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Pressemitteilungen


18.12.2024 | Pressestelle (allgemein)

VIA VIA – Zusammenarbeit zwischen den Niederlanden, Belgien und Deutschland

Bild: Ein Gruppenfoto der Beteiligten auf einer Treppe
VIA VIA – Zusammenarbeit zwischen den Niederlanden,
Belgien und Deutschland

Eine internationale Römerlandschaft voller Geschichten und Erlebnisse

Zwischen 2025 und 2027 werden 13 Partner aus der Euregio zusammenarbeiten, um die römische Vergangenheit zum Leben zu erwecken. Via Via wird die römische Geschichte an 9 Standorten in Belgien, den Niederlanden und Deutschland erfahrbar machen. Besucher werden römische Sehenswürdigkeiten entlang der Route entdecken. Das Projekt zielt darauf ab, Besuchern eine einzigartige Reise durch die Geschichte zu bieten, die nationale und sprachliche Grenzen überschreitet.

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit

Dreizehn Partner aus Belgien, den Niederlanden und Deutschland bündeln ihre Kräfte, um dieses Projekt zum Erfolg zu führen. Darunter sind die Gemeinden Maastricht, Simpelveld, Voerendaal und die Städte Tienen, Tongeren, Jülich und Aachen. Zu den weiteren Teilnehmern zählen Institutionen wie das Museum Zitadelle und das Stadtmarketing in Jülich, das Gallo-Römische Museum in Tongeren, das Centre Céramique in Maastricht, das Römische Museum in Heerlen, Via Belgica und der Erlebnisraum Römerstraße. Darüber hinaus sind die Universitäten Lüttich und Utrecht (Constructing The Limes) als Wissenspartner beteiligt.

Unternehmertum und Erlebnis

Diese einzigartige Route bietet mehr als nur Geschichte. Wir beziehen Unternehmer ein, die römische Geschichten in einzigartige Projekte umsetzen, z.B. mit lokalen Produkten, handgefertigten Souvenirs und kulinarischen Erlebnissen. Die Zusammenarbeit mit Tourismusexperten und den Universitäten Utrecht und Lüttich gewährleistet ein historisch korrektes und wirtschaftlich wirkungsvolles Erlebnis.

Neun römische Hotspots

VIA VIA bietet ab 2027 an neun einzigartigen Standorten ein spannendes Römererlebnis:

• Tienen – ein interaktiver Spaziergang entlang römischer Stätten

• Tongeren – ein interaktiver Spaziergang entlang römischer Stätten

• Das Gallo-Römische Museum in Tongeren – ein immersiver Raum

• Maastricht – interaktive Ausstellungen im Centre Céramique und im Hotel Derlon

• Voerendaal – interaktives Landschaftselement in der Villa Voerendaal

• Das Römermuseum in Heerlen – ein immersiver Raum

• Simpelveld – ein grenzüberschreitender römischer Landschaftspark

• Aachen – Römischer Stadtspaziergang

• Stadt Jülich – interaktive Ausstellung im Museum Zitadelle

Für die Stadt Jülich freut sich Bürgermeister Axel Fuchs über die Förderzusage zum Ausbau der Präsentation zur Römerzeit im Schlosskeller der Zitadelle, die mit rund 560.000 € über die drei Jahre für Ausstellungsbau und digitale Rekonstruktionen in der Planung der EU bedacht ist. „Das Projekt passt mit seiner Verbindung von Archäologie und Digitalisierung wunderbar zum Stadtprofil von Jülich als historischer Stadt und modernem Forschungsstandort.“

Beitrag

Das Interreg-Programm Maas-Rhein hat das Tourismusprojekt VIA VIA als zukunftsweisende Initiative mit einem Umsetzungsbetrag von 4.567.252,40 € anerkannt und einen EFRE-Beitrag von 2.283.626,17 € bewilligt. Das Projekt wird auch von der Europäischen Union gefördert und vom Wirtschaftsministerium Nordrhein-Westfalen und Regio Deal Parkstad Limburg kofinanziert.

Via Belgica

Das Projekt Via Belgica ist der Initiator dieser Zusammenarbeit. Via Belgica ist eine Partnerschaft zwischen den Gemeinden Maastricht, Meerssen, Valkenburg, Voerendaal, Heerlen, Simpelveld, Kerkrade und der Provinz Limburg. Heerlen ist der Hauptpartner des Projekts.

4. Internationales Frauenfrühstück

Multikultureller Austausch und ein Gefühl der Gemeinschaft

Begegnungsangebote für Seniorinnen und Senioren

Erhebung durch den Seniorenbeirat der Stadt Jülich

Freibad Jülich startet am 1. Mai in die Saison

Wasserproben ohne Beanstandung

Kino: Köln 75

05. & Di. 06.05.2025, jeweils um 20 Uhr, Kuba

Kino: Schneewittchen

05. & 06.05.2025, jeweils 17 Uhr, Kuba

Konzert: Der Aachener Chor KataStrophe wird 35!

09.05.2025, 20 Uhr, Kuba

Konzert: JugendJazzOrchester NRW

10.05.2025, 20 Uhr, Kuba

Kulturfahrt - AUSVERKAUFT

"Die Dreigroschenoper" am 17. Juni 2025 im Opernhaus Bonn

Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses

08.05.2025, 18 Uhr, Großer Saal im Neuen Rathaus

STADTRADELN & SCHULRADELN 2025

Aktionszeitraum 20. Mai bis 09. Juni


18.12.2024 | Pressestelle (allgemein)

VIA VIA – Zusammenarbeit zwischen den Niederlanden, Belgien und Deutschland

Bild: Ein Gruppenfoto der Beteiligten auf einer Treppe
VIA VIA – Zusammenarbeit zwischen den Niederlanden,
Belgien und Deutschland

Eine internationale Römerlandschaft voller Geschichten und Erlebnisse

Zwischen 2025 und 2027 werden 13 Partner aus der Euregio zusammenarbeiten, um die römische Vergangenheit zum Leben zu erwecken. Via Via wird die römische Geschichte an 9 Standorten in Belgien, den Niederlanden und Deutschland erfahrbar machen. Besucher werden römische Sehenswürdigkeiten entlang der Route entdecken. Das Projekt zielt darauf ab, Besuchern eine einzigartige Reise durch die Geschichte zu bieten, die nationale und sprachliche Grenzen überschreitet.

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit

Dreizehn Partner aus Belgien, den Niederlanden und Deutschland bündeln ihre Kräfte, um dieses Projekt zum Erfolg zu führen. Darunter sind die Gemeinden Maastricht, Simpelveld, Voerendaal und die Städte Tienen, Tongeren, Jülich und Aachen. Zu den weiteren Teilnehmern zählen Institutionen wie das Museum Zitadelle und das Stadtmarketing in Jülich, das Gallo-Römische Museum in Tongeren, das Centre Céramique in Maastricht, das Römische Museum in Heerlen, Via Belgica und der Erlebnisraum Römerstraße. Darüber hinaus sind die Universitäten Lüttich und Utrecht (Constructing The Limes) als Wissenspartner beteiligt.

Unternehmertum und Erlebnis

Diese einzigartige Route bietet mehr als nur Geschichte. Wir beziehen Unternehmer ein, die römische Geschichten in einzigartige Projekte umsetzen, z.B. mit lokalen Produkten, handgefertigten Souvenirs und kulinarischen Erlebnissen. Die Zusammenarbeit mit Tourismusexperten und den Universitäten Utrecht und Lüttich gewährleistet ein historisch korrektes und wirtschaftlich wirkungsvolles Erlebnis.

Neun römische Hotspots

VIA VIA bietet ab 2027 an neun einzigartigen Standorten ein spannendes Römererlebnis:

• Tienen – ein interaktiver Spaziergang entlang römischer Stätten

• Tongeren – ein interaktiver Spaziergang entlang römischer Stätten

• Das Gallo-Römische Museum in Tongeren – ein immersiver Raum

• Maastricht – interaktive Ausstellungen im Centre Céramique und im Hotel Derlon

• Voerendaal – interaktives Landschaftselement in der Villa Voerendaal

• Das Römermuseum in Heerlen – ein immersiver Raum

• Simpelveld – ein grenzüberschreitender römischer Landschaftspark

• Aachen – Römischer Stadtspaziergang

• Stadt Jülich – interaktive Ausstellung im Museum Zitadelle

Für die Stadt Jülich freut sich Bürgermeister Axel Fuchs über die Förderzusage zum Ausbau der Präsentation zur Römerzeit im Schlosskeller der Zitadelle, die mit rund 560.000 € über die drei Jahre für Ausstellungsbau und digitale Rekonstruktionen in der Planung der EU bedacht ist. „Das Projekt passt mit seiner Verbindung von Archäologie und Digitalisierung wunderbar zum Stadtprofil von Jülich als historischer Stadt und modernem Forschungsstandort.“

Beitrag

Das Interreg-Programm Maas-Rhein hat das Tourismusprojekt VIA VIA als zukunftsweisende Initiative mit einem Umsetzungsbetrag von 4.567.252,40 € anerkannt und einen EFRE-Beitrag von 2.283.626,17 € bewilligt. Das Projekt wird auch von der Europäischen Union gefördert und vom Wirtschaftsministerium Nordrhein-Westfalen und Regio Deal Parkstad Limburg kofinanziert.

Via Belgica

Das Projekt Via Belgica ist der Initiator dieser Zusammenarbeit. Via Belgica ist eine Partnerschaft zwischen den Gemeinden Maastricht, Meerssen, Valkenburg, Voerendaal, Heerlen, Simpelveld, Kerkrade und der Provinz Limburg. Heerlen ist der Hauptpartner des Projekts.

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