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16.05.2023 | Pressestelle (allgemein)

Stadtentwicklung zum Anfassen

Bild: Der Tag der Städtebauförderung wurde in Jülich mit einer Beachparty gefeiert – es gab nicht nur feinsten Strandsand, sondern auch zahlreiche Informationen und Gespräche für alle Interessierten. Foto: Stadt Jülich/Gisa Stein
Der Tag der Städtebauförderung wurde in Jülich mit einer Beachparty
gefeiert – es gab nicht nur feinsten Strandsand, sondern auch zahlreiche
Informationen und Gespräche für alle Interessierten.
Foto: Stadt Jülich/Gisa Stein

Beachparty-Atmosphäre lockte auf den Schlossplatz

Sommer, Sonne, Sand: Auf dem Jülicher Schlossplatz wurde am Wochenende schon ein kleiner Vorgeschmack gegeben – sowohl auf den kommenden Strandurlaub als auch auf die Entwicklung der Stadt.

„Der Tag der Städtebauförderung war eine gute Gelegenheit, um der Bürgerschaft von Jülich die Entwicklung ihrer Stadt in den kommenden Jahren nahezubringen“, so Petra Dören-Delahaye, bei der Stadtverwaltung für den Strukturwandel tätig und federführend für die Organisation des Aktionstages zuständig.

Mit dem Ziel, das Thema der Stadtentwicklung bürgernah und umfassend darstellen zu können, hat sie zahlreiche Institutionen und Organisationen ins Boot geholt - oder bildlich gesprochen eher an das sandige Strandufer, um sich gemeinsam mit ihnen den Fragen zu stellen. Vor allem der „Beach“, also ganze Wagenladungen voll feinstem Strandsand, lockte Groß und Klein an, welche diesen im Schuh und dazu zahlreiche Antworten auf Fragen rund um die Stadtentwicklung mit nach Hause nehmen konnten.

„Das ist ganz toll gemacht hier“, so Angelika Ziemons aus Jülich, die von der Aktion in der Zeitung las und neugierig geworden war. „Ich habe mich darauf gefreut, heute mit der Enkelin hier zu spielen, aber auch Informationen zu sammeln und Leute treffen zu können“. Auch Julia Ziemons freut sich, mit ihrer Tochter im Sand zu toben, derweil ihr Mann an einem der Informationsstände Stellenangebote erkundet. „Die Institutionen bieten den Menschen zahlreiche attraktive Angebote, um die Stadt attraktiv zu machen.“

Auch wenn sich an manchen Ständen mehr Menschen gleichzeitig tummelten als an anderen - jede der beteiligten Organisationen und Institutionen nahm sich mit den jeweiligen Teams Zeit für alle Fragen. An Stellwänden, mit Broschüren und Flyern, mit Fragebögen, Karteikarten und Pinnwänden wurden alle Kommunikationswege genutzt, um (sich) mitzuteilen.

„Natürlich ging es hier auf dem Schlossplatz immer wieder auch um die Frage, wie die Entwicklung des Schlossplatzes weitergeht“, so Julia Huneke vom Amt für Stadtmarketing. Sie erhielt zahlreiche Rückmeldungen von Jülicherinnen und Jülichern, dass diese froh seien, dass endlich wieder etwas in der Stadt passiere. 

Viele Fragen und Antworten - vor allem zum neuen Haus- und Hofprogramm oder zum Verfügungsfonds Innenstadt - gab es auch im Dialog mit Citymanager Frank Manfrahs. „Ich freue mich, mit vielen Menschen ins Gespräch gekommen zu sein. Die Ansichten und Vorschläge der Bürgerschaft sollten immer in das Citymanagement einfließen - so, wie es in Jülich seit vielen Jahren praktiziert wird“, so Frank Manfrahs.

„Die Jülicherinnen und Jülicher haben noch einmal deutlich gemacht, wie interessiert und engagiert sie bei der Zukunftsgestaltung mitwirken wollen,“ ergänzt Strukturwandelmanagerin Karen Steffens, die sich mit zahlreichen Fragen zur zukünftigen Entwicklung der Stadt Jülich konfrontiert sah, über Projekte aufklärte und auch direkt vor Ort Möglichkeiten zur Beteiligung bot. So manche Pinnwand wurde an diesem Nachmittag mit Ideen zu Projekten gefüllt.

Vertreten war auch der Brainergy-Park, der sich nicht nur über die Schulter, sondern auch auf ein Modell schauen ließ. Die Menschen wollten wissen, wie es in dem Gebiet weitergeht und es konnten viele Fragen beantwortet und andererseits Anliegen aufgenommen werden.

Auch die Entwicklungsgesellschaften indeland GmbH und Neuland Hambach GmbH sowie und die Zukunftsagentur Rheinisches Revier (ZRR) und die am Forschungszentrum Jülich koordinierte Strukturwandelinitiative BioökonomieREVIER waren mit ihren Expertinnen und Experten vor Ort, um mit der Bürgschaft ins Gespräch zu kommen.

„Es war eine schöne Veranstaltung“, fasst Petra Dören-Delahaye im Anschluss zusammen. „Es gab viele gute und konstruktive Gespräche. Alle Beteiligten waren sich einig, dass diese Form der Kommunikation mit den Menschen in Jülich fortgeführt und ausgebaut werden soll - wir freuen uns schon jetzt drauf!“.

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16.05.2023 | Pressestelle (allgemein)

Stadtentwicklung zum Anfassen

Bild: Der Tag der Städtebauförderung wurde in Jülich mit einer Beachparty gefeiert – es gab nicht nur feinsten Strandsand, sondern auch zahlreiche Informationen und Gespräche für alle Interessierten. Foto: Stadt Jülich/Gisa Stein
Der Tag der Städtebauförderung wurde in Jülich mit einer Beachparty
gefeiert – es gab nicht nur feinsten Strandsand, sondern auch zahlreiche
Informationen und Gespräche für alle Interessierten.
Foto: Stadt Jülich/Gisa Stein

Beachparty-Atmosphäre lockte auf den Schlossplatz

Sommer, Sonne, Sand: Auf dem Jülicher Schlossplatz wurde am Wochenende schon ein kleiner Vorgeschmack gegeben – sowohl auf den kommenden Strandurlaub als auch auf die Entwicklung der Stadt.

„Der Tag der Städtebauförderung war eine gute Gelegenheit, um der Bürgerschaft von Jülich die Entwicklung ihrer Stadt in den kommenden Jahren nahezubringen“, so Petra Dören-Delahaye, bei der Stadtverwaltung für den Strukturwandel tätig und federführend für die Organisation des Aktionstages zuständig.

Mit dem Ziel, das Thema der Stadtentwicklung bürgernah und umfassend darstellen zu können, hat sie zahlreiche Institutionen und Organisationen ins Boot geholt - oder bildlich gesprochen eher an das sandige Strandufer, um sich gemeinsam mit ihnen den Fragen zu stellen. Vor allem der „Beach“, also ganze Wagenladungen voll feinstem Strandsand, lockte Groß und Klein an, welche diesen im Schuh und dazu zahlreiche Antworten auf Fragen rund um die Stadtentwicklung mit nach Hause nehmen konnten.

„Das ist ganz toll gemacht hier“, so Angelika Ziemons aus Jülich, die von der Aktion in der Zeitung las und neugierig geworden war. „Ich habe mich darauf gefreut, heute mit der Enkelin hier zu spielen, aber auch Informationen zu sammeln und Leute treffen zu können“. Auch Julia Ziemons freut sich, mit ihrer Tochter im Sand zu toben, derweil ihr Mann an einem der Informationsstände Stellenangebote erkundet. „Die Institutionen bieten den Menschen zahlreiche attraktive Angebote, um die Stadt attraktiv zu machen.“

Auch wenn sich an manchen Ständen mehr Menschen gleichzeitig tummelten als an anderen - jede der beteiligten Organisationen und Institutionen nahm sich mit den jeweiligen Teams Zeit für alle Fragen. An Stellwänden, mit Broschüren und Flyern, mit Fragebögen, Karteikarten und Pinnwänden wurden alle Kommunikationswege genutzt, um (sich) mitzuteilen.

„Natürlich ging es hier auf dem Schlossplatz immer wieder auch um die Frage, wie die Entwicklung des Schlossplatzes weitergeht“, so Julia Huneke vom Amt für Stadtmarketing. Sie erhielt zahlreiche Rückmeldungen von Jülicherinnen und Jülichern, dass diese froh seien, dass endlich wieder etwas in der Stadt passiere. 

Viele Fragen und Antworten - vor allem zum neuen Haus- und Hofprogramm oder zum Verfügungsfonds Innenstadt - gab es auch im Dialog mit Citymanager Frank Manfrahs. „Ich freue mich, mit vielen Menschen ins Gespräch gekommen zu sein. Die Ansichten und Vorschläge der Bürgerschaft sollten immer in das Citymanagement einfließen - so, wie es in Jülich seit vielen Jahren praktiziert wird“, so Frank Manfrahs.

„Die Jülicherinnen und Jülicher haben noch einmal deutlich gemacht, wie interessiert und engagiert sie bei der Zukunftsgestaltung mitwirken wollen,“ ergänzt Strukturwandelmanagerin Karen Steffens, die sich mit zahlreichen Fragen zur zukünftigen Entwicklung der Stadt Jülich konfrontiert sah, über Projekte aufklärte und auch direkt vor Ort Möglichkeiten zur Beteiligung bot. So manche Pinnwand wurde an diesem Nachmittag mit Ideen zu Projekten gefüllt.

Vertreten war auch der Brainergy-Park, der sich nicht nur über die Schulter, sondern auch auf ein Modell schauen ließ. Die Menschen wollten wissen, wie es in dem Gebiet weitergeht und es konnten viele Fragen beantwortet und andererseits Anliegen aufgenommen werden.

Auch die Entwicklungsgesellschaften indeland GmbH und Neuland Hambach GmbH sowie und die Zukunftsagentur Rheinisches Revier (ZRR) und die am Forschungszentrum Jülich koordinierte Strukturwandelinitiative BioökonomieREVIER waren mit ihren Expertinnen und Experten vor Ort, um mit der Bürgschaft ins Gespräch zu kommen.

„Es war eine schöne Veranstaltung“, fasst Petra Dören-Delahaye im Anschluss zusammen. „Es gab viele gute und konstruktive Gespräche. Alle Beteiligten waren sich einig, dass diese Form der Kommunikation mit den Menschen in Jülich fortgeführt und ausgebaut werden soll - wir freuen uns schon jetzt drauf!“.

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