Pressemitteilungen
Spezialist für den Einsatz neuer Gelenke

hießen Fouzi Emetike, den neuen Sektionsleiter der Endoprothetik,
herzlich willkommen.
Foto: C. Lammertz
Fouzi Emetike übernimmt die Sektionsleitung der Endoprothetik im Krankenhaus Jülich
Das Krankenhaus Jülich setzt den Ausbau seines chirurgisch-orthopädischen Angebots konsequent fort. Für den Schwerpunkt Endoprothetik hat das Krankenhaus jetzt einen weiteren versierten Operateur gewonnen. Fouzi Emetike bringt zwei Jahrzehnte Erfahrung in der Implantation von künstlichen Hüft- und Kniegelenken mit. Er übernimmt die Sektionsleitung des Fachbereichs, der perspektivisch zum Zentrum ausgebaut werden soll.
„Ich freue mich sehr darüber, dass wir die Hüft- und Knie-Endoprothetik mit Fouzi Emetike an der Spitze als nahes Angebot für die Menschen in Jülich und Umgebung auf hohem Niveau etablieren können“, sagt Dr. Michael Lörken, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie. Dem Chefarzt, der als „Senior Hauptoperateur“ lange Jahre in Zentren der endoprothetischen Maximalversorgung tätig war, liegt das Fachgebiet besonders am Herzen. „Daher war mir sehr wichtig, diesen Schwerpunkt in hervorragenden Händen zu wissen“, betont Dr. Lörken.
„Für mich ist es eine sehr reizvolle Herausforderung, für die Weiterentwicklung dieses Fachbereichs in Jülich Verantwortung übernehmen zu dürfen“, sagt Fouzi Emetike. „Deshalb habe ich auch nicht lange gezögert, als Dr. Lörken mich gefragt hat, ob ich mir einen Wechsel hierher vorstellen kann.“ Dabei war sicher auch ein Aspekt, dass die Region für den neuen Sektionsleiter Heimat bedeutet. Der 1974 in Tripolis Geborene erhielt 2003 nach seiner medizinischen Ausbildung in der Hauptstadt Libyens ein Stipendium für die ärztliche Weiterbildung in Deutschland und begann kurz darauf seine Facharztausbildung in Würselen. Und er blieb in Deutschland, wurde in Würselen Oberarzt der Orthopädie, bevor es ihn zu weiteren Stationen als Oberarzt und Leitender Oberarzt in unterschiedlichen Teilen des Landes zog – zuletzt ans Marien-Hospital in Wesel.
Längst hat sich Fouzi Emetike als Spezialist für den Einsatz künstlicher Gelenke einen hervorragenden Namen gemacht. Er ist einer von nur etwa zehn Prozent der Operateure in Deutschland, die beim Eingriff an der Hüfte die besondere minimal-invasive Technik AMIS beherrschen. Dabei sorgt der direkte vordere Zugang zum Gelenk dafür, dass Muskeln, Sehnen und Nerven besonders geschützt sind. „Das ist für unsere Patientinnen und Patienten in Jülich sicherlich ein großer Vorteil“, sagt Fouzi Emetike. „Und deren Zufriedenheit ist für mich die größte Motivation.“
Zur Person Fouzi Emetike stammt aus Libyen. In Tripolis ist er aufgewachsen, hat dort studiert und seine medizinische Ausbildung gestartet. Dass ein Auslandsstipendium zum Startpunkt einer erfolgreichen ärztlichen Karriere in Deutschland wurde, mache ihn sehr stolz, sagt der 49-Jährige. Zwei Facharztausbildungen sowie zahlreiche Zusatzqualifikationen und Zertifikate in der Endoprothetik und der Wirbelsäulenchirurgie sind Zeichen des großen Engagements, das dahintersteckt. Fouzi Emetike ist mit einer Ärztin verheiratet. In seiner Freizeit liebt er es zu reisen und neue Kulturen zu entdecken.
Krankenhaus Jülich: https://www.krankenhaus-juelich.de/
4. Internationales Frauenfrühstück
Multikultureller Austausch und ein Gefühl der Gemeinschaft
Begegnungsangebote für Seniorinnen und Senioren
Erhebung durch den Seniorenbeirat der Stadt Jülich
Freibad Jülich startet am 1. Mai in die Saison
Wasserproben ohne Beanstandung
Kino: Köln 75
05. & Di. 06.05.2025, jeweils um 20 Uhr, Kuba
Kino: Schneewittchen
05. & 06.05.2025, jeweils 17 Uhr, Kuba
Konzert: Der Aachener Chor KataStrophe wird 35!
09.05.2025, 20 Uhr, Kuba
Konzert: JugendJazzOrchester NRW
10.05.2025, 20 Uhr, Kuba
Kulturfahrt - AUSVERKAUFT
"Die Dreigroschenoper" am 17. Juni 2025 im Opernhaus Bonn
Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses
08.05.2025, 18 Uhr, Großer Saal im Neuen Rathaus
STADTRADELN & SCHULRADELN 2025
Aktionszeitraum 20. Mai bis 09. Juni
Spezialist für den Einsatz neuer Gelenke

hießen Fouzi Emetike, den neuen Sektionsleiter der Endoprothetik,
herzlich willkommen.
Foto: C. Lammertz
Fouzi Emetike übernimmt die Sektionsleitung der Endoprothetik im Krankenhaus Jülich
Das Krankenhaus Jülich setzt den Ausbau seines chirurgisch-orthopädischen Angebots konsequent fort. Für den Schwerpunkt Endoprothetik hat das Krankenhaus jetzt einen weiteren versierten Operateur gewonnen. Fouzi Emetike bringt zwei Jahrzehnte Erfahrung in der Implantation von künstlichen Hüft- und Kniegelenken mit. Er übernimmt die Sektionsleitung des Fachbereichs, der perspektivisch zum Zentrum ausgebaut werden soll.
„Ich freue mich sehr darüber, dass wir die Hüft- und Knie-Endoprothetik mit Fouzi Emetike an der Spitze als nahes Angebot für die Menschen in Jülich und Umgebung auf hohem Niveau etablieren können“, sagt Dr. Michael Lörken, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie. Dem Chefarzt, der als „Senior Hauptoperateur“ lange Jahre in Zentren der endoprothetischen Maximalversorgung tätig war, liegt das Fachgebiet besonders am Herzen. „Daher war mir sehr wichtig, diesen Schwerpunkt in hervorragenden Händen zu wissen“, betont Dr. Lörken.
„Für mich ist es eine sehr reizvolle Herausforderung, für die Weiterentwicklung dieses Fachbereichs in Jülich Verantwortung übernehmen zu dürfen“, sagt Fouzi Emetike. „Deshalb habe ich auch nicht lange gezögert, als Dr. Lörken mich gefragt hat, ob ich mir einen Wechsel hierher vorstellen kann.“ Dabei war sicher auch ein Aspekt, dass die Region für den neuen Sektionsleiter Heimat bedeutet. Der 1974 in Tripolis Geborene erhielt 2003 nach seiner medizinischen Ausbildung in der Hauptstadt Libyens ein Stipendium für die ärztliche Weiterbildung in Deutschland und begann kurz darauf seine Facharztausbildung in Würselen. Und er blieb in Deutschland, wurde in Würselen Oberarzt der Orthopädie, bevor es ihn zu weiteren Stationen als Oberarzt und Leitender Oberarzt in unterschiedlichen Teilen des Landes zog – zuletzt ans Marien-Hospital in Wesel.
Längst hat sich Fouzi Emetike als Spezialist für den Einsatz künstlicher Gelenke einen hervorragenden Namen gemacht. Er ist einer von nur etwa zehn Prozent der Operateure in Deutschland, die beim Eingriff an der Hüfte die besondere minimal-invasive Technik AMIS beherrschen. Dabei sorgt der direkte vordere Zugang zum Gelenk dafür, dass Muskeln, Sehnen und Nerven besonders geschützt sind. „Das ist für unsere Patientinnen und Patienten in Jülich sicherlich ein großer Vorteil“, sagt Fouzi Emetike. „Und deren Zufriedenheit ist für mich die größte Motivation.“
Zur Person Fouzi Emetike stammt aus Libyen. In Tripolis ist er aufgewachsen, hat dort studiert und seine medizinische Ausbildung gestartet. Dass ein Auslandsstipendium zum Startpunkt einer erfolgreichen ärztlichen Karriere in Deutschland wurde, mache ihn sehr stolz, sagt der 49-Jährige. Zwei Facharztausbildungen sowie zahlreiche Zusatzqualifikationen und Zertifikate in der Endoprothetik und der Wirbelsäulenchirurgie sind Zeichen des großen Engagements, das dahintersteckt. Fouzi Emetike ist mit einer Ärztin verheiratet. In seiner Freizeit liebt er es zu reisen und neue Kulturen zu entdecken.
Krankenhaus Jülich: https://www.krankenhaus-juelich.de/