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22.04.2024 | Pressestelle (allgemein)

Spezialist für den Einsatz neuer Gelenke

PR 159 - Spezialist für den Einsatz neuer Gelenke - sektionsleiter_emetike.jpg
Geschäftsführer Dr. Niklas Cruse und Chefarzt Dr. Michael Lörken
hießen Fouzi Emetike, den neuen Sektionsleiter der Endoprothetik,
herzlich willkommen.
Foto: C. Lammertz

Fouzi Emetike übernimmt die Sektionsleitung der Endoprothetik im Krankenhaus Jülich

Das Krankenhaus Jülich setzt den Ausbau seines chirurgisch-orthopädischen Angebots konsequent fort. Für den Schwerpunkt Endoprothetik hat das Krankenhaus jetzt einen weiteren versierten Operateur gewonnen. Fouzi Emetike bringt zwei Jahrzehnte Erfahrung in der Implantation von künstlichen Hüft- und Kniegelenken mit. Er übernimmt die Sektionsleitung des Fachbereichs, der perspektivisch zum Zentrum ausgebaut werden soll.

„Ich freue mich sehr darüber, dass wir die Hüft- und Knie-Endoprothetik mit Fouzi Emetike an der Spitze als nahes Angebot für die Menschen in Jülich und Umgebung auf hohem Niveau etablieren können“, sagt Dr. Michael Lörken, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie. Dem Chefarzt, der als „Senior Hauptoperateur“ lange Jahre in Zentren der endoprothetischen Maximalversorgung tätig war, liegt das Fachgebiet besonders am Herzen. „Daher war mir sehr wichtig, diesen Schwerpunkt in hervorragenden Händen zu wissen“, betont Dr. Lörken.

„Für mich ist es eine sehr reizvolle Herausforderung, für die Weiterentwicklung dieses Fachbereichs in Jülich Verantwortung übernehmen zu dürfen“, sagt Fouzi Emetike. „Deshalb habe ich auch nicht lange gezögert, als Dr. Lörken mich gefragt hat, ob ich mir einen Wechsel hierher vorstellen kann.“ Dabei war sicher auch ein Aspekt, dass die Region für den neuen Sektionsleiter Heimat bedeutet. Der 1974 in Tripolis Geborene erhielt 2003 nach seiner medizinischen Ausbildung in der Hauptstadt Libyens ein Stipendium für die ärztliche Weiterbildung in Deutschland und begann kurz darauf seine Facharztausbildung in Würselen. Und er blieb in Deutschland, wurde in Würselen Oberarzt der Orthopädie, bevor es ihn zu weiteren Stationen als Oberarzt und Leitender Oberarzt in unterschiedlichen Teilen des Landes zog – zuletzt ans Marien-Hospital in Wesel.

Längst hat sich Fouzi Emetike als Spezialist für den Einsatz künstlicher Gelenke einen hervorragenden Namen gemacht. Er ist einer von nur etwa zehn Prozent der Operateure in Deutschland, die beim Eingriff an der Hüfte die besondere minimal-invasive Technik AMIS beherrschen. Dabei sorgt der direkte vordere Zugang zum Gelenk dafür, dass Muskeln, Sehnen und Nerven besonders geschützt sind. „Das ist für unsere Patientinnen und Patienten in Jülich sicherlich ein großer Vorteil“, sagt Fouzi Emetike. „Und deren Zufriedenheit ist für mich die größte Motivation.“

Zur Person Fouzi Emetike stammt aus Libyen. In Tripolis ist er aufgewachsen, hat dort studiert und seine medizinische Ausbildung gestartet. Dass ein Auslandsstipendium zum Startpunkt einer erfolgreichen ärztlichen Karriere in Deutschland wurde, mache ihn sehr stolz, sagt der 49-Jährige. Zwei Facharztausbildungen sowie zahlreiche Zusatzqualifikationen und Zertifikate in der Endoprothetik und der Wirbelsäulenchirurgie sind Zeichen des großen Engagements, das dahintersteckt. Fouzi Emetike ist mit einer Ärztin verheiratet. In seiner Freizeit liebt er es zu reisen und neue Kulturen zu entdecken.

Krankenhaus Jülich: https://www.krankenhaus-juelich.de/

Die Stadt Jülich informiert zur Europawahl 2024

Wählen gehen – Demokratie stärken – Europa gestalten!

Filmfrühstück: One Life

16.05.2024, 9:30 Uhr Frühstück und 10:30 Uhr Filmbeginn, Kuba

Kino: Es sind die kleinen Dinge

13. & 14.05.2024, jeweils um 20 Uhr, Kuba

Rheinischer Mundart Abend

Jesonge on Verzällt

Stadt Jülich und Westenergie zeichnen Engagement für Umwelt aus

- Institutionen, Unternehmen, Vereine und Privatpersonen können sich bis zum 15. September für Westenergie Klimaschutzpreis bewerben

- Gewinner erhalten Preisgeld von bis zu 2.500 Euro

Kostenlose Pflegeschulungen für Angehörige

Krankenhaus Jülich bietet wieder Kurse an. Ein Termin speziell zum Thema Demenz.

Samstags-Leselämpchen

Vorlesen, Erzählen, Basteln & Entdecken - ein Vormittag voller Fantasie und Kreativität

Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses

08.05.2024, 18 Uhr, Großer Saal im Neuen Rathaus

Wechselkröten gesucht!

Biologische Station Düren bittet um Hilfe

Zukunftstag Jülich 2024

Städtebau, Strukturwandel sowie Wissenschaft und Forschung informieren über die Zukunft Jülichs und der Region


22.04.2024 | Pressestelle (allgemein)

Spezialist für den Einsatz neuer Gelenke

PR 159 - Spezialist für den Einsatz neuer Gelenke - sektionsleiter_emetike.jpg
Geschäftsführer Dr. Niklas Cruse und Chefarzt Dr. Michael Lörken
hießen Fouzi Emetike, den neuen Sektionsleiter der Endoprothetik,
herzlich willkommen.
Foto: C. Lammertz

Fouzi Emetike übernimmt die Sektionsleitung der Endoprothetik im Krankenhaus Jülich

Das Krankenhaus Jülich setzt den Ausbau seines chirurgisch-orthopädischen Angebots konsequent fort. Für den Schwerpunkt Endoprothetik hat das Krankenhaus jetzt einen weiteren versierten Operateur gewonnen. Fouzi Emetike bringt zwei Jahrzehnte Erfahrung in der Implantation von künstlichen Hüft- und Kniegelenken mit. Er übernimmt die Sektionsleitung des Fachbereichs, der perspektivisch zum Zentrum ausgebaut werden soll.

„Ich freue mich sehr darüber, dass wir die Hüft- und Knie-Endoprothetik mit Fouzi Emetike an der Spitze als nahes Angebot für die Menschen in Jülich und Umgebung auf hohem Niveau etablieren können“, sagt Dr. Michael Lörken, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie. Dem Chefarzt, der als „Senior Hauptoperateur“ lange Jahre in Zentren der endoprothetischen Maximalversorgung tätig war, liegt das Fachgebiet besonders am Herzen. „Daher war mir sehr wichtig, diesen Schwerpunkt in hervorragenden Händen zu wissen“, betont Dr. Lörken.

„Für mich ist es eine sehr reizvolle Herausforderung, für die Weiterentwicklung dieses Fachbereichs in Jülich Verantwortung übernehmen zu dürfen“, sagt Fouzi Emetike. „Deshalb habe ich auch nicht lange gezögert, als Dr. Lörken mich gefragt hat, ob ich mir einen Wechsel hierher vorstellen kann.“ Dabei war sicher auch ein Aspekt, dass die Region für den neuen Sektionsleiter Heimat bedeutet. Der 1974 in Tripolis Geborene erhielt 2003 nach seiner medizinischen Ausbildung in der Hauptstadt Libyens ein Stipendium für die ärztliche Weiterbildung in Deutschland und begann kurz darauf seine Facharztausbildung in Würselen. Und er blieb in Deutschland, wurde in Würselen Oberarzt der Orthopädie, bevor es ihn zu weiteren Stationen als Oberarzt und Leitender Oberarzt in unterschiedlichen Teilen des Landes zog – zuletzt ans Marien-Hospital in Wesel.

Längst hat sich Fouzi Emetike als Spezialist für den Einsatz künstlicher Gelenke einen hervorragenden Namen gemacht. Er ist einer von nur etwa zehn Prozent der Operateure in Deutschland, die beim Eingriff an der Hüfte die besondere minimal-invasive Technik AMIS beherrschen. Dabei sorgt der direkte vordere Zugang zum Gelenk dafür, dass Muskeln, Sehnen und Nerven besonders geschützt sind. „Das ist für unsere Patientinnen und Patienten in Jülich sicherlich ein großer Vorteil“, sagt Fouzi Emetike. „Und deren Zufriedenheit ist für mich die größte Motivation.“

Zur Person Fouzi Emetike stammt aus Libyen. In Tripolis ist er aufgewachsen, hat dort studiert und seine medizinische Ausbildung gestartet. Dass ein Auslandsstipendium zum Startpunkt einer erfolgreichen ärztlichen Karriere in Deutschland wurde, mache ihn sehr stolz, sagt der 49-Jährige. Zwei Facharztausbildungen sowie zahlreiche Zusatzqualifikationen und Zertifikate in der Endoprothetik und der Wirbelsäulenchirurgie sind Zeichen des großen Engagements, das dahintersteckt. Fouzi Emetike ist mit einer Ärztin verheiratet. In seiner Freizeit liebt er es zu reisen und neue Kulturen zu entdecken.

Krankenhaus Jülich: https://www.krankenhaus-juelich.de/

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