Pressemitteilungen
Die Zitadelle in Jülich – Eine Festung im Wandel der Zeit?!

Einführung in das Thema und Bezug zum Geschichtswettbewerb;
r.o.: Ausschnitt aus dem Lap-Book;
r.u.: Modellbau der zerstörten Zitadelle
Foto: Alina Süß
Die 8c des Mädchengymnasiums nimmt am Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten teil
Alle zwei Jahre laden der Bundespräsident und die Körber-Stiftung Kinder und Jugendliche bis 21 Jahre aus ganz Deutschland dazu ein, sich auf historische Spurensuche zu begeben. Ziel des Geschichtswettbewerbs ist es, das Interesse junger Menschen an der eigenen und regionalen Geschichte zu wecken und sie zu forschendem sowie entdeckendem Lernen zu ermutigen. In diesem Jahr stand der Geschichtswettbewerb unter dem Thema „Bis hierhin und nicht weiter!? Grenzen in der Geschichte“.
Nachdem die Klasse 8c des Mädchengymnasiums Jülich bereits beim letzten Geschichtswettbewerb mit ihrem Projekt „Wohnen in der Nachkriegszeit in Jülich (ab 1945)“ mit großem Erfolg teilgenommen hat, stand eine erneute Teilnahme außer Frage. Als Thema suchten die Klasse sich die Zitadelle in Jülich aus. Es wurden sieben Gruppen gebildet, wobei sich jede Gruppe mit einem anderen Teilaspekt beschäftigte. Zunächst stand natürlich die Frage im Mittelpunkt, warum die Zitadelle eine wichtige Grenze war. Daraus ergaben sich vielfältige Fragestellungen, die sich von den Anfängen der Zitadelle um 1547 und ihrer Namensgebung, den verschiedenen Nutzungsweisen im Laufe der Jahrhunderte, dem Zustand der Zitadelle nach dem Zweiten Weltkrieg, bis hin zum Einzug des heutigen Gymnasiums reichten. Das Stadtarchiv Jülich stellte vielfältiges Archivgut zur Verfügung, darunter u.a. historische Fotografien und Karten, Postkarten, Zeitungsartikel, Protokolle des Schulausschusses und des Bauamts sowie breit gefächerte Literatur. Die Schülerinnen entschieden sich, die herausgearbeiteten Informationen auf verschiedenste Weise zu präsentieren: Während einige Gruppen Plakate anfertigten, erstellten andere interaktive Lap-Books, die zum selbstständigen Erforschen einladen. Eine Gruppe gestaltete eine Rekonstruktion der zerstörten Zitadelle nach dem Zweiten Weltkrieg. Unverzichtbar sind zahlreich eingebundene Fotografien, die die aufbereiteten Informationen visuell unterstützen.
Als Ergebnis dieses Wettbewerbsbeitrags ist eine Ausstellung entstanden, die die Wandelbarkeit der Zitadelle in den Vordergrund rückt, jedoch auch den zu jedem Zeitpunkt gegebenen Ein- und Ausschluss verschiedenster Bevölkerungsgruppen thematisiert. Die Ausstellung ist ab sofort im Stadtarchiv Jülich zu besichtigen. Die Schülerinnen der 8c des Mädchengymnasiums und das Stadtarchiv Jülich freuen sich über Ihren Besuch.
Ausstellung:
„Die Zitadelle in Jülich – Eine Festung im Wandel der Zeit?!“ der 8c des Mädchengymnasiums Jülich
ab sofort
Stadtarchiv Jülich, Am Aachener Tor 16, 52428 Jülich
Mo–Do 9.00–17.00 Uhr
„BerSha’s Eismanufaktur“ ab sofort in Jülich
Ansiedlung mit Unterstützung des Citymanagements
Berufsberatung für Frauen
Job-Café im „Extrablatt“
Blut und Blutspende
„Ein kostbarer Saft“ ist Thema der Jülicher Gesundheitsstunde
Happy Pride-Month
Die Regenbogenfahne als Zeichen der Solidarität
Kinderkulturpicknick 2025
Musik, Theater und Zirkus – Eintritt frei!
Kino im KUBA: Die Legende von Ochi
Mo. 16. und Di. 17.06.2025, jeweils 17 Uhr
Kino im KUBA: Wenn das Licht zerbricht
Mo. 16. und Di. 17.06.2025 jeweils um 20 Uhr
Kuratorenführung „Licht und Schatten. Johann Wilhelm Schirmer in Italien“
15. Juni, 11 Uhr im Pulvermagazin der Zitadelle Jülich mit Kuratorin Stephanie Decker
Licht & Schatten – Johann Wilhelm Schirmer in Italien
Eine Ausstellung für Kunstexperten und Neulinge – Mit einem vielfältigen Programm für jeden im Pulvermagazin, Museum Zitadelle Jülich
Reha-Betten für die Ukraine gespendet
Dank an VIALIFE Schwertbad Aachen und IPAC Eschweiler
Die Zitadelle in Jülich – Eine Festung im Wandel der Zeit?!

Einführung in das Thema und Bezug zum Geschichtswettbewerb;
r.o.: Ausschnitt aus dem Lap-Book;
r.u.: Modellbau der zerstörten Zitadelle
Foto: Alina Süß
Die 8c des Mädchengymnasiums nimmt am Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten teil
Alle zwei Jahre laden der Bundespräsident und die Körber-Stiftung Kinder und Jugendliche bis 21 Jahre aus ganz Deutschland dazu ein, sich auf historische Spurensuche zu begeben. Ziel des Geschichtswettbewerbs ist es, das Interesse junger Menschen an der eigenen und regionalen Geschichte zu wecken und sie zu forschendem sowie entdeckendem Lernen zu ermutigen. In diesem Jahr stand der Geschichtswettbewerb unter dem Thema „Bis hierhin und nicht weiter!? Grenzen in der Geschichte“.
Nachdem die Klasse 8c des Mädchengymnasiums Jülich bereits beim letzten Geschichtswettbewerb mit ihrem Projekt „Wohnen in der Nachkriegszeit in Jülich (ab 1945)“ mit großem Erfolg teilgenommen hat, stand eine erneute Teilnahme außer Frage. Als Thema suchten die Klasse sich die Zitadelle in Jülich aus. Es wurden sieben Gruppen gebildet, wobei sich jede Gruppe mit einem anderen Teilaspekt beschäftigte. Zunächst stand natürlich die Frage im Mittelpunkt, warum die Zitadelle eine wichtige Grenze war. Daraus ergaben sich vielfältige Fragestellungen, die sich von den Anfängen der Zitadelle um 1547 und ihrer Namensgebung, den verschiedenen Nutzungsweisen im Laufe der Jahrhunderte, dem Zustand der Zitadelle nach dem Zweiten Weltkrieg, bis hin zum Einzug des heutigen Gymnasiums reichten. Das Stadtarchiv Jülich stellte vielfältiges Archivgut zur Verfügung, darunter u.a. historische Fotografien und Karten, Postkarten, Zeitungsartikel, Protokolle des Schulausschusses und des Bauamts sowie breit gefächerte Literatur. Die Schülerinnen entschieden sich, die herausgearbeiteten Informationen auf verschiedenste Weise zu präsentieren: Während einige Gruppen Plakate anfertigten, erstellten andere interaktive Lap-Books, die zum selbstständigen Erforschen einladen. Eine Gruppe gestaltete eine Rekonstruktion der zerstörten Zitadelle nach dem Zweiten Weltkrieg. Unverzichtbar sind zahlreich eingebundene Fotografien, die die aufbereiteten Informationen visuell unterstützen.
Als Ergebnis dieses Wettbewerbsbeitrags ist eine Ausstellung entstanden, die die Wandelbarkeit der Zitadelle in den Vordergrund rückt, jedoch auch den zu jedem Zeitpunkt gegebenen Ein- und Ausschluss verschiedenster Bevölkerungsgruppen thematisiert. Die Ausstellung ist ab sofort im Stadtarchiv Jülich zu besichtigen. Die Schülerinnen der 8c des Mädchengymnasiums und das Stadtarchiv Jülich freuen sich über Ihren Besuch.
Ausstellung:
„Die Zitadelle in Jülich – Eine Festung im Wandel der Zeit?!“ der 8c des Mädchengymnasiums Jülich
ab sofort
Stadtarchiv Jülich, Am Aachener Tor 16, 52428 Jülich
Mo–Do 9.00–17.00 Uhr