pädagogik für behinderte Kinder. Ihren Sohn kann Maria in dieser Welt nicht zu sich nehmen, ohne ihre Arbeit aufgeben zu müssen. Mit der Prostituierten Lili d'Alengy schmiedet Maria ein Netzwerk weiblicher Solidarität, das nicht nur endlich Unabhängigkeit ermöglicht, sondern vor allem eine Pädagogik, die an die Autonomie des Geistes glaubt.

Ärztin, Pädagogin, Mutter: die weltberühmte Maria Montessori lebte ein selbstbestimmtes, aber auch dramatisches Leben. Das in leuchtenden Farben inszenierte Drama erzählt von einer unfassbar starken und klugen Frau, die alles will und mit ihrem eigenen Leben auch das Geschick der bürgerlichen Gesellschaft für immer verändert.

https://www.kuba-juelich.de/

Aufsichtspersonal für die Landschaftsgalerie im Kulturhaus am Hexenturm gesucht

Bewerbungen telefonisch oder per Mail möglich

Verwertung eines KFZ

Gebotsabgabe bis zum 15.05.2024

Feuerwehr Jülich spendet Gerätschaften für die Ukraine

Den Transport in das Krisengebiet organisiert erneut die Firma Agilis Jettenders GmbH

Jobmesse im Brückenkopf-Park Jülich

Do, 25.04.2024, 12-16 Uhr

Modernste Technik für die Wirbelsäulenchirurgie

Das Krankenhaus Jülich investiert in ein Hochleistungsmikroskop und neue Instrumente

Veranstaltungskalender

Mai 2024

„Tierisch was los“ - Eine Ausstellungsführung im Dialog mit Robert Jansen, Regionalforstamtsleiter Rureifel

7. Mai 2024, 19 Uhr

Das Museum steht zukünftig Kopf am Minimontag

Erster Termin Montag 6. Mai, 10 - 12 Uhr

Im Bauordnungsamt ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter zu besetzen

Bewerbungen möglich bis 12.05.2024

Start-Up „The Future Drive“ nimmt Ladesäulen auf dem Parkdeck in Betrieb

16 Ladepunkte


10.04.2024 | Pressestelle (allgemein)

Kino: Maria Montessori

Bild: Maria Montessori sitzt an einem Pult und unterrichtet mehrere Kinder
Foto: © 2023 Neue Visionen Filmverleih

15. & 16.04.2024, jeweils um 20 Uhr, Kuba

Drama, Historie | Frankreich, Italien 2023 | FSK: o.A. | 100 Min. | 6.50 Euro / 6.00 Euro erm. |

Regie: Léa Todorov | Darsteller: Jasmine Trinca, Leïla Bekhti, Rafaelle Sonneville-Caby, Raffaele Esposito, Laura Borelli, Nancy Huston

Das gefühlvolle Drama MARIA MONTESSORI setzt der Bildungsikone ein lange überfälliges und zutiefst bewegendes Denkmal. Mit großer visueller Eleganz zeigt dieser Film die Namensgeberin einer der einflussreichsten pädagogischen Bewegungen in ihrer ganzen Stärke und Zerrissenheit. 1898 entscheidet sich die unverheiratete Maria Montessori, ihren Sohn Mario nach der Geburt auf unbestimmte Zeit zu verlassen, um als moderne und freie Frau eine neue Vision von Bildung zu entwickeln. Sie ahnt, dass sie eine Revolution entfachen kann. Als eine der ersten Frauen Italiens wurde sie Ärztin und gründete ein Institut, an dem Lehrer für die Arbeit mit behinderten Kindern ausgebildet werden. Hier entwickelt sie Methoden, die von einem Gedanken getrieben sind: solange man die Kinder liebt, können sie alles lernen. Nicht Disziplinierung, sondern ihre Freiheit wird zeigen, welche Schätze in den Kindern verborgen sind. Doch bezahlt wird sie für ihre Arbeit nicht, die Lorbeeren heimst ihr Partner Montesano ein und die männliche Wissenschaftselite hält nichts von einer Pädagogik für behinderte Kinder. Ihren Sohn kann Maria in dieser Welt nicht zu sich nehmen, ohne ihre Arbeit aufgeben zu müssen. Mit der Prostituierten Lili d'Alengy schmiedet Maria ein Netzwerk weiblicher Solidarität, das nicht nur endlich Unabhängigkeit ermöglicht, sondern vor allem eine Pädagogik, die an die Autonomie des Geistes glaubt.

Ärztin, Pädagogin, Mutter: die weltberühmte Maria Montessori lebte ein selbstbestimmtes, aber auch dramatisches Leben. Das in leuchtenden Farben inszenierte Drama erzählt von einer unfassbar starken und klugen Frau, die alles will und mit ihrem eigenen Leben auch das Geschick der bürgerlichen Gesellschaft für immer verändert.

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