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Pressemitteilungen


02.07.2024 | Pressestelle (allgemein)

Open-Air-Kino 2024 in Jülich präsentiert von der Sparkasse Düren

Bild: Foto: © Kulturbahnhof Jülich, Ben Steffen  v.l.n.r.: Cornel Cremer (Kulturbahnhof), Daniel von Büren (DPvB-Veranstaltungstechnik), Natalie Kaufmann (Kulturbüro Stadt Jülich) und Hans-Josef Bülles (Brückenkopf-Park).
Foto: © Kulturbahnhof Jülich, Ben Steffen
v.l.n.r.: Cornel Cremer (Kulturbahnhof), Daniel von Büren
(DPvB-Veranstaltungstechnik), Natalie Kaufmann
(Kulturbüro Stadt Jülich) und Hans-Josef Bülles (Brückenkopf-Park).

Im Rosengarten vom Brückenkopf-Park

Ab Freitag, den 9. August startet endlich wieder das Open-Air-Kino in Jülich.

Im geschützten Veranstaltungszelt im idyllischen Rosengarten des Brückenkopf-Parks sind amüsante und berührende Kinomomente beim Open-Air-Kino an vier aufeinanderfolgenden Freitagen zu erleben.

Die Open-Air-Kino Reihe startet am Freitag, den 9. August um 21 Uhr mit der französischen Komödie „Liebesbriefe aus Nizza“, die ganz frisch auch erst Anfang August in den deutschen Kinos startet.

Eine umwerfende Sommerkomödie über eine so wilde wie wahnwitzige Vendetta an der Côte d'Azur. Mit herrlichen Pointen entfaltet Regisseur Ivan Calbérac („Frühstück bei Monsieur Henri“) eine grandiose und sehr romantische Screwball-Komödie über den dritten und den vierten Frühling im Leben. Eine Revanche à trois voller Situationskomik, die mit viel Humor zeigt, dass kein Alter vor frischer Verliebtheit und später Rache schützt.

Als François auf dem Dachboden seines Hauses ein paar alte Liebesbriefe in die Hände fallen, fällt der pensionierte Offizier aus allen Wolken. Denn die wortreichen Ergüsse über den „vibrierenden Venushügel“ seiner Frau Annie stammen definitiv nicht von ihm. Dass die Briefe 40 Jahre alt sind und höchstens noch musealen Wert haben, ist ihm völlig egal. Polyamorie in seinem Haus? Undenkbar! Francois fordert Revanche, mobilisiert seine Beziehungen zum Geheimdienst und spürt den Casanova von einst an der Riviera auf. Siegessicher reist er zusammen mit Annie ins sonnige Nizza. Sein attraktiver (und sehr athletischer) Rivale ist keineswegs unbewaffnet: Als Bonvivant und musikalischer Freigeist weiß sich Boris lässig zu verteidigen. Während Annie den Ausflug in die Vergangenheit und das nächtliche Nacktbaden mit ihrem neuen alten Kavalier immer mehr genießt, verrennt sich François in seine Rachepläne. Doch vielleicht geht es um mehr als nur verletzte Männerehre?

Die zweite Runde wird am Freitag, den 16. August um 21 Uhr mit der deutschen Tragikomödie „Eine Million Minuten“ eingeläutet.

Eigentlich weiß es jeder: Die wirklich wichtigen Dinge stehen auf den blöden To-do-Listen nicht drauf. Aber warum eigentlich nicht? – Von außen betrachtet führen Vera und Wolf Küper mit ihren beiden Kindern Nina und dem einjährigen Bruder Simon ein Traumleben: eine schöne Wohnung in Berlin, er macht als Biodiversitätsforscher und Gutachter für die Vereinten Nationen Karriere, sie hat neben Haushalt und Kindern noch einen Job als Bauingenieurin mit Schwerpunkt Nachhaltigkeit. Doch bei genauerem Hinsehen sieht es ganz anders aus: Die Ehe kriselt, und beide sind, wie die meisten Paare, in dem unglücklichen Dilemma, beim Jonglieren des Alltags das Gefühl zu haben, dem Leben vorn und hinten nicht mehr gerecht zu werden. Als bei Nina eine Entwicklungsverzögerung diagnostiziert wird, ist Wolf und Vera klar, dass sich spätestens nun etwas grundlegend ändern muss.

Eines Abends beim Zubettgehen sagt Nina auf einmal: „Ach, Papa, ich wünschte, wir hätten eine Million Minuten. Nur für die ganz schönen Sachen, weißt du?“ Der Wunsch trifft Wolf mitten ins Herz, und auf einmal wird ihm klar, dass es viel wichtiger ist, wie es Nina, Vera und Simon geht, und jede gemeinsame Minute wertvoller ist als eine glänzende Karriere.

Eine Million Minuten, 694 Tage, knapp zwei Jahre. Los geht’s! Erst nach Thailand, dann weiter nach Island. Die Küpers machen sich auf die Suche nach einem neuen, einem anderen Lebensmodell und stellen dabei jeden Tag aufs Neue fest: Wir haben jede Minute nur einmal.

Am Freitag, den 23. August um 21 Uhr, wird mit „Es sind die kleinen Dinge“ ein echtes Sommer-Highlight gezeigt: Die Komödie um ein Dörfchen in der Bretagne und seine originellen Bewohner ist pures Wohlfühlkino. Dazu spielt mit Michel Blanc einer der großen Stars der französischen Filmszene eine der Hauptrollen: einen zauseligen Griesgram mit sehr kurzer Zündschnur.

Besonders für alle, die an das Gute im Menschen glauben, hat der Film die perfekte Botschaft: Ja, es lohnt sich, ein netter Mensch zu sein. Und die liebenswerte Geschichte wird wahrscheinlich allen Kinogästen ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

Mit ihren Verpflichtungen als Lehrerin und Bürgermeisterin einer 400-Seelen-Gemeinde im Herzen der Bretagne ist Alice voll ausgelastet. Als ausgerechnet der eigenwillige Émile beschließt, mit 65 Jahren noch lesen und schreiben zu lernen, und sich in Alices Klasse setzt, ist sie mehr als gefordert. Doch es kommt noch schlimmer: Mit einem Mal steht ihre Schule vor der Schließung und Alice sieht das gesamte Dorfleben bedroht. Jetzt ist guter Rat teuer. Doch schnell wird klar, was sich alles bewegen lässt, wenn Alice und die Dorfbewohner gemeinsam an einem Strang ziehen – und ein paar überaus pfiffige Einfälle haben.

Es sind tatsächlich die kleinen Dinge, die das beherzte Plädoyer für Gemeinschaft und Solidarität so hinreißend machen – ein filmisches Kleinod, das Funken sprüht!

Zum Abschluss der Open Air Kino Reihe läuft am Freitag, den 30. August um 21 Uhr die deutsche Komödie „Ein Fest fürs Leben“.

Wenn es um den schönsten Tag im Leben eines Paares geht, sind die Wünsche oftmals größer als das Budget. Hochzeitsplaner Dieter (Christoph Maria Herbst) hat die widersprüchlichen Vorstellungen seiner Kunden satt und möchte am liebsten alles hinschmeißen. Ein letzter Auftrag soll den krönenden Abschluss bilden: die Traumhochzeit von Leonie und Lasse in einem malerischen Schloss. Wie immer hat Dieter alles bis ins kleinste Detail durchgeplant. Alles ist bereit für das perfekte Hochzeitsfest. Doch bevor Freudentränen und Champagner bei den Gästen fließen, laufen die Vorbereitungen schon vollkommen aus dem Ruder: Der sturköpfige Ersatz-Sänger Steve treibt Dieters Assistentin Jella zur Weißglut, Fotograf Marcel ist mehr am Buffet interessiert als an seinem Job und Aushilfskellner Florian ist unglücklich in die Braut verliebt. Händeringend versucht Dieter mit allen Mitteln, die Katastrophen von der Hochzeitsgesellschaft fernzuhalten und sein bedingt harmonisches Team ist plötzlich zur Improvisation gezwungen, die das Hochzeitsfest ins perfekte Chaos stürzt.

Ansonsten - alles wie gewohnt: Filme, Leinwand und Marketing kommen aus dem Kulturbahnhof mit Unterstützung vom Kulturbüro der Stadt Jülich, das Ambiente stellt der Brückenkopf-Park und die professionelle Projektionstechnik kommt von DPvB-Veranstaltungstechnik.

Ort: Rosengarten vom Brückenkopf-Park Jülich, Eingang über die Kirmesbrücke (Ruchlinsky-Brücke)

Alle Filme starten gegen 21:00 Uhr. Einlass ab 20:00 Uhr.

Der Eintritt beträgt 10,- / 8,- Euro erm.

Infos und Ticketreservierung: www.kuba-juelich.de

„BerSha’s Eismanufaktur“ ab sofort in Jülich

Ansiedlung mit Unterstützung des Citymanagements

Berufsberatung für Frauen

Job-Café im „Extrablatt“

Blut und Blutspende

 „Ein kostbarer Saft“ ist Thema der Jülicher Gesundheitsstunde

Happy Pride-Month

Die Regenbogenfahne als Zeichen der Solidarität

Kinderkulturpicknick 2025

Musik, Theater und Zirkus – Eintritt frei!

Kino im KUBA: Die Legende von Ochi

Mo. 16. und Di. 17.06.2025, jeweils 17 Uhr

Kino im KUBA: Wenn das Licht zerbricht

Mo. 16. und Di. 17.06.2025 jeweils um 20 Uhr

Kuratorenführung „Licht und Schatten. Johann Wilhelm Schirmer in Italien“

15. Juni, 11 Uhr im Pulvermagazin der Zitadelle Jülich mit Kuratorin Stephanie Decker

Licht & Schatten – Johann Wilhelm Schirmer in Italien

Eine Ausstellung für Kunstexperten und Neulinge – Mit einem vielfältigen Programm für jeden im Pulvermagazin, Museum Zitadelle Jülich

Reha-Betten für die Ukraine gespendet

Dank an VIALIFE Schwertbad Aachen und IPAC Eschweiler


02.07.2024 | Pressestelle (allgemein)

Open-Air-Kino 2024 in Jülich präsentiert von der Sparkasse Düren

Bild: Foto: © Kulturbahnhof Jülich, Ben Steffen  v.l.n.r.: Cornel Cremer (Kulturbahnhof), Daniel von Büren (DPvB-Veranstaltungstechnik), Natalie Kaufmann (Kulturbüro Stadt Jülich) und Hans-Josef Bülles (Brückenkopf-Park).
Foto: © Kulturbahnhof Jülich, Ben Steffen
v.l.n.r.: Cornel Cremer (Kulturbahnhof), Daniel von Büren
(DPvB-Veranstaltungstechnik), Natalie Kaufmann
(Kulturbüro Stadt Jülich) und Hans-Josef Bülles (Brückenkopf-Park).

Im Rosengarten vom Brückenkopf-Park

Ab Freitag, den 9. August startet endlich wieder das Open-Air-Kino in Jülich.

Im geschützten Veranstaltungszelt im idyllischen Rosengarten des Brückenkopf-Parks sind amüsante und berührende Kinomomente beim Open-Air-Kino an vier aufeinanderfolgenden Freitagen zu erleben.

Die Open-Air-Kino Reihe startet am Freitag, den 9. August um 21 Uhr mit der französischen Komödie „Liebesbriefe aus Nizza“, die ganz frisch auch erst Anfang August in den deutschen Kinos startet.

Eine umwerfende Sommerkomödie über eine so wilde wie wahnwitzige Vendetta an der Côte d'Azur. Mit herrlichen Pointen entfaltet Regisseur Ivan Calbérac („Frühstück bei Monsieur Henri“) eine grandiose und sehr romantische Screwball-Komödie über den dritten und den vierten Frühling im Leben. Eine Revanche à trois voller Situationskomik, die mit viel Humor zeigt, dass kein Alter vor frischer Verliebtheit und später Rache schützt.

Als François auf dem Dachboden seines Hauses ein paar alte Liebesbriefe in die Hände fallen, fällt der pensionierte Offizier aus allen Wolken. Denn die wortreichen Ergüsse über den „vibrierenden Venushügel“ seiner Frau Annie stammen definitiv nicht von ihm. Dass die Briefe 40 Jahre alt sind und höchstens noch musealen Wert haben, ist ihm völlig egal. Polyamorie in seinem Haus? Undenkbar! Francois fordert Revanche, mobilisiert seine Beziehungen zum Geheimdienst und spürt den Casanova von einst an der Riviera auf. Siegessicher reist er zusammen mit Annie ins sonnige Nizza. Sein attraktiver (und sehr athletischer) Rivale ist keineswegs unbewaffnet: Als Bonvivant und musikalischer Freigeist weiß sich Boris lässig zu verteidigen. Während Annie den Ausflug in die Vergangenheit und das nächtliche Nacktbaden mit ihrem neuen alten Kavalier immer mehr genießt, verrennt sich François in seine Rachepläne. Doch vielleicht geht es um mehr als nur verletzte Männerehre?

Die zweite Runde wird am Freitag, den 16. August um 21 Uhr mit der deutschen Tragikomödie „Eine Million Minuten“ eingeläutet.

Eigentlich weiß es jeder: Die wirklich wichtigen Dinge stehen auf den blöden To-do-Listen nicht drauf. Aber warum eigentlich nicht? – Von außen betrachtet führen Vera und Wolf Küper mit ihren beiden Kindern Nina und dem einjährigen Bruder Simon ein Traumleben: eine schöne Wohnung in Berlin, er macht als Biodiversitätsforscher und Gutachter für die Vereinten Nationen Karriere, sie hat neben Haushalt und Kindern noch einen Job als Bauingenieurin mit Schwerpunkt Nachhaltigkeit. Doch bei genauerem Hinsehen sieht es ganz anders aus: Die Ehe kriselt, und beide sind, wie die meisten Paare, in dem unglücklichen Dilemma, beim Jonglieren des Alltags das Gefühl zu haben, dem Leben vorn und hinten nicht mehr gerecht zu werden. Als bei Nina eine Entwicklungsverzögerung diagnostiziert wird, ist Wolf und Vera klar, dass sich spätestens nun etwas grundlegend ändern muss.

Eines Abends beim Zubettgehen sagt Nina auf einmal: „Ach, Papa, ich wünschte, wir hätten eine Million Minuten. Nur für die ganz schönen Sachen, weißt du?“ Der Wunsch trifft Wolf mitten ins Herz, und auf einmal wird ihm klar, dass es viel wichtiger ist, wie es Nina, Vera und Simon geht, und jede gemeinsame Minute wertvoller ist als eine glänzende Karriere.

Eine Million Minuten, 694 Tage, knapp zwei Jahre. Los geht’s! Erst nach Thailand, dann weiter nach Island. Die Küpers machen sich auf die Suche nach einem neuen, einem anderen Lebensmodell und stellen dabei jeden Tag aufs Neue fest: Wir haben jede Minute nur einmal.

Am Freitag, den 23. August um 21 Uhr, wird mit „Es sind die kleinen Dinge“ ein echtes Sommer-Highlight gezeigt: Die Komödie um ein Dörfchen in der Bretagne und seine originellen Bewohner ist pures Wohlfühlkino. Dazu spielt mit Michel Blanc einer der großen Stars der französischen Filmszene eine der Hauptrollen: einen zauseligen Griesgram mit sehr kurzer Zündschnur.

Besonders für alle, die an das Gute im Menschen glauben, hat der Film die perfekte Botschaft: Ja, es lohnt sich, ein netter Mensch zu sein. Und die liebenswerte Geschichte wird wahrscheinlich allen Kinogästen ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

Mit ihren Verpflichtungen als Lehrerin und Bürgermeisterin einer 400-Seelen-Gemeinde im Herzen der Bretagne ist Alice voll ausgelastet. Als ausgerechnet der eigenwillige Émile beschließt, mit 65 Jahren noch lesen und schreiben zu lernen, und sich in Alices Klasse setzt, ist sie mehr als gefordert. Doch es kommt noch schlimmer: Mit einem Mal steht ihre Schule vor der Schließung und Alice sieht das gesamte Dorfleben bedroht. Jetzt ist guter Rat teuer. Doch schnell wird klar, was sich alles bewegen lässt, wenn Alice und die Dorfbewohner gemeinsam an einem Strang ziehen – und ein paar überaus pfiffige Einfälle haben.

Es sind tatsächlich die kleinen Dinge, die das beherzte Plädoyer für Gemeinschaft und Solidarität so hinreißend machen – ein filmisches Kleinod, das Funken sprüht!

Zum Abschluss der Open Air Kino Reihe läuft am Freitag, den 30. August um 21 Uhr die deutsche Komödie „Ein Fest fürs Leben“.

Wenn es um den schönsten Tag im Leben eines Paares geht, sind die Wünsche oftmals größer als das Budget. Hochzeitsplaner Dieter (Christoph Maria Herbst) hat die widersprüchlichen Vorstellungen seiner Kunden satt und möchte am liebsten alles hinschmeißen. Ein letzter Auftrag soll den krönenden Abschluss bilden: die Traumhochzeit von Leonie und Lasse in einem malerischen Schloss. Wie immer hat Dieter alles bis ins kleinste Detail durchgeplant. Alles ist bereit für das perfekte Hochzeitsfest. Doch bevor Freudentränen und Champagner bei den Gästen fließen, laufen die Vorbereitungen schon vollkommen aus dem Ruder: Der sturköpfige Ersatz-Sänger Steve treibt Dieters Assistentin Jella zur Weißglut, Fotograf Marcel ist mehr am Buffet interessiert als an seinem Job und Aushilfskellner Florian ist unglücklich in die Braut verliebt. Händeringend versucht Dieter mit allen Mitteln, die Katastrophen von der Hochzeitsgesellschaft fernzuhalten und sein bedingt harmonisches Team ist plötzlich zur Improvisation gezwungen, die das Hochzeitsfest ins perfekte Chaos stürzt.

Ansonsten - alles wie gewohnt: Filme, Leinwand und Marketing kommen aus dem Kulturbahnhof mit Unterstützung vom Kulturbüro der Stadt Jülich, das Ambiente stellt der Brückenkopf-Park und die professionelle Projektionstechnik kommt von DPvB-Veranstaltungstechnik.

Ort: Rosengarten vom Brückenkopf-Park Jülich, Eingang über die Kirmesbrücke (Ruchlinsky-Brücke)

Alle Filme starten gegen 21:00 Uhr. Einlass ab 20:00 Uhr.

Der Eintritt beträgt 10,- / 8,- Euro erm.

Infos und Ticketreservierung: www.kuba-juelich.de

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